Test MacBook Pro 14" mit M1 Pro im Test: Apples High-End-Notebook führt die Windows-Welt vor

Ihr müsst euch einfach noch eine Apple Watch zulegen, dann ist die Maske auch kein Problem ;)
 
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Und ich wollte noch in meinen Post schreiben, wehe, dass mir jetzt einer ne AppleWatch aufschwatzen will ;)
 
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@BalthasarBux Kombination wäre natürlich optimal, aber sehe ich bei Apple eher nicht.

Wobei... beim MacBook Pro haben sie jetzt ja auch zugegeben, dass das mit dem nur USB-C nicht so der Hit war und bisschen zurückgerudert. Vielleicht geschieht noch ein Wunder.
 
TenDance schrieb:
Der andere Punkt ist, andere Hersteller schaffen es auch den Lagesensor ihrer Geräte dazu zu verwenden dass es bei der typischen "ich hebe mein Gerät auf und halte es so dass ich drauf schauen kann"-Bewegung aus dem Schlaf erwacht, Display an, mit der Kamera entsperrt - voilà.

Ich verstehe das Problem nicht, Du musst nur die passende Option aktivieren?

Einstellungen.jpg


PS: Ich habe es aber deaktiviert, da es mich genervt hat dass jedes mal das Display anging, wenn ich das iPhone bewegt habe. Aber jeder wie er will, die Option besteht ja. Und "Ja", es ist dann beim anheben entsperrt, aber Du musst erst noch mit dem Finger über das Display streichen um zu bestätigen "Ja, ich will den Lockscreen weg haben".

TenDance schrieb:
Seitdem ich aber quasi überall eine Maske aufhabe, funktioniert FaceID nur noch zuhause.

Apple Watch regelt, aber wurde ja schon gesagt. ;)
 
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Hat jemand das Macbook Pro mit M1 Pro in der Standardausführung, sprich mit 16GB erhalten? Auf den ersten Blick wirkt das für einen x86-User natürlich extrem unterdimensioniert für einen Content Creator - selbst auf Amateuer-Ebene. Ersten Berichten nah zu urteilen, scheint Apple mit dem Speicher ja rekordverdächtig sparsam umzugehen und das RAM-Swapping gut zu funktionieren. Meine Workflows sind in den Augen von Profis wahrscheinlich recht trivial - Videoschnitt in 4k mit DaVinci/Premiere, aufgenommen mit Sony a7III und Iphone 13 Pro mitsamt eher einfachen Effekten und Filtern (Länge meist 20-30min) sowie Bildbeabeitung mit Lightroom und Photoshop. Da ich wie gesagt kein Profi bin, beschränkt sich das meist auf ein Video pro Woche.

Meint ihr für den Usecase reichen die 16gb RAM? Oder wäre es da bereits sinnvoll über ein upgrade auf 32gb nachzudenken? Hat da vielleicht jemand Erfahrung mit ähnlichem Use Case?
 
@Neubauten 16gb reichen halt solange, bis sie es nicht mehr tun :P
Hängt in dem Fall von deinen Effekten/Filtern ab.

Evtl hilft ja das:

Hab neulich mit Final Cut ein <5 Min Video zusammengeschnitten (kleiner M1 Chip im Macbook Pro 13,3", 16gb Ram), ne Tonspur dazu, und keine hand voll transitions.
Speicherdruck war schon gelb und über 50%, einige gb im Swap.
Gemerkt hab ich aber natürlich nichts davon. Mit 32gb wäre es in dem Fall also nicht besser gelaufen.
 
Darkseth88 schrieb:
@Neubauten 16gb reichen halt solange, bis sie es nicht mehr tun :p
Hängt in dem Fall von deinen Effekten/Filtern ab.
😄 Die Tautologie hilft natürlich nur bedingt. Die Frage ist natürlich, wie schnell ist der Punkt erreicht, an dem bei RAM nichts mehr geht und wie effektiv arbeitet dann noch die zugegebenermaßen sehr schnelle angebundene SSD. Ab wann wird das System dann merklich langsamer, weil zu viel ausgelagert wird. Mir ist natürlich bewusst, dass diese Fragen pauschal beantwortbar sind. Aber vielleicht hat ja jemand mit den 16GB bereits eher schlechte Erfahrungen gemacht - ich höre aber eher Gegenteiliges. Ich werd morgen auch mal bei Apple nachfragen. Ich empfand den Support hinsichtlich solcher Fragen immer als ganz hilfreich. Schauen wir mal.

Das Video werde ich mir nachher auf jeden Fall anschauen. Besten Dank.
 
Dann das Video anschauen, und evtl versuchen abzuschätzen. Die bringen das ja schon ziemlich weit ans Limit mit Multitasking und auch 8k Videoschnitt, und 32gb bringt da kaum reale vorteile. Außer, dass weniger geswapt wird.
Bei vollem Ram werden die Geräte aber nur sehr spät "langsam" wenn überhaupt. Die SSD ist ja mit 7gb/s enorm schnell, und der Ram sowieso mit seinen 200 gb/s.

Könntest du dir denn 32gb leisten ohne dass es annähernd weh tut? Wenn du es auch noch so viele Jahre wie möglich behalten willst, dann go for it.
Wenn du dir vorstellen kannst, eher in 3 statt 5 jahren upzugraden, dann würde ich bei 16gb bleiben, da "verliert" man beim weiterverkauf am wenigsten.
 
Wenn ich das mal zusammen fassen darf.. ^^

Es spricht nichts dagegen, sich dieses Notebook zu holen, wenn man das Geld ausgeben will/kann und es den Bereich bedient den man nutzen will =)

Unsere Firma hat angefangen diese Notebooks (16 Zoll) für Grafiker und Entwickler verfügbar zu machen, was ich doch ziemlich genial finde =)
 
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@Darkseth88 Besten Dank nochmal für die Verlinkung des Videos - das hat auf jeden Fall nochmals verdeutlicht, dass "Standardvariante" schon eine echte Maschine ist. Für meine Zwecke ist das wohl mehr als ausreichend. Budget wäre zwar auch für ein RAM-Upgrade vorhanden, es erscheint mir aber nicht als all zu sinnvolles Invest - zumal der Aufpreis ja auch beträchtlich ist.

Unabhängig davon ist es immer wieder beeidruckend zu sehen wie smooth die Workflows auf den Geräten laufen. Man muss sich hier immer wieder klar machen, dass es sich letztlich um einen Laptop handelt. Irre.
 
Das mag jetzt nichts allgemeingültiges sein, aber dieser Workflow:

Neubauten schrieb:
Meine Workflows sind in den Augen von Profis wahrscheinlich recht trivial - Videoschnitt in 4k mit DaVinci/Premiere, aufgenommen mit Sony a7III und Iphone 13 Pro mitsamt eher einfachen Effekten und Filtern (Länge meist 20-30min) sowie Bildbeabeitung mit Lightroom und Photoshop.

habe ich schon in etlichen Testvideos mit dem normalen M1 (8 GB) vor mehreren Monaten gesehen, teilweise auch mit 8k Videos, und selbst da lief das alles relativ problemlos. Es wurde zwar immer mal wieder gesagt, dass sich die Investition 16 GB lohnen würde, aber es lief. Von daher würde ich sagen, dass Du auch mit 16 GB gut bedient bist. Man kann das bei macOS nicht immer so 1:1 zu Windows mappen.

PS: Eins der Video hatte ich noch in der Liste:


Wie gesagt, ist der alte M1 mit 8 GB, von daher sollte der M1 Pro mit 16 GB da ausreichend dimensioniert sein.
 
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M@tze schrieb:
von daher sollte der M1 Pro mit 16 GB da ausreichend dimensioniert sein.

Mein Mini (2018) hat 16 GB und das wird langsam aber sicher knapp. Wenn man auch nur halbwegs etwas mehr außerhalb Office und co. macht sind 16 GB heute fast nicht mehr ausreichend. Das Problem ist halt kein Upgrade möglich daher lieber etwas mehr RAM zulegen als man heute brauch.
 
Cool Master schrieb:
Mein Mini (2018) hat 16 GB und das wird langsam aber sicher knapp. Wenn man auch nur halbwegs etwas mehr außerhalb Office und co. macht sind 16 GB heute fast nicht mehr ausreichend.
Das kommt dann doch wirklich drauf an was man macht denke ich.

Mein Arbeitslaptop (SW-Entwicklung) hat 16GB RAM und Probleme mit der RAM-Menge habe ich (selbst unter Windows) da nicht. Office mache ich eigentlich am wenigsten, es läuft die ganze Zeit Visual Studio (gerne mal mehrere Instanzen), auch schonmal Rhino für kleine CAD Sachen usw.

Natürlich kann man 16GB schnell an die Grenzen bringen, und es hängt immer davon ab, wie aufwändig und groß die Projekte sind, die man angeht.

Für die Zukunftssicherheit würde ich auch eher 32GB nehmen - aber für's heute nur, wenn ich auch den entsprechenden Anwendungsfall weiß.
 
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@Autokiller677

Ja das schrieb ich ja. Es kommt drauf an was man macht. Mein neuen MBP habe ich mit 64 GB bestellt. Einfach weil wie gesagt kein Upgrade möglich ist und gemessen am Preis das dann den Kuchen auch nicht mehr Fett macht. Dazu kommt, dass der Rechner denke ich eher Wertstabiler sein wird mit mehr RAM als mit weniger.
 
Cool Master schrieb:
Mein Mini (2018) hat 16 GB und das wird langsam aber sicher knapp.

Das ist dann aber ein Intel Gerät und damit nicht wirklich mit den M1 ARM Modellen vergleichbar. In dem von mir verlinkten Video geht in dem Intel MAc Book Pro mit 32 GB ja auch die Puste aus, wo der 8 GB M1 noch flüssig läuft.
 
2554 dimming-Zonen in einem so kleinen Display 😱, wie hat Apple das geschafft? Zudem : wie schafft das der dimming-Algorithmus?

In TVs und TFTs gelten 500-1000 Zonen als viel, obwohl die eine viel größere Bildfläche aufweisen
 
Man sitzt im Schnitt knapp 70 Zentimeter von seinem Display entfernt, aber wesentlich weiter weg von seinem TV.
 
Cool Master schrieb:
Mein Mini (2018) hat 16 GB und das wird langsam aber sicher knapp. Wenn man auch nur halbwegs etwas mehr außerhalb Office und co. macht sind 16 GB heute fast nicht mehr ausreichend.
Aber genau diese Logik lässt sich ja gemäß der Tests, die ich bisher gesehen habe, überhaupt nicht 1:1 übertragen auf die neue Architektur. Die schnelle SSD mitsamt ihrer Anbindung und die große Speicherbandbreite scheinen da einen starken Effekt zu haben. Zudem scheint das System wirklich smart Last zwischen RAM und SSD verteilen zu können. All das kann dein Mac Mini nicht.

Der in dem Video dargestellte Workload ist ja völlig unrealistisch - ich kenne zumindest niemanden, der so arbeitet. Und trotzdem kommt es hier zu keinen Slowdowns. Alles ist schnell, reaktiv und es zeigt sich keinerlei spürbarer Unterschied zwischen dem Modell mit 16Gb und 32Gb RAM. Irgendwann ist natürlich auch bei dieser Architektur eine Grenze erreicht. Wenn diese unter realen Bedingungen aber kaum erfahrbar ist, bleibt dies eine eher theoretische Debatte. Das finde ich alles schon hochspannend - die Regeln der x86-Architektur scheinen nicht mehr ohne Weiteres zu gelten. Ich berichte aber gern mal, wenn ich das Gerät hier habe, wie es sich bei meinen Kreativaufgaben schlägt.
 
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M@tze schrieb:
Das ist dann aber ein Intel Gerät und damit nicht wirklich mit den M1 ARM Modellen vergleichbar.
Neubauten schrieb:
Aber genau diese Logik lässt sich ja gemäß der Tests, die ich bisher gesehen habe, überhaupt nicht 1:1 übertragen auf die neue Architektur.

Schau ich mir am Montag nächster Woche an, da soll mein neuer MBP kommen. Da kann ich dann entsprechend Feedback geben. Ich denke da kommt es auch darauf an was für Apps man nutzt ob ARM/M1 oder noch Rosetta 2. Bei mir sollten eigentlich alle Apps M1-Native sein bis auf Coda 2. Aber wie gesagt ich teste es und gebe Feedback.
 
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