Test MacBook Pro 14" mit M1 Pro im Test: Apples High-End-Notebook führt die Windows-Welt vor

Kann ich voll nachvollziehen mit dem Spaß. Ich stehe für die Arbeit auf (HomeOffice) und setze mich vor dem MacBook Pro und habe so Bock mit dem Gerät zu arbeiten. :)

Ich plane für nächstes Jahr 4000 euro in den neuen IMac zu investieren, hole mir aber da gleich eine 3-5 Jahres Garantie und kaufe ihn bei uns um die Ecke ein. Ich denke dass er, wenn er nicht bis dahin draufgegangen ist, für die nächsten 5-7 Jahre bleiben wird.
 
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Herdware schrieb:
Bei GPUs wird das doch seit Ewigkeiten so gemacht. Jedes Modell hat einen unterschiedlich leistungsfähigen, auf den jeweiligen Prozessor abgestimmten Speichercontroller.
Der Entwicklungsaufwand dafür dürfte sich auch in Grenzen halten, da einfach nur bestimmte Funktionseinheiten kopiert bzw. mehr oder weniger oft verwendet werden müssen. Und schwupps wird aus einem 128Bit SI eins mit 256 oder 512Bit.
Du vergleichst hier aber die Größe des Speichers mit der Busbreite (zumal die oft einfach durch teil-deaktivierung geändert wird - auch um die Ausbeute zu steigern)?
 
ist beim MacBook Pro 14" M1pro ein Microsoft Office dabei? falls nicht, genügt office 2019 für mac oder gibt es dafür ein geeigneteres?
 
Warum sollte es ?? Es gibt Pages, Numbers und Keynote umsonst. Den Rest musst du dir kaufen also auch das Officepaket von Microsoft. Die leben vom Verkauf ihrer Software und haben sogar eine neue Version programmiert (2021)
 
2019 geht noch ich würde aber eher Office 2021 kaufen wenn nichts vorhanden ist.
 
warum?
 
Sicherheitsupdates etc. Es ist halt die neuste Version.
 
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Nagilum99 schrieb:
Du vergleichst hier aber die Größe des Speichers mit der Busbreite

Das geht in der Regel Hand in Hand.
Die Ausbaustufen des Speichers ergeben sich unter anderem aus der Breite des SI.

Ich bin ziemlich sicher, dass das bei den M1 auch der Fall ist. Die größeren Modelle Pro und Max haben sicher ein breiteres SI, was ja aufgrund der zusätzlichen CPU- und GPU-Cores auch sinnvoll ist. Und als "Nebeneffekt" kann halt entsprechend mehr RAM angebunden werden.
 
lnstinkt schrieb:
ist beim MacBook Pro 14" M1pro ein Microsoft Office dabei? falls nicht, genügt office 2019 für mac oder gibt es dafür ein geeigneteres?

Office 365 Family (ist billiger als Single User Lizenz) für 49€/Jahr bei Amazon. Einfachste Lösung und immer uptodate.
 
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Herdware schrieb:
Das geht in der Regel Hand in Hand.
Die Ausbaustufen des Speichers ergeben sich unter anderem aus der Breite des SI.

Ich bin ziemlich sicher, dass das bei den M1 auch der Fall ist. Die größeren Modelle Pro und Max haben sicher ein breiteres SI, was ja aufgrund der zusätzlichen CPU- und GPU-Cores auch sinnvoll ist. Und als "Nebeneffekt" kann halt entsprechend mehr RAM angebunden werden.
Quatsch. Du kannst HBM Stapel, genau wie DRAM in diversen Größen kaufen.
https://www.micron.com/products/ultra-bandwidth-solutions/hbm2e
Mit 16 GB Stapeln könntest du auch 2 Stapel für 32 GB verlöten.

Natürlich sind 64 dann nur noch über 4 Stapel lösbar, aber für "nur" 16 GB gibt es dahingehend keinen Grund.
 
lnstinkt schrieb:
ist beim MacBook Pro 14" M1pro ein Microsoft Office dabei? falls nicht, genügt office 2019 für mac oder gibt es dafür ein geeigneteres?
Selbstverständlich ist bei einem Computer von Apple keine Bezahlsoftware vom Konkurrenten dabei.
Office 2019 kannst du noch installieren.

Es gibt Stand jetzt kein "geeigneteres" Office. Ob du nun Office 365, Office 2019 oder Office 2021 laufen lässt, ist egal, da alle Lizenz-Varianten die identische aktuelle Version von Office zulassen.
  • Mit Office 365 zahlst du jedes Jahr dafür, immer die aktuelle Version zu bekommen,
  • mit Office 2021 hast du für ungefähr die nächsten drei Jahre die aktuelle Version und
  • mit Office 2019 laufen die Updates "demnächst" aus. Bin mir nicht sicher, wann "demnächst" ist. Das kann irgendwann zwischen jetzt und in einem Jahr sein. Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass die Versionen drei Jahre Updates bekommen sollen. Das hieße, von Release der 2021er-Kaufversion Oktober 2021 bis Oktober 2022 sind die beiden Versionen 2019 und 2021 "baugleich" und vorher ist definitiv kein Kauf nötig (und ein Abo rausgeschmissenes Geld).

Ich würde (sofern ich die Wahl habe) nie auf Abo-Software setzen, sondern immer auf Kauf-Lizenzen. In dem Fall sogar günstiger. Die Home-Variante (ohne Outlook) gibts bei Amazon für 90€. Das sind 30€ pro Jahr mit Updates.
 
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BalthasarBux schrieb:
Ich würde (sofern ich die Wahl habe) nie auf Abo-Software setzen, sondern immer auf Kauf-Lizenzen. In dem Fall sogar günstiger. Die Home-Variante (ohne Outlook) gibts bei Amazon für 90€. Das sind 30€ pro Jahr mit Updates.

Na ja, Du hast für 30€ im Jahr eine Einzelplatzlizenz ohne Outlook, das rechnet sich wirklich nur wenn Du wirklich nur eine einzige Installation brauchst. Keine Version auf dem Handy, keinen zweiten Rechner oder ein Tablet. Bei der Family "Abo" Version bist Du schon bei nur 2 Lizenzen bei 25€ im Jahr, hast Outlook dabei und noch 4 Lizenzen übrig.
 
Mir ist das doch eh egal, ich nutze eine Mischung aus Notebooks, LibreOffice und Pages.
Aber es soll ja Leute geben, die keine Abosoftware mögen.
 
die cpu bleibt doch trotzdem eine arm cpu, ob nun von apple entwickelt oder nicht. ist lizenziert von arm^^.
soll mir aber egal sein, da sich das macbook ja an professionelle anwender richtet und ich nur ein casual amd user bin^^
 
M@tze schrieb:
Na ja, Du hast für 30€ im Jahr eine Einzelplatzlizenz ohne Outlook, das rechnet sich wirklich nur wenn Du wirklich nur eine einzige Installation brauchst. Keine Version auf dem Handy, keinen zweiten Rechner oder ein Tablet. Bei der Family "Abo" Version bist Du schon bei nur 2 Lizenzen bei 25€ im Jahr, hast Outlook dabei und noch 4 Lizenzen übrig.
Und noch 1 TB OneDrive für jeden Nutzer.
 
Mal abgesehen von der Windows Welt was dort an Rechnern rumgeistert. Es ist absolut erstaunlich nach wie vor, wie Apple Silicon skaliert über die Mehrleistung beim M1 Pro mit der kleinen und der großen CPU, sowie bei den Grafikeinheiten. Doppelte Grafikeinheiten = so gut wie doppelte Grafikleistung. Und wie die Rechner alles was mit Intel Mac vorher da war in den Schatten stellt. Insbesondere 10.000€+ Mac Pro und iMac Pro, mit i9 usw.
 
micha04ilm schrieb:
*Folgende Szenarien tauchen hier auf:
Webserver auf WSL, IDE und Browser auf Win10 => Serverrequests können wir teilweise in Sekunden und nicht in ms messen. Webpack-Performance um den Faktor 10-50 schlechter als bare metal oder Insel-VM.
Also ich bin kein Webdeveloper, ich verwende WSL hauptsächlich zum Scripting und habe Docker am Laufen.
Mit WSL2 habe ich keine Performanceprobleme in meinen Anwendungsfällen. Beim Legacy WSL war dies teilweise noch anders.
 
Jasmin83 schrieb:
Mal abgesehen von der Windows Welt was dort an Rechnern rumgeistert. Es ist absolut erstaunlich nach wie vor, wie Apple Silicon skaliert über die Mehrleistung beim M1 Pro mit der kleinen und der großen CPU, sowie bei den Grafikeinheiten. Doppelte Grafikeinheiten = so gut wie doppelte Grafikleistung. Und wie die Rechner alles was mit Intel Mac vorher da war in den Schatten stellt. Insbesondere 10.000€+ Mac Pro und iMac Pro, mit i9 usw.
Ja, das ist schon beachtlich, besonders in dem Bereich wo die Geräte ja punkten sollen.
Ich glaube aber nicht, dass bei der 64Kern GPU die doppelte Leistung herausgeholt werden kann, im Vergleich zum M1 Max, da sie glaube ich vom M1 Pro auf den M1 Max auch die Speicheranbindung verdoppelt haben. Außer sie kriegen eventuell mit der Architektur 800 GB/s hin. Ist nur meine Vermutung.

Aber wäre dennoch beachtlich, wenn sie mit der 64Kern GPU die Leistung einer Geforce 3080 Desktop-Variante erreichen könnten. Zur Zeit sind sie ja mit dem M1 Max ein wenig über einer Geforce 3060 Desktop-Varianten Performance.
 
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conspectumortis schrieb:
Ich glaube aber nicht, dass bei der 64Kern GPU die doppelte Leistung herausgeholt werden kann, im Vergleich zum M1 Max, da sie glaube ich vom M1 Pro auf den M1 Max auch die Speicheranbindung verdoppelt haben. Außer sie kriegen eventuell mit der Architektur 800 GB/s hin. Ist nur meine Vermutung.
Naja von der 16-core GPU zur 32 Core GPU in M1 Max liegt ja auch je nach Anwendung quasi doppelte Leistung an. (SotTR als Game z.b., das ja nun nicht komplett optimiert ist und auch noch über Rosetta 2 läuft hat fast doppelte fps).

Bin mir sicher das da weiter so skaliert, bis zu einem gewissen Punkt, an dem der Speicher halt limitiert. Gespannt bin ich auch, was sie mit dem Mac Pro machen, ob sie wirklich 2 oder 4 CPU Einheiten dort einbauen und diese dann linear skalieren. Das wäre schon ein echter Knaller. Mal abwarten, was Benchmarks dann rausbringen und halt auch echte Anwendungen. FCP macht jedenfalls auf meinem übergangs- M1 Pro schon mehr Spass, als auf meinem MBP 2014 13" und mein M1 Max kommt hoffentlich auch bald endlich.
 
Ich bin da auch sehr gespannt, was dann mit dem Mac Pro an CPUs kommt. Bisher sind ja nur Gerüchte von 40 CPU Cores und 128 GPU Cores im Umlauf. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie sie das alles in einem Chip unterbringen wollen. Vor allem, wenn man so die Schaltkreise der bisherigen M1 Prozessoren anschaut, verbrauchen die GPU Cores mehr Platz. Wobei von 10 Cores auf 40 CPU Cores, das wohl wieder relativieren :freak:

Aber dieses Gerät wäre wirklich außerhalb meine Budgets. Ich gehe davon aus, dass die Dinger ab Minimum 6000 Euro starten. Ich hoffe, dass die neuen IMacs eher so bei 2000-2500 Euro starten, weil das wäre noch in meinem Budget. Ich würde aber dann für sehr viele Jahre nichts mehr an Computer kaufen.
Das Ding würde genutzt werden, bis es abraucht, auch wenn es 10 Jahre sein sollten.
 
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