News MacBook Pro 2016: HyperDrive bringt Anschlüsse und Cardreader zurück

HamHeRo schrieb:
Um die volle Funktionalität anderer (nicht so schöner Notebooks) wieder zu erlangen, bedarf es eines solchen Adapters. Dass das Endresultat dann immer noch ein ansprechenderes Design hat, darf wohl bezweifelt werden.

Ist doch völliger Unfug. Du verallgemeinerst hier, doch die Zielgruppen und Nutzungsbereiche sind dermaßen Unterschiedlich das man kein Urteil darüber fällen kann. Ich nutze das MBP 15" 2016 und benötige nicht einen einzigen Adapter. Jemand anders braucht eventuell nen Gigabit Lan Anschluss. Na und? Den muss er bei vergleichbaren Notebooks anderer Hersteller auch über Adapter betreiben. Der Anschluss wird auch die nächsten Jahre immer mehr verschwinden. Garantiert.

Einfach mal darüber im klaren sein das ihr nicht nur in eurer kleinen Welt lebt. Es gibt auch noch Milliarden anderer Leute, die nicht so denken wie ihr selbst.
 
F!o schrieb:
Ist doch völliger Unfug. Du verallgemeinerst hier, doch die Zielgruppen und Nutzungsbereiche sind dermaßen Unterschiedlich das man kein Urteil darüber fällen kann.

In diesem Thread geht es doch um den Adapter "HyperDrive". Der ist für genau die Zielgruppe, die die Anschlüsse vermisst. Ich verallgemeinere nicht, sondern bin on-topic.
 
Ein Unternehmen muss wirtschaftlich denken. Sich lauter Macbook anzuschaffen um dann noch eine Dockingstation kaufen zu müssen halte ich für alles andere als wirtschaftlich

Aha.... Dockingstations sind gang und gebe, egal ob nun MacBook, ThinkPads oder was anderes.
 
dMopp schrieb:
Aha.... Dockingstations sind gang und gebe, egal ob nun MacBook, ThinkPads oder was anderes.

Man könnte ja auch mal den Zusammenhang meines Beitrags begreifen anstatt mir das Wort im Mund umzudrehen.
Sicher sind Dockingstations Gang und Gebe nur sprängt das dann doch etwas den finanziellen Rahmen eines Unternehmens, wenn ein Macbook (das nicht mal High End Hardware hat), 3000€ kostet und dann noch eine Dockingstation benötigt wird, kann man sich als Unternehmer auch überlegen:
- Eine HP Workstation zu kaufen (ein Vielfaches an Leistung gegenüber dem Macbook Pro)
- Oder ein vergleichbares Notebook von der Firma X zu einem Bruchteil des Preises. Für den Preis bekommt man vermutlich zwei Geräte der Firma X inklusive Dock zum Preis von einem Macbook Pro (3000€)
 
Ahja, wieder sinnlose FALSCHE Preise vergleichen ? Toll..


MBP Retina (so wie sie bei uns eingesetzt werden):
- >1500Netto inkl OS + Dockingstation (wenn man denn Will)
- "Gleichwertiges" (wenn man NUR die Hardwarespecs betrachtet, ohne Touchpad und co) kostet ebenfalls 1100 Netto von lenovo + Dockingstation.

Und mit gleichwertig meine ich alleine RAM/SSD/CPU.

Von den massiven Unterschieden beim Display, dem Trackpad (absolute rotze bei Lenovo, außer bei der Yoga Serie...), Gewicht, Material ganz zu schweigen.

Wobei du ja ne Workstation grad mit nem MacBook vergleichst, sehr sinnig....

Das durchschnittliche Setup in den letzten 3 Firmen in den ich gearbeitet hab sieht zZ so aus:

- MBP(Retina)
- 2x 24" FHD
- Maus/Tastatur

Ich habe Maus/Tastatur und anderen quark direkt an nem USB-Hub dran.

Da ich weder in irgendwelche Hipsterbuden noch StartUps arbeite, kann ich dir sagen, das ist ganz normal.

ITOPS laufen zu 80% mit Macs rum, ein paar wenige dann mit der Wunschkiste ihrer Wahl mit Linux drauf.

Sicherlich müssen das alles Idioten, Blender, Angeber, Ahnungslose oder sonst was sein... Ist klar.

Aus Sicht des UHD der Firmen werden Macs auch meist bevorzugt ausgegeben, da der Supportaufwand Richtung 0 geht, dazu gerne mal aktuelle IBM Studien lesen.
 
dMopp schrieb:
Ahja, wieder sinnlose FALSCHE Preise vergleichen ? Toll..


MBP Retina (so wie sie bei uns eingesetzt werden):
- >1500Netto inkl OS + Dockingstation (wenn man denn Will)
- "Gleichwertiges" (wenn man NUR die Hardwarespecs betrachtet, ohne Touchpad und co) kostet ebenfalls 1100 Netto von lenovo + Dockingstation.

Ich weiß nicht aus welcher Welt du diese Preise her hast...
Ein 13 Zoll Macbook kostet 1700€ ohne Dockingstation. Bitte schön.
Und ich war mal auf der Lenovo Homepage und hab nach den Leistungsdaten vom Macbook ausgefiltert.
Dieses Notebook kommt bei mir an oberster Stelle. Bitte schön. Etwas über 800€.
Wenn du es ne Stufe edler haben möchtest nimmst du dieses Notebook hier. 1100€. Bitte schön.

Und jetzt erzähl du bitte nicht, dass es Firmen nicht interessiert, ob sie 800€ oder 1700€ für ein Arbeitsgerät zahlen, das die gleiche Arbeit erledigen soll... Wie du nämlich schon richtig sagst sind Unternehmer keine Hipster oder sowas. Da geht es ums Geld. Und wenns ums Geld geht ist Apple hier definitiv die falsche Wahl.

dMopp schrieb:
Von den massiven Unterschieden beim Display, dem Trackpad (absolute rotze bei Lenovo, außer bei der Yoga Serie...), Gewicht, Material ganz zu schweigen.

Wobei du ja ne Workstation grad mit nem MacBook vergleichst, sehr sinnig....

Das durchschnittliche Setup in den letzten 3 Firmen in den ich gearbeitet hab sieht zZ so aus:

- MBP(Retina)
- 2x 24" FHD
- Maus/Tastatur

Ich habe Maus/Tastatur und anderen quark direkt an nem USB-Hub dran.

Da ich weder in irgendwelche Hipsterbuden noch StartUps arbeite, kann ich dir sagen, das ist ganz normal.

Wenn ich das Teil sowieso an die Dockingstation schmeiße gehe ich mal davon aus das du eh ein externen Bildschirm dranhängen hast. Das man mit Maus und Tastatur arbeitet hatten wir ja vorher schon. Was interessiert mich dann das Display vom Notebook und das Touchpad?

Mit dem Vergleich der Workstation wollte ich nur mal verdeutlichen, was man für die 3000€ so bekommen würde... Mehr nicht... Du siehst ja hoffentlich selbst das das in keinem Verhältnis steht. Und das größte Macbook 15 Zoll kostet nun mal 3200€. Bitte schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
2dollar35 schrieb:
Bei allem Respekt, das ist so auch nicht war. Nicht ohne Grund nutzen 90.000 IBM Mitarbeiter mittlerweile Macs.
http://www.computerworld.com/articl...-are-even-cheaper-to-run-than-it-thought.html

Genau und vermutlich sind alle IBM Mitarbeiter, Deppen, Hipster und Apple Jünger. Einfach schlimm was hier geschrieben wird. Aergerlich ist die ganze Anschlusssache sicherlich für 'Halbprofis' aber für Alltagsanwender wie mich absolut irrelevant.

Es genügen zwei Kabel an den Monitor: der hat alle weiteren (noch) benötigten Anschlüsse ein Dock oder Adpater brauchts nicht.
 
Muss da immer an die alte Lenovo Werbung denken wo sie gegen das Air gestichelt haben: "We don't add stuff on - we build it in".

Scheint jedenfalls ne ganz brauchbare Lösung zu sein, auch wenn ich mir für den stationären gebrauch ne größere Variante (Mit mehr USB A, ethernet und Ladefunktion) wünschen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
und wieder vergleichst du unsinn.. unter 1500€ Netto haben wir für die MBP Retinas gezahlt. Ohne Rabatte. Schließlich verwenden wir auch noch die 2015er. Das neue muss erst evaluiert werden, ne Firma ist kein Early Adopter. Und ja, 400-600€ Unterschied sind einer Firma in der Regel scheiss egal bei 50k+ Jahresgehalt (der AG zahlt noch deutlich mehr).

Du magst deine Abneigung haben aber bitte halte die Millionen Nutzer nicht für Idioten.
 
Man kaufe ein Notebook für 2000 Euro, und ein Kästchen für weitere 100, um es auf einen Funktionsumfang zu heben, den es anderswo für 700 Euro fertig gegeben hätte...
 
Emphiz schrieb:
Und ich war mal auf der Lenovo Homepage und hab nach den Leistungsdaten vom Macbook ausgefiltert.
Dieses Notebook kommt bei mir an oberster Stelle. Bitte schön. Etwas über 800€.
Wenn du es ne Stufe edler haben möchtest nimmst du dieses Notebook hier. 1100€. Bitte schön.

Und jetzt erzähl du bitte nicht, dass es Firmen nicht interessiert, ob sie 800€ oder 1700€ für ein Arbeitsgerät zahlen, das die gleiche Arbeit erledigen soll...

Anscheinend interessiert es sie so sehr, dass man aus dem selben Hause lieber die doppelt so teuren ThinkPads kauft, statt einfach ein billiges IdeaPad zu nehmen.

Die Realität sieht so aus, dass man für ein stabil gebautes, zuverlässiges Notebook mit guten Eingabegeräten, hochwertigem Display und entsprechender Akkulaufzeit nicht unter 1000€ zahlt, wobei das wirklich das absolut untere Ende der Skala ist. Die größte Gruppe dürften ThinkPads der T-/P-/X-Serien sein, d.h. 1500€ aufwärts.
 
davidzo schrieb:
- Man muss trotzdem noch ein Netzteil am macbook selber anschließen, denn den einzigen Thunderbolt port am Dock braucht man für 4K Monitore denn HDMI schafft an 4K nur ruckelige 30hz :(

Mit entsprechendem Monitor wird das Macbook direkt über diesen Port geladen. Die USB-C Ladefunktion wird vom Adapter durchgereicht.
 
KlaasKersting schrieb:
Die Realität sieht so aus, dass man für ein stabil gebautes, zuverlässiges Notebook mit guten Eingabegeräten, hochwertigem Display und entsprechender Akkulaufzeit nicht unter 1000€ zahlt, wobei das wirklich das absolut untere Ende der Skala ist. Die größte Gruppe dürften ThinkPads der T-/P-/X-Serien sein, d.h. 1500€ aufwärts.

Bitte nicht vergessen, dass man individuelle Verträge hat, bei denen je nach Firmengröße der Einkaufspreis deutlich günstiger ist.
Nächster Punkt: Die IdeaPads haben keinen Dock-Port, daher fallen sie oft als Alternative heraus.

dMopp schrieb:
Und ja, 400-600€ Unterschied sind einer Firma in der Regel scheiss egal bei 50k+ Jahresgehalt (der AG zahlt noch deutlich mehr).

Als Controller würdest du für so eine Aussage direkt rausfliegen.
So ein großer Unterschied (pro Gerät!) wird nur in Kauf genommen, wenn dem gegenüber ein Nutzen steht.

F!o schrieb:
Ich nutze das MBP 15" 2016 und benötige nicht einen einzigen Adapter. Jemand anders braucht eventuell nen Gigabit Lan Anschluss. Na und? Den muss er bei vergleichbaren Notebooks anderer Hersteller auch über Adapter betreiben. Der Anschluss wird auch die nächsten Jahre immer mehr verschwinden. Garantiert.

Du bist aber nicht der Nabel der Welt und verstehst auch nicht, worum es hier geht:
Das Gerät rühmt sich mit dem Namenszusatz "Pro", deren Zielgruppe du offensichtlich nicht angehörst.
Ein Pro-Gerät muss es sich nun einmal gefallen lassen, für sonst übliche aber nun fehlende Funktionen kritisiert zu werden.
Es fängt ja schon mit so etwas Banalem an, dass man nicht einmal einen typischen Beamer (HDMI/VGA) ohne Adapter anschließen kann. Das ist ganz und gar nicht Pro, sondern gehört in die heimische Surf-Wiese!



Zum Adapter: Kompakter lässt sich ein Adapter mit diesen Anschlüssen nicht bauen, trotzdem sieht das MacBook damit echt lächerlich aus. Das Schrumpfen hat es echt gebracht :D.
 
Na wenn du meinst... Im übrigen habe ich genug Mehrwerte genannt. Solche Controller wie du sie gerne hättest haben wir bei genug Unternehmen... bei all jenen denen das Internet eher Fremd ist und Fortschritt zu Kostenintensiv. Ich fange bei keiner Firma an, bei der ich meine Hardware nicht selbst aussuchen kann. Und glaube mir, es bleiben mehr als Genug Arbeitgeber für mich übrig.

Und ja, das lege ich bereits beim Bewerbungsgespräch fest. (Im übrigen bleibe ich bei der Hardware realist. Ich brauche keine extra GPU oder ein i7 für meinen Job. i5, 16GB ram und 256er SSD.) Allerdings ist MEIN Arbeits OS das macOS. Das limitiert mich zwar in der Auswahl, schränkt mich produktiv aber nicht ein. Sieht ein künftiger AG das anders, werden wir keine Freunde. Das hat aber Primär damit zu tun, dass wenn ein AG deshalb knausert, die Zukunft eher lausig aussieht. Man stelle sich vor die müssten mal 1000€ für ne Konferenz blechen (inkl Übernachtung natürlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um jetzt beim Thema zu bleiben.
Für mich ist eine Dockingstation ein Gerät wo ich mein Laptop einfach am Arbeitsplatz reinzustecken und ohne großes Kabel reinstecken loslegen kann und unterwegs kann ich ja die Anschlüsse benutzen die am Laptop sowieso sind ein Adapter wird dabei nicht benötigt. Jetzt mal einfach ausgedrückt.

Beim MPB ist man doch sehr schnell aufgeschmissen ohne Adapter selbst für die einfachesten Dinge. Beamer anschließen für Präsentationen und der gleichen. Ich hab schon ein paar Präsentationen mit 15 Personen um einen 13" MBs erlebt, weil der Adapter vergessen worden ist. Kommt sehr geil und macht natürlich einen super guten Eindruck auf die Kunden bzw. Lieferanten. Professionelles auftreten geht anders.
Mittlerweile hat sich die IT Abteilung erbarmt und Adapter und Dockingstation in den Konferenzräumen bereitgestellt.

Wenigstens erweitert der HyperDrive soweit, dass das MBP einigermaßen benutzbar wird und keine Adapter für den Adapter benötigt werden.
 
Wir haben im RZ ein USB-Dongle im Rack... geht mit jedem Rechner. Unsere Beamer bieten DP,HDMI,VGA und DVI. Bei meinem alten AG gabs überall AppleTV (ChromeCast gabs damals noch nicht, die hängen jetzt dort)
 
Autokiller677 schrieb:
Mit entsprechendem Monitor kann der Monitor das Macbook laden, während es Daten für's Bild empfängt.

Die Monitore, die ich benutzen will, sind bereits vorhanden und können das definitiv nicht. Deswegen meine Frage, ob der USB C Port von dem Dock auch Bildausgabe unterstützt, da ich den Thunderbolt Port zum Laden verwenden möchte.
 
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