News MacBook Pro 2016: Modelle mit Touch Bar haben verlötete SSD

AntiUser schrieb:
Bisher stand hier leider kein einziges Argument, warum eine verlötete SSD schlecht ist. Alle Argumente habe ich widerlegt. Aber vielleicht hast du noch ein Argument, warum es schlecht ist :cool_alt:

Na dann hast du wohl nicht alle Kommentare gelesen (lesen wollen). Es haben schon genug Leute gesagt das es einfach schlecht ist weil man sie nicht selber tauschen kann. Selbst wenn ich mir jetzt das größte Modell kaufe aber in zwei Jahren dann evtl. ne 4 oder 8TB SSD drin haben will steh ich dumm da. oder muss extra Geld beim Apple service zahlen. Absolutes NoGo und da gibt es nix zu widerlegen.
Abzocke sonst nix.
 
Autokiller677 schrieb:
Dazu hab ich längere Ausfallzeiten und das Paket wird zwei Mal durch die Gegend geschickt.

Das Stichwort lautet vor Ort Service. Das hatten wir hier auch schonmal ...

Autokiller677 schrieb:
Nutzungsprofile können sich ändern. Die Nutzungsdauer eines solchen Geräts beträgt durchaus einige Jahre, und da kann viel passieren.

Wenn man das weis, dann ist das ein Kriterium weswegen man seine Hardware entsprechend kauft. Hier würde man wahrscheinlich eine größere SSD kaufen, damit es Zukunftssicher genug ist. Bekommt man bei Apple die gewünschte Konfiguration nicht, dann muss man sich einen anderem Hersteller zuwenden.

Autokiller677 schrieb:
"Unsere Produkte sind toll, halten lange und weisen quasi nie Defekte auf. Da geb ich doch einfach mal nur 1 Jahr Garantie". Klingt für mich ziemlich unlogisch.

Schon einmal etwas von der Badewannenkurve gehört? https://de.wikipedia.org/wiki/Ausfallverteilung

Anhang anzeigen Badewannenkurve.png

Das Bild zeigt es sehr schön. Wenn Apple mit seinem Jahr Garantie den Bereich I abdeckt ist es egal ob die für den Bereich II noch 2 oder 3 Jahre hinzugeben. Es würden keinen nennenswerten Kosten bzw. Ausfälle entstehen. Die Kosten für AppleCare sind meiner Ansicht nach eher für die Serviceleistungen. Das AppleCare für mich trotzdem zu teuer ist, das steht auf einem anderem Blatt.

venom667 schrieb:
Es haben schon genug Leute gesagt das es einfach schlecht ist weil man sie nicht selber tauschen kann.

Das ist dann eine persönliche Entscheidung, weswegen dieses Gerät von besagten Personen nicht gekauft wird. Das hat aber nichts damit zu tun, dass es generell schlecht ist.

venom667 schrieb:
Selbst wenn ich mir jetzt das größte Modell kaufe aber in zwei Jahren dann evtl. ne 4 oder 8TB SSD drin haben will steh ich dumm da.

Wenn das für dich ein Kaufkriterium ist, dann ist das Macbook Pro das falsche Gerät für dich. Das ist doch kein Problem, auch andere Hersteller haben schöne Geräte. Das ist aber alles kein Grund, warum eine verlötete SSD generell schlecht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ja alle in der Stadt wohnen der nächste Apple Store ist 110 km entfernt von mir wirklich vor Ort. ;-) So wenn bei meiner Frau der RAM oder SSD mal draufgeht oder zu klein wird dann kaufe ich einfach was neues und baue dass ein Fertig und ich kann das Gerät weiter benutzen.
Ergänzung ()

So und eine SSD kann auch mal kaputt gehen oder mit der zeit zu klein werden.

Naja aber du sagst wahrscheinlich auch dass ein verlöteter AKKU cool ist siehe Note7. ;-)
 
@AntiUser
Ich kenne ein paar Designer die ihr Geld bis jetzt noch auf Apple Produkte verdienen. Einige sind schon zum Microsoft Lager gewechselt, weil laut einigen Aussagen Apple sie in Stich lässt.

Apple hat natürlich das Recht auszusuchen für welche Zielgruppe sie ihre Produkte auslegen möchten. Aber Bereiche die von Apple bevorzugt eingesetzt werden (kreativ Sektor), läuft natürlich das Risiko mit, dass durch die Vernachlässigung einige zur Konkurrenz überlaufen.

Selbst hier kann man das lesen, dass ein paar sich schon ernsthaft mit dem Thema Systemwechsel beschäftigen.

Zurück zum Thema.
Das verlöten beinhaltet ein großes Risiko beim Austausch und oder Produktion. Eine falsche Verbindung, die Lötstellen nicht vollständig fest oder generell Lötprozessfehler und die ganze Platine, RAM und SSD können beschädigt werden oder nicht richtig funktionieren.
Konstruktiv und herstellungstechnisch ist das verlöten von Bauteilen hier in diesem Fall ein absoluter Schwachsinn.
 
@AntiUser

Also ich kenne genug Leute die eben bei Apple bleiben wollen wegen des OS und anderen Dingen.
Da kann man nicht einfach ein anderen Hersteller nehmen. Diese Leute fanden es auch immer sehr gut das ihre Apple Geräte ewig gehalten haben, schnell genug für die meisten Durchschnitts User sind die ja eh. Die Möglichkeit dann nach ein paar Jahren den Speicher zu erweitern oder ne schnelle SSD reinzubauen war für sehr viele wichtig. Die meisten Teile im Laptop würden die nie wechseln wollen, aber gerade der Speicher der über die Jahre doch mal knapp wird wurde halt sehr oft getauscht.
Und wenn das einfach nicht mehr ohne weiters möglich ist, ohne extra Kosten, dann ist das negativ. Wenn Du das nicht sehen willst und dann immer kommst mit dann hast du dir das falsche Gerät gekauft, sehe ich mich leider in meiner Meinung bestätigt.
Und wie schon erwähnt einfach den Hersteller wechseln ist nicht wenn man die Apple Software und das OS haben will. Da kann man nur hoffen das es in Zukunft nicht bei allen Applegeräten so ist. Denn dann denken vielleicht viele Leute wie Du und sagen dann einfach "ach dann ist Apple halt nicht mehr das Richtige für mich", und dann ist der Laden pleite.
Dann war es definitiv schlecht und zwar für Apple:D

Und vor allem was wäre denn so schlimm an einer wechselbaren SSD gewesen. Wo ist denn der Vorteil einer verlöteten SSD, bis auf den Mehrgewinn für Apple?
 
Alter, meinst du diese naiven Kommentare echt ernst?

AntiUser schrieb:
Das Stichwort lautet vor Ort Service. Das hatten wir hier auch schonmal ...
Jo, fährt extra ein Techniker x Kilometer zu mir. Der DHL Wagen fährt wahrscheinlich ne halbe Stunde vorher vorbei und könnte das Paket bringen.

Wenn man das weis, dann ist das ein Kriterium weswegen man seine Hardware entsprechend kauft. Hier würde man wahrscheinlich eine größere SSD kaufen, damit es Zukunftssicher genug ist. Bekommt man bei Apple die gewünschte Konfiguration nicht, dann muss man sich einen anderem Hersteller zuwenden.

Klar, kaufe ich immer einfach die Topkonfiguration um für jeden Anwendungsfall gerüstet zu sein. Bei jedem Gerät das ich kaufe. Irgendwie hab ich das Gefühl, die meisten Leute haben keine Lust dafür das Geld auszugeben, wenn es auch ohne Nachteile anders ginge.


Schon einmal etwas von der Badewannenkurve gehört? https://de.wikipedia.org/wiki/Ausfallverteilung

Anhang anzeigen 591768

Das Bild zeigt es sehr schön. Wenn Apple mit seinem Jahr Garantie den Bereich I abdeckt ist es egal ob die für den Bereich II noch 2 oder 3 Jahre hinzugeben. Es würden keinen nennenswerten Kosten bzw. Ausfälle entstehen. Die Kosten für AppleCare sind meiner Ansicht nach eher für die Serviceleistungen. Das AppleCare für mich trotzdem zu teuer ist, das steht auf einem anderem Blatt.
Also wenn man es mal runterbricht sagst du: die meisten Vorfälle decken wir ab, und alle anderen sind uns doch egal. Sollen die bitte den Premiumservice kaufen, verdienen wir noch schön etwas mehr dran. Es ist also genau dass, wonach es aussieht: dem Kunden noch was mehr Geld abknöpfen. Ist ja nichts schlimmes und im Rahmen unseres Wirtschaftssystem auch erwünscht. Aber man sollte dann bitte nicht versuchen, eine Entscheidung zur Gewinnmaximierung in irgendwelche vermeintlich edleren Motive umwandeln zu wollen.

Das ist dann eine persönliche Entscheidung, weswegen dieses Gerät von besagten Personen nicht gekauft wird. Das hat aber nichts damit zu tun, dass es generell schlecht ist.
Nur, dass es keine Vorteile bringt. Man sieht ja, dass es beim 13" non-Touchbar auch mit Steckverbindung geht.
Klar, eine 2,5" Platte ist unhandlich, aber mit M.2 und co fallen die sperrigen Gehäuse weg und der Platzverlust durch Steckverbindung ist quasi nicht vorhanden.

Wenn das für dich ein Kaufkriterium ist, dann ist das Macbook Pro das falsche Gerät für dich. Das ist doch kein Problem, auch andere Hersteller haben schöne Geräte. Das ist aber alles kein Grund, warum eine verlötete SSD generell schlecht ist.
In dem Moment, wo etwas absolut keinen Vorteil, aber einen Stapel Nachteile, je nach Situation, mit sich bringt ist es eine generell schlechte Sache.

Aber hey, meine Zeit ist mir zu schade um mit Fanboys Haarspaltereien über irgendwelche Wortlaute auszufechten oder irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Argumente zu widerlegen. Ich bin hier raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Syntexer schrieb:
Ich denke im Grunde habt ihr schon recht, sicher wäre es toll bzw. ein Pluspunkt die SSD erweitern/austauschen zu können. Dem Gegenüber steht dann einfach der Wunsch nach immer flacheren und leichteren Geräten.


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Hör doch auf diese Lüge zu verbreiten, niemand will noch flachere Geräte, außer die Hersteller selber!!
 
Hipvip schrieb:
Hör doch auf diese Lüge zu verbreiten, niemand will noch flachere Geräte, außer die Hersteller selber!!

This.

Die paar Leute denen dünne Geräte lieber sind als Geräte mit mehr Akku, besserer Kühlung und Wartbarkeit konnten in der Vergangenheit immer zum Macbook Air greifen. Nun Dieses wurde von Apple jetzt durch die neuen "Pro" Modelle obsolet gemacht und damit ist wieder ein Ast mit einem (für Apple Verhältnisse) günsten Gerät abgeschnitten. Das läuft mir in letzter Zeit etwas zu häufig so ab, siehe Ipad Air 2 --> Ipad "Pro". Ist so Pro, da muss man dann natürlich gleich mal saftig Aufpreis verlangen :D
 
immortuos schrieb:
Nun Dieses wurde von Apple jetzt durch die neuen "Pro" Modelle obsolet gemacht und damit ist wieder ein Ast mit einem (für Apple Verhältnisse) günstigen Gerät abgeschnitten. Das läuft mir in letzter Zeit etwas zu häufig so ab, siehe Ipad Air 2 --> Ipad "Pro". Ist so Pro, da muss man dann natürlich gleich mal saftig Aufpreis verlangen :D

Selbst innerhalb der Geräteklasse wurden die Preise ganz nett erhöht. Beim 13" Basismodell verlangt Apple 1449€ für ein Macbook Pro mit lächerlicher 128GB SSD. Beim 15" Modell mit Quadcore und 16GB RAM bekommt man dann wahnsinnig üppige 256GB für nur 2699€. Was ist das bitte? :D. Nicht zu vergessen die sehr tolle Garantie von einem Jahr (die sind ja sehr überzeugt von ihren Produkten).

Ich habe Macbook Pros immer als sehr sehr ordentliche Geräte wahrgenommen, die den Aufpreis wert waren (die Lüfter finde ich nach wie vor vorbildlich). Inzwischen haben sie es mit den Preisen übertrieben, sodass ich den Preisunterschied nicht mehr als gut investiert erachte. Da bieten andere Hersteller inzwischen mehr fürs Geld.
Dass man den RAM und die SSD aufrüsten kann empfinde ich als essentiell, sei es als Upgrade oder als Reparatur. Ein Verlöten bringt nur dem Hersteller Vorteile und sollte nicht auch noch aktiv unterstützt werden.
 
Keine Ahnung warum ihr euch schon wieder/immer noch über verlötetes Zeug bei Apple aufregt... das machen die schon seit... 3 (?) oder sogar mehr Jahren (bei allen 3 [bzw. 4] Geräte-Typen), sowohl bei Ram als auch - zugegebenermaßen nur "halb"* bei SSDs.
*"halb" im Sinne eines proprietären Formfaktors.
 
Bald schmeißt man das gesamte Gerät weg, wenn ne Taste klemmt.
Fürchte ich auch, bzw. die Repartur wird so teuer, das man sich gleich ein neues kaufen kann dafür. 1:1 das Glühbirnen Prinzip.

Die Leute wollen alles immer dünner haben,
Kein Kunde der Welt will ein 3mm dünneres Notebook haben, das dafür alles verlöten muss, bzw. extrem teuer wird dadurch. Das will nur Apple, sonst keiner.
 
Ich glaube schon fast, dass es in Zukunft eine Art Lizenzmodell geben wird. Noch nicht in zwei oder drei Jahren, aber sicherlich irgendwann.
Ein Aktienunternehmen ist immer versucht (und z.T. auch verpflichtet) den maximal möglichen Gewinn anzustreben.
So könnte ich mir vorstellen, dass Updates im RAM und SSD Bereich zukünftig per Lizenzen freigeschaltet werden. Ich gehe also in den Apple Store mit dem Gerät und sage, dass ich meine 256GB SSD zu einer 1TB machen will. Der Service Techniker spielt mit irgendeinem speziellen Gerät und spezieller Software eine neue Lizenz auf und so wird der restliche Platz auf der Festplatte frei.
Somit würden auch wieder weniger versuchen die Geräte selbst zu upgraden um sich den Stress nicht mehr anzutun und man könnte weglaufende Kunden stoppen und mit einem solchen Modell dazu bringen wieder glauben zu lassen man kaufe etwas zukunftssicheres.

Dieser Gedanke hat natürlich nur Hand und Fuß, wenn die Produktionskosten gering genug sind um z.B. grundsätzlich überall eine physikalische 1 oder 2TB SSD einzubauen, die dann halt eben je nach Bestellung "gedrosselt" wird.. Da immer neuere Chips etc. entwickelt werden hält sich der Preis für aktuelle Hardware immer um den gleichen Nenner, weshalb der Gedanke natürlich noch sehr gewagt ist.
Dennoch könnte ich mir so eine Art an Marketing vorstellen. Gleiches dann eben beim iPhone etc...
Vielleicht entwickelt Apple ja auch irgendwann mal alles selbst. Also im Prozessoren-bereich sind sie ja auch schon aktiv...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erinnert sich wer an das erste Zenbook im ultraflachen Design? Proprietäre SSD und als ein Bekannter noch den USB zu LAN Adapter rausgeholt hat, fand ich das schon echt lächerlich.

Bis aus das Design kann auch Asus keine Notebooks bauen.

Wenn man sich überlegt, was man früher für Businessgeräte an Ausstattung für ähnliche Preise erhalten hat, sind heutige Firmen weitestgehend Abzocker. Für 1500€ kann man ein WWAN Modul erwarten.
Aber keine Notebooks, die durch Überhitzung den Takt absenken. Solche thermischen Belastungen können bei verlötenen Komponenten Stressschaden auf zu engen Raum anrichten. Dazu nicht mal wartbar, was ja leider fast überall in allen Produkten Einzug hält. Man bekommt ja nicht mal verschraubte Netzteile um beim Kabelbruch oder Sicherungsschaden das Gerät günstig zu reparieren. Stattdessen werden einem die 10€ Schrott Netzteile oder die Luxusklasse verkauft.

Letztlich wird eine Reparatur zusätzlich durch erhöhten Bedarf an Präzisionstechnik erschwert. Man braucht fast schon eine Laborausstattung und Werkzeuge aus dem Feinmechanikersegment. Dann auch noch eine ruhige Hand.

Im Thema fiel ja auch noch das Thema der Kreativen und Designer, die sich einen Apple produktiv kaufen. Am Ende ist deren Endergebnis oft nur mit dem guten Auftritt beim Kunden mit einem Macbook vergleichbar. Wenn noch das Apple Logo durchscheint, ist der Werbeauftitt wirklich geglückt.

Die Ökologiebilanz ist bei Apple auch schlecht. Deren Stromgewinnung dient der Kostensenkung, was auch die Standortfrage bantwortet. Beim Recycling hat Apple keine 100% Rohstoff Rückgewinnung. Selbst der Recyclingroboter war ein Marketingschlag.
Apple repariert ja auch bei anspruchsvollen Sachen, wo mal hinter der Brain Bug Bar mal der iphone 6 touch IC ausgewechelt wird und auch noch verfüllt. So ein Techniker ist nämlich nicht billig.

Apple treibt eine Integration voran, wo der Stand der Technik weit weniger Toleranzen erlaubt und erst recht Kostenersparnisse als Grund anzweifeln lässt.
 
cruunnerr schrieb:
Somit würden auch wieder weniger versuchen die Geräte selbst zu upgraden um sich den Stress nicht mehr anzutun und man könnte weglaufende Kunden stoppen und mit einem solchen Modell dazu bringen wieder glauben zu lassen man kaufe etwas zukunftssicheres.

Stress? o.O Bei meinem "alten" T430 dauert es ganze 3:25 Minuten die SSD auszutauschen: T430 SSD Upgrade, beim RAM sinds 5 Minuten: T430 RAM Upgrade, nicht jedes Laptop ist so upgradefeindlich wie ein Macbook, selbst die CPU kann ich bei mir austauschen weil ich noch einen gesockelten Prozessor habe.
 
Naja noch mehr Kundenverarsche ich kaufe sowas garantiert nicht mir gehen ja schon Handys mit fest verbauten AKKU auf den Sack. Und 128GB ist ja so viel speicher wau super echt mega 2016/17 echt zeitgemäß.
 
immortuos schrieb:
Stress? o.O Bei meinem "alten" T430 dauert es ganze 3:25 Minuten die SSD auszutauschen: T430 SSD Upgrade, beim RAM sinds 5 Minuten: T430 RAM Upgrade, nicht jedes Laptop ist so upgradefeindlich wie ein Macbook, selbst die CPU kann ich bei mir austauschen weil ich noch einen gesockelten Prozessor habe.

Mag ja alles richtig sein was du sagst, dennoch gibt es menschen die nicht so einen Plastikbomber mit sich rumtragen wollen.
 
Wir haben die in der Arbeit. Und wie du schon sagst, die dinger sind für die "Arbeit".
Privat möchte ich ein solches Gerät einfach nicht haben, und scheinbar sehe nicht nur ich das so. Oder willst du leugnen das die Thinkpads im breiten Markt bei allen Nutzergruppen nicht wirklich stark vertreten ist?

Um im breiten Markt gut verkaufen zu können spielt Design, Materialien und Verarbeitung eine enorm große Rolle. Deshalb sind die Thinkpads für viele einfach Plastikbomber. Klasse Arbeitsgerät, aber halt Plastikbomber...
 
Zuletzt bearbeitet:
F!o schrieb:
Um im breiten Markt gut verkaufen zu können spielt Design, Materialien und Verarbeitung eine enorm große Rolle.

Schon mal auf die Idee gekommen, dass rational denkende Menschen nicht meinen, sie bräuchten ein teures Business Gerät für das bisschen private Gesurfe? Die Masse kauft sich 500€ Klavierlack-Notebooks im Media Markt.
Die paar Möchtegern-Hansels mit ihren Macbooks spielen insgesamt doch quasi keine Rolle.

Durch die einfache Möglichkeit, alles auszutauschen und zu reparieren überlebt jedes Thinkpad ein Macbook bei der Nutzungsdauer. Da schreibt einem auch niemand vor "dein Gerät ist jetzt zu alt du bekommst das neuste Betriebssystem nicht mehr" ;).
 
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