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NewsMacBook Pro (2023): SSD der Basisversion erneut langsamer als beim Vorgänger
Wie schon bei anderen MacBook-Modellen von Apple gibt es auch beim neuen MacBook Pro (2023) mit M2-Chip einen Rückschritt bei der SSD-Leistung im Vergleich zum Vorgänger. Die Website 9to5mac hat festgestellt, dass die Leistung der 512-GB-SSD lesend wie schreibend niedriger als beim MacBook Pro mit M1-Chip ausfällt.
Auch Apple kocht nur mit Wasser am Ende des Tages …
Gewinnmargen optimieren geht durch RAM und SSD Einsparung am „verstecktesten“. Nominell auf dem Papier fällt die Frage Einsparungen eben nicht auf, weil Kunde zahlt nur Größe und dessen Upgrade . Das ist halt Marketing per excellance
Eine Sprecherin des Unternehmens hatte letzten Sommer dazu erklärt, dass die neuen MacBooks mit M2 dennoch in „real world activities“, also praktischen Anwendungen, schneller als ihre Vorgänger mit schnellerer SSD sein sollen.
Wenn das Gerät sich dem Ende der Gesamtlebenszeit nähert, wird das eine große Relevanz haben.
Da Apple sich aber an ihren Speicherkapazitätsupgrades ohnehin dumm und dämlich verdient ist es auch unwahrscheinlich, dass sie dieses Problem angehen werden.
Ich denke Apple ist sich ganz klar bewusst dass ihre eigene Kundschaft hauptsächlichen aus uninformierten Lemmingen besteht und entsprechend werden die Geräte gebaut und vermarktet.
Frage: Wieviel Chips haben den vergleichbare nmve disks auf ihrem pcb? Ich denke das ist einfach durch die Speicherdichte pro Memoryspicher mittlerweile der Standard?!
Also nichts was Apple bewusst herbeigezaubert hat.
Im aktuellen AMD Ryzen SFF Desktop (Lenovo) hat die Samsung mit 128 und 256 GB auch nicht mehr…
Ergänzung ()
Und ja Laufzeit nach Last (TBW) wird mit der Zeit relevant. Aber im Unterschied zu gewissen anderen Herstellern, sind da sicher keine billig Chips verbaut…
Weiß jemand wie groß der Cache im Unified Memory ist, der da für weitere „Entspannung“ Richtung und von der Flash sorgt?
Frage: Wieviel Chips haben den vergleichbare nmve disks auf ihrem pcb? Ich denke das ist einfach durch die Speicherdichte pro Memoryspicher mittlerweile der Standard?!
Erst mal weitere Tests abwarten, mit 'rund 3.150 MB/s beim Lesen und 2.970 MB/s beim Schreiben' steht aber auch die langsame 512GB SSD nicht soooo schlecht da .
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Mal davon abgesehen dass die maximale Transferraten langsamer sind.... Bei den kleinen MacBooks ist das doch fast egal.
Ob das 4GB Video jetzt in 1 sec oder 0,5sec übertragen wird... Pff...
Toll dass sich hier alle nur an den großen Zahlen reiben und die eigentlich wichtigeren Random Read/Write Werte voll ignoriert... Aber das ist mir schon beim ersten auftreten von dieser News aufgefallen.
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Schon Frechheit bei den Preisen eher schlechter statt wenigstes gleich zu bleiben.
Probier ich lieber Miniforum UM690 aus wo man Netzteil, RAM, SSD bei Defekt wechseln kann. Bei Mac Mini kannst das Teil nach der Garantie in die Tonne kloppen. Umweltfreundlich sieht halt anders aus.
Selbst bei unseren “identischen” Firmenlaptops hast du welche mit Speicher von Samsung und welche mit Speicher von Toshiba (nun Kioxia), die wahrscheinlich auch nicht in jedem Szenario die exakt selbe Leistung abliefern.
Für 99% der Nutzer dürfte der maximale sequentielle Durchsatz einer SSD im Notebook schlichtweg egal sein.
Was mich viel mehr stört, sind die 8 GB RAM der Basisversion und die absurden Aufpreise für 16 GB. Das ist tatsächlich im Alltag spürbar und kostet Apple fast gar nichts mehr.