News MacBook Pro: Designfehler führt zu teuren Display-Defekten

kein FANBOY ... ehhh ja genau. (Naesh)

Solche Designfehler sind leider menschlich.
Auch wenn man es manchmal einfach nicht glauben will das man an dieser beweglichen Stelle nicht genügend "Luft" gegeben hat.

Einmal spart ein knappes Kabel natürlich etwas Geld (man muss hier immer die Stückzahl bedenken)
und zum anderen möchte man wohl auch Scheuerstellen vermeiden durch ein zu langes Kabel

Hätte klappen können ...

Lessons Learnd bekommt auf jeden Fall eine Zeile mehr ;)
 
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RaptorTP schrieb:
Solche Designfehler sind leider menschlich.

Der Umgang damit leider nicht ;)

Ich habe aktuell mein drittes Macbook. Es ist dann auch das letzte, aus einer Menge verschiedener Gründe...
Eigentlich mag ich MacOS total gerne, aber das Ökosystem geht grade den Bach runter.
 
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teufelernie schrieb:
..... aber das Ökosystem geht grade den Bach runter.


Wieso? Bitte um Erläuterung wieso du so eine Aussage triffst?
 
@teufelernie

man kann bei diesen Preisen schon einen gewissen Grad an "Perfektion" erwarten ... stimmt schon ;)
 
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Naesh schrieb:
Wieso? Bitte um Erläuterung wieso du so eine Aussage triffst?

  • Surfen im Safari = Panic + Restart, Bug seit 6 Monaten genaustens reproduzierbar, nichts passiert. Ich glaube ich veröffentlich es mal demnächst...
  • externe 3rd Party Displays (Apple baut Ja keine mehr bis auf das Apple TV) Helligkeit/Sound nicht mehr ohne extratools per Hotkeys steuerbar
  • 30sec Pixelbrei wenn man das MB im geschlossenen Zustand von nem externen Display abzieht, vor nem Jahr reported, nix passiert
  • nachträglicher Nutzungsentzug von Apps zwischen iphone/MacBook. Warum sollte ich das jetzt nochmal kaufen, nachdem ich es bereits mit meiner ID genutzt habe?
  • keybd/Maus nach örtlicher Trennung vom MB teilweise nicht funktionstüchtig. Teilweise helfen mehrfaches aus/einschalten der Geräte, teilweise muss man das MB aus und einschalten, damit es wieder geht
  • Kommunikations und Vorgehensweise bei Hardware im Status Broken As Designed wie z.B die integrierte Tastatur
 
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Naesh schrieb:
mit dem stabilsten OS und mit RIESIIIIIGEM Abstand dem besten Trackpad in der ganzen PC Welt.

Erzähl doch nix, jedes Linux Notebook ist genauso stabil und kostet ein Bruchteil, selbst Win 10 ist kaum noch kaputt zu kriegen und wer keine Maus anschließt, der arbeitet eh nicht wirklich.
 
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hab ein retina von mitte '12 und es ist einfach mega gut
preise und qualität und vorallem öffentlichkeitsarbeit in der hinsicht gehen echt nicht, das hat apple auch überhaupt nicht nötig!
 
Connectivity ist grandios unter den Apple Produkten.

Mehr "herausragendes" fällt mir nicht ein ... xD

mich graut es immer noch als ich den Selbstversuch mit einem 5S machte.

Bilder in 4:3 und ALLE !! Bilder & Videos in einem Ordner ... selbst Videos mit IMGxxxx beschriftet ... Steinzeit
 
Schnittstellen sparen, Material sparen, wo kann man als nächstes sparen? Alles schön verlöten und fest verbauen, das alles garniert mit Konstruktionsfehlern, die bei der wohl fehlenden QM nicht auffallen und/oder den Kunden in die Schuhe schieben.
Und das Beste ist der schnapperpreis, nur noch lächerlich, aber jeden das seine, dann bloß nicht rumheulen wenn die Kiste nach 1 Jahr aus der Garantie ist, aber egal kommt halt der nächste lolz

"Gates" hin oder her ... Apple baut die schönsten Geräte auf dem
Markt mit dem stabilsten OS und mit RIESIIIIIGEM Abstand dem besten Trackpad in der ganzen PC Welt

Wenn du das sagst :rolleyes::rolleyes:
 
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teufelernie schrieb:
  • Surfen im Safari = Panic + Restart, Bug seit 6 Monaten genaustens reproduzierbar, nichts passiert. Ich glaube ich veröffentlich es mal demnächst...
  • externe 3rd Party Displays (Apple baut Ja keine mehr bis auf das Apple TV) Helligkeit/Sound nicht mehr ohne extratools per Hotkeys steuerbar
  • 30sec Pixelbrei wenn man das MB im geschlossenen Zustand von nem externen Display abzieht, vor nem Jahr reported, nix passiert

Welches dieser Fehler hast du denn als Bugreport genau an Apple gemeldet?

Ich persönlich bin mit Modell 2016 sehr zufrieden. Ja man muss bei der Tastatur aufpassen, dass keine Krümel rein kommen. Ansonsten ein super Gerät. Ich persönlich gebe für gute Geräte mit macOS gern mehr aus.
 
Kazuja schrieb:
Was kann man den jetzt machen wenn man von dem Problem mit dem Display betroffen ist?
Gibt es da eine Vorgehensweise?

Vielen Dank, grüße Kazuja

Gerade bei einem Freund erlebt:
Apple verhält sich tatsächlich, wie in der Meldung angegeben....d.h. ein Austausch auf Gewährleistung wird von Apple nicht durchgeführt bzw. kostet den Besitzer ca. 600 Euro. Somit behauptet Apple weiterhin, dass der Displayfehler durch eigenes Verschulden entstanden ist! :rolleyes:
 
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AntiUser schrieb:
Ja man muss bei der Tastatur aufpassen, dass keine Krümel rein kommen.

Das allein reicht mir, um eben kein MacBook zu kaufen.
Der Designfehler ist nicht mal das Problem, die Dreistigkeit es nicht zuzugeben schon eher.
 
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RaptorTP schrieb:
Solche Designfehler sind leider menschlich.

"Geplante Obsoleszlenz" schonmal gehört?
Apple verbaut zu kurze Kabel damit es zu Defekten auf Zeit kommt. Man rechnet genaustens aus (und das tut man zB. auch allgemein bei SATA-Kabeln, siehe entsprechenden Standard und Steckzyklen) wie oft man ein Kabel knicken oder ein Display-Scharnier benutzen kann. Dafür gibt es genauste Statistiken. Das hat man schon vor Computern gemacht. Bei Burger-King stempelst du dich nach dem Anziehen ein. 30 Sekunden weniger Bezahlung für dich, aber für den Gesamtkonzern Millionen Gewinn.
Die wissen genau was sie tun. Und jeder Großkonzern protokolliert alles und lässt es automatisch auswerten weil man sich dem Einsparpotenzial bewusst ist.
JTAG-Chips die die Spannungsregulierung und andere wichtige Hauptfunktionen steuern sind genau da wo bei einem Wasserschaden Wasser zuerst eindringt.
Sicherungen werden verbaut, aber nicht diese, sondern die Leiterpfade vor den Sicherungen brennen ab.
MacBooks schalten die Belüftung erst bei absurd hohen Temperaturen ein, damit sie schön "leise" bleiben natürlich. ;)

Sieh dir den Kanal von Louis Rossmann auf Youtube an.
 
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n00p schrieb:
Das allein reicht mir, um eben kein MacBook zu kaufen.
Der Designfehler ist nicht mal das Problem, die Dreistigkeit es nicht zuzugeben schon eher.

Mir nicht, es gibt ein Austauschprogramm also wurde der Fehler auch zugegeben.
 
RaptorTP schrieb:
kein FANBOY ... ehhh ja genau. (Naesh)

Solche Designfehler sind leider menschlich.
Natürlich, keiner ist unfehlbar, davor sollte man sich hüten.
Man sollte aber auch nicht zu stolz oder abgehoben sein, solche Fehler zuzugeben und Kunden dementsprechend zu helfen. Das wäre der Situation mehr als angebracht und ist für Apple finanziell kein Problem.
 
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PTS schrieb:
Einfach nur überteuerte scheiße ist das und dann kann man nicht mal daten eines nicht apple-gerätes übertragen, einfach nur schlecht.

Lustig, ich bekomme alle Daten meines Windows-PCs auch auf mein MacBook.....hmm......

Naesh schrieb:
Laptop bleibt aber dennoch ein Macbook , während fürs zocken mein Gamer PC bleibt :) Ich liebe beide Geräte auf ihre eigene Weise :)

Mach ich genauso. Zum Arbeiten, Surfen und Multimedia hab ich mein MBP, fürs Zocken meinen Gaming-PC (den ich aktuell gerade auf WaKü umrüste)

thrawnx schrieb:
Erzähl doch nix, jedes Linux Notebook ist genauso stabil und kostet ein Bruchteil, selbst Win 10 ist kaum noch kaputt zu kriegen und wer keine Maus anschließt, der arbeitet eh nicht wirklich.

Windows 10 läuft hier auch bombig stabil, da macht MacOS im Moment mehr Faxen. Das mit der Maus ist aber Schwachsinn. Unter MacOS arbeitet es sich spitze mit dem Touchpad und den Gesten.
 
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Heinzelwaffel schrieb:
"Geplante Obsoleszlenz" schonmal gehört?
Apple verbaut zu kurze Kabel damit es zu Defekten auf Zeit kommt. Man rechnet genaustens aus (und das tut man zB. auch allgemein bei SATA-Kabeln, siehe entsprechenden Standard und Steckzyklen) wie oft man ein Kabel knicken oder ein Display-Scharnier benutzen kann. Dafür gibt es genauste Statistiken. Das hat man schon vor Computern gemacht. Bei Burger-King stempelst du dich nach dem Anziehen ein. 30 Sekunden weniger Bezahlung für dich, aber für den Gesamtkonzern Millionen Gewinn.
Die wissen genau was sie tun. Und jeder Großkonzern protokolliert alles und lässt es automatisch auswerten weil man sich dem Einsparpotenzial bewusst ist.
JTAG-Chips die die Spannungsregulierung und andere wichtige Hauptfunktionen steuern sind genau da wo bei einem Wasserschaden Wasser zuerst eindringt.
Sicherungen werden verbaut, aber nicht diese, sondern die Leiterpfade vor den Sicherungen brennen ab.
MacBooks schalten die Belüftung erst bei absurd hohen Temperaturen ein, damit sie schön "leise" bleiben natürlich. ;)

Sieh dir den Kanal von Louis Rossmann auf Youtube an.
Und es gibt vermutlich keinen auf Consumer fixierten Konzern bei dem das Konzept der geplanten Obsoleszenz besser funktioniert. Mit einer der Gründe warum ich seit Jahren sage, Apple müsste man auf Grund des Monopols, das sie selbst aufgebaut haben, eigentlich zerschlagen.

Die Consumer sind extrem markentreu, und damit mein ich noch nicht Mal die fast schon religiös-Fanatischen, die Geräte sind exklusive Plattform fürs Ökosystem und durch die unportierbarkeit der Lizenzen/Apps bspw. zu Android, bleibt einem wenn man das alles nicht in die Tonne kloppen will und allen restlichen Krempel der tausende Euro gekostet hat, gar nichts anderes übrig als bei dem Laden zu bleiben. Für mich ist das von vorne bis hinten ein Monopol. Alleine schon wie Apple alles tut um zu verhindern dass macOS auf einem PC zum laufen gebracht wird obwohl es Hardwareseitig keinen Grund dafür gäbe... So gut die Produkte sein mögen (wovon ich gegenteiliger Auffassung bin, Design ist halt nicht alles, weder an der Hardware noch im OS, aber jedem das seine) aber ich bin kein Schaf das sich erst Jahre scheren lässt und dabei ständig noch freiwillig zur (finanziellen) Schlachtbank läuft.

Bin übrigens stark der Meinung, dass viele die Apple im Moment kaufen und behaupten es läge nur an dem "tollen OS" und der "großartigen Verarbeitung" oder dem "einzigartigen Touchpad", auch dann noch Apple kaufen würden wenn macOS kein Krampf wäre zum laufen zu bringen auf üblichen Notebooks wie einem Huawei Matebook X Pro, das nach meinem Empfinden jedem MacBook haushoch überlegen ist. Es ist vielleicht nicht bei allen, aber sicher bei sehr vielen schlicht der Markenfetisch, der zum Kauf führt. In etwa so wie die Opfer die sich Plastiktüten für hunderte Euro kaufen weil ein Name drauf gedruckt wurde...
 
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7hyrael schrieb:
Und es gibt vermutlich keinen auf Consumer fixierten Konzern bei dem das Konzept besser funktioniert. Mit einer der Gründe warum ich seit Jahren sage, Apple müsste man auf Grund des Monopols, das sie selbst aufgebaut haben, eigentlich zerschlagen.

Apple hat es geschafft, nicht ein Produkt, nicht eine Produktreihe, sondern eine Religion, einen Lifestyle zu verkaufen. Das sollte man ihnen hoch anrechnen.
Jetzt ist man aber seit langem einen Schritt weiter gegangen, nicht zum Monopol (ja das auch) aber zur Kundenmanipulation, nicht nur zur Marktmanipulation. In einem Maße, wie angetrieben von praktischer Idiotie, kauft kein Kunde so krass geistig entwaffnet ein wie bei Apple.
Und das ist nachhaltig markt- und kundenschädigend.
 
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7hyrael schrieb:
Mit einer der Gründe warum ich seit Jahren sage, Apple müsste man auf Grund des Monopols, das sie selbst aufgebaut haben, eigentlich zerschlagen.

Weil es eben kein Monopol ist, kann man den Laden auch nicht zerschlagen.
Es gibt genug Mitbewerber in allen Segmenten in denen Apple aktiv ist.

7hyrael schrieb:
Die Consumer sind extrem markentreu, und damit mein ich noch nicht Mal die fast schon religiös-Fanatischen

Das die Leute den Schrott für jeden aufgerufenen Preis kaufen (ohne dann Fehler zu reklamieren) kann man Apple selbst nicht zum Vorwurf machen.

VW´s verkaufen sich ja, trotz Dieselskandal, nach wie vor wie geschnitten Brot.

Das bedeutet:
Hat man sich erst einmal einen guten Ruf erarbeitet, kann man später mit Scheiße Geld verdienen.
 
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