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Test MacBook Pro mit M2 Max im Test: Der Effizienzmeister schlägt mit voller Wucht zurück
Cool Master
Fleet Admiral
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Falc410 schrieb:Aber selbst auf minimal Settings bekomm ich nur 20 FPS. Finde die Grafikleistung vom M1 nicht berauschend.
Ich konnte auf MacOS Deus Ex: Mankind Divided und Divinity: Original Sin II ohne Probleme in 4k60 FPS spielen. In 1440p sogar mit max settings. Also ich finde die Leistung einem M1 Max im Vollausbau mit 64 GB RAM extrem schnell vor allem für den Verbrauch.
JoeDoe2018
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Ich bin auch kein großer Fan von Apple, jedoch sind die neuen PowerLimits von Intel für Notebooks und Desktop PCs absolute nicht altagstauglich. Wer will dann bitte mit so einen lauten Notebook arbeiten. Ich hatte ein HP Z-Book das war unterträglich laut da die Kühlung schlecht war. Nun nutzen wir das Surface Sudio, das hat eine deutlich höhere Bauhöhe und kann somit besser gekühlt werden. Das Gewicht ist dafür deutlich höher aber besser als ständig dieser laute Fön. Die 12. und 13. Generation sind noch mal Energiehungriger geworden. Gut Apple nutze einen sehr vortschrittlichen Prozess von TSMC. Jedoch hatte Intel sich doch einen Großteil der 3nm Fertigung gesichert, damit werden Sie deutlich im Energieverbrauch aufholen.
Conqi
Rear Admiral
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Ja gut, da gab es meines Wissens nach noch überhaupt keine HDMI 2.1 Monitore zu kaufen. Der wird dann mit keinem PC über 60 Hz hinaus kommen bei 4K.Cool Master schrieb:aber ich glaube das liegt nach wie vor am BIldschirm der einfach noch alt ist der ist aus 2018 oder so.
Oktaederfeld
Cadet 2nd Year
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Der GPU-Teil des Tests sagt mir nicht zu, ist ziemlich verwirrend. Die Überschrift davor lautet: "In Spielen steigt der Verbrauch über 50 Watt". Dann gehen aber ins (i)GPU rating produktive Benchmarks aus den vorherigen Diagrammen rein und dazu gibt es noch Werte für 3DMark und GFXBench, welche für mich rein synthetische Benchmarks sind und schon häufig große Abweichungen zur realen Leistung in Spielen gezeigt haben.
Was ist denn jetzt die Spieleleistung eines M2 Max? Realistisch muss man halt zu dem Thema sagen, dass es kaum Spiele für Mac gibt und diese auch nicht gut laufen und weit weg von der theoretischen Leistung sind. Hier wird suggeriert, dass die GPU auf dem gleichen Level wie eine 6800M ist, was ich bezweifle, denn in Shadow of the Tomb Raider wird die 6800M die Max weghauen (was auch nicht der Einsatzzweck der Max ist).
Hier sollte man die Überschrift anpassen und das auch als Negativpunkt anmerken, genauso wie den Preis, denn bei 3000€ sind 16GB RAM lachhaft.
Was ist denn jetzt die Spieleleistung eines M2 Max? Realistisch muss man halt zu dem Thema sagen, dass es kaum Spiele für Mac gibt und diese auch nicht gut laufen und weit weg von der theoretischen Leistung sind. Hier wird suggeriert, dass die GPU auf dem gleichen Level wie eine 6800M ist, was ich bezweifle, denn in Shadow of the Tomb Raider wird die 6800M die Max weghauen (was auch nicht der Einsatzzweck der Max ist).
Hier sollte man die Überschrift anpassen und das auch als Negativpunkt anmerken, genauso wie den Preis, denn bei 3000€ sind 16GB RAM lachhaft.
Draco Nobilis
Banned
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Jo, bei der DIE Size des M2 Max würde AMD und Intel auch derartige Perf/Watt schaffen.
Man siehe sich mal NVIDIA an was die für Ihre Die bei 60% Bruttomarge verlangen.
Dann hat man ein Gefühl was dieser SOC kosten wird
Das Problem ist das Intel und AMD kein "closed/payed Garden" OS haben, da fließen 30% des Gewinnes der darüber abgewickelten Käufe in die eigene Tasche.
Auch eine größere Kundschaft welche 3000-6000€ für "eingeschränkt" grafikfähige Notebooks hinlegt sucht man bei den beiden vergeblich.
Ein schönes Gerät ist es schon, wer sich als Kunde sieht wird hier auf jeden fall das Top Gerät erhalten.
Muss man halt mit dem OS klar kommen und den umzäunten Garten mögen ist ja per se kein Nachteil.
Man siehe sich mal NVIDIA an was die für Ihre Die bei 60% Bruttomarge verlangen.
Dann hat man ein Gefühl was dieser SOC kosten wird
Das Problem ist das Intel und AMD kein "closed/payed Garden" OS haben, da fließen 30% des Gewinnes der darüber abgewickelten Käufe in die eigene Tasche.
Auch eine größere Kundschaft welche 3000-6000€ für "eingeschränkt" grafikfähige Notebooks hinlegt sucht man bei den beiden vergeblich.
Ein schönes Gerät ist es schon, wer sich als Kunde sieht wird hier auf jeden fall das Top Gerät erhalten.
Muss man halt mit dem OS klar kommen und den umzäunten Garten mögen ist ja per se kein Nachteil.
-> m1 <-
Lieutenant
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Da die PROs quasi als Workstation und nicht als Ultrabook eingestuft werden sollen, sehe ich den Kritikpunkt doch als sehr verständlich. Im echten Workstationbereich ist eine Aufrüstbarkeut nach wie vor Standard.Cool Master schrieb:Das ist doch heute Quasi-Standard über alle Rechner in der Preisklasse. Sicherlich gibt es einige Ausnahmen aber das ist was der Name schon schon sagt - Ausnahmen.
Wenn schon highend Workstationpreise aufgerufen werden, sollten diese Punkte natürlich auch passen.
Ansonsten "wenn man den Preis nicht amschaut". Top Gerät, nachdem die Anschlüsse wieder brauchbar sind.
Mir persönlich fehlt für den professionellen Ansatz leider noch die Option für ein mattes Panel sowie wirklich gute Eingabegeräte (da bin ich leider verwöhnt, obwohl sich die X1 langsam auch schon in Richtung MacBookbewegen 🙈).
Der_Picknicker
Lt. Commander
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Das Design ist halt echt scheiße im vergleich zum Vorgänger ein absolutes Downgrade, klobig, nicht filigran und echt nicht Apple like.
USB-C ist echt die Zukunft und jetzt bauen die wieder HDMI ein. Brauchte ich im letzten Jahr 5x, dann kauft man halt ein usbc auf hdmi Kabel für 25€ und hat Ruhe. Aber dafür jetzt das ganze Jahr ein klobiges Gerät mit zu schleppen ist irgendwie nicht so nice.
USB-C ist echt die Zukunft und jetzt bauen die wieder HDMI ein. Brauchte ich im letzten Jahr 5x, dann kauft man halt ein usbc auf hdmi Kabel für 25€ und hat Ruhe. Aber dafür jetzt das ganze Jahr ein klobiges Gerät mit zu schleppen ist irgendwie nicht so nice.
Es gibt ein paar Tests die hier dann doch größere Unterschiede zwischen MBP 2022 und MBP 2023 festgestellt hatten.
Da wurde einerseits angemerkt, dass die Lautsprecher angeblich etwas schlechter sind.
Das Kühlsystem wurde anscheinend überarbeitet und lässt die CPU/GPU etwas heißer laufen.
Und bei dem kleinsten SSD Modell halbiert sich die SSD Performance, gegenüber allen anderen.
Das sollte man schon im Kopf haben bzw. anmerken. Infos dazu findet man z.b. bei Max Tech
Da wurde einerseits angemerkt, dass die Lautsprecher angeblich etwas schlechter sind.
Das Kühlsystem wurde anscheinend überarbeitet und lässt die CPU/GPU etwas heißer laufen.
Und bei dem kleinsten SSD Modell halbiert sich die SSD Performance, gegenüber allen anderen.
Das sollte man schon im Kopf haben bzw. anmerken. Infos dazu findet man z.b. bei Max Tech
Freiheraus
Lt. Commander
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Nach dem Test muss ich sagen bin ich wirklich beeindruckt wie gut der Desktop-Zen 4 geworden ist. Mit nur 8 Kernen erreicht der Ryzen 7 7700X mit 45 Watt-Begrenzung selbst im Computerbase-Test über 15.100 Punkte im Cinebench 23. Ich erreiche mit dem Ryzen 7 7700X übrigens auf meinem ASRock-B650E Board sogar über 15.600 Punkte im CB23 mit 45W PPT, ASPM und C-States ahoi (wenn man weiß wie es geht).
Der Apple M2 Max erreicht mit 35 Watt knapp 14.800 Punkte im CB23, hat allerdings mit 12 Kernen ein breiteres Design und wird durchgänging in 5nm (Zen 4 ist ein 5nm/6nm Hybrid) gefertigt. Was AMD trotz aller Effizienznachteile (kleineres 8 Core-Design, grobere Fertigung und Chiplet-Design) herausholt ist schon bemerkenswert. Der 5nm Monolith von AMD wird daher richtig spannend.
Edit: Bei 35 Watt erreiche ich mit dem Ryzen 7 7700X 13.600 Cinebench23-Punkte, bei 40 Watt über 14.500. Alles nicht weit vom Effizienzmeister entfernt.
Der Apple M2 Max erreicht mit 35 Watt knapp 14.800 Punkte im CB23, hat allerdings mit 12 Kernen ein breiteres Design und wird durchgänging in 5nm (Zen 4 ist ein 5nm/6nm Hybrid) gefertigt. Was AMD trotz aller Effizienznachteile (kleineres 8 Core-Design, grobere Fertigung und Chiplet-Design) herausholt ist schon bemerkenswert. Der 5nm Monolith von AMD wird daher richtig spannend.
Edit: Bei 35 Watt erreiche ich mit dem Ryzen 7 7700X 13.600 Cinebench23-Punkte, bei 40 Watt über 14.500. Alles nicht weit vom Effizienzmeister entfernt.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber trotzdem heftig, wenn 80GB RAM mehr und 3TB SSD Speicher mehr 3000,- kostenottoman schrieb:Hast du den Test überhaupt gelesen? Das Testgerät hatte fast Vollausstattung: M2 Max, 96 GB RAM und 4-TB-SSD
500,- sind nicht unbedingt "wenig mehr". Aber ich bin nicht die Zielgruppe und Apple kann bestimmt ohne große Rücksicht auf den Preis aus dem Vollen schöpfen damit etwas "viel Besseres" als ein Dell entsteht.ottoman schrieb:Weil das für nur wenig mehr Geld einfach so unglaublich viel besser als das Dell Gerät ist.
Es stößt mir halt immer schlecht auf, wenn der ohnehin hohe Preis durch absolute Mondpreise für etwas mehr Speicher getoppt wird.
Fighter1993 schrieb:Und schon wieder eine Empfehlung trotz 6000€?
Krass aber es ist ja Apple was hier bewertet werden muss.
Wenn man ne 1500+€ GPU in der Signatur hat ist die Aussage irgendwie wenig überzeugend und differenziert .
Du bist auch nicht Zielgruppe von dem ganzen und wie schon öfters erwähnt ist der Vollausbau hier auch für die wenigsten notwending. Und doch ist es für die die es brauchen wahrscheinlich das Geld wert.
Das ist so als wenn man sagt ein Bugatti hat nicht genug Leistung weil er kann keinen Sattelauflieger ziehen. Dafür ist das ganze einfach nicht gemacht, von beiden Seiten aus. Wenn man sich die Benchmarks anschaut hat das ganze schon genug Leistung.Falc410 schrieb:Finde die Grafikleistung vom M1 nicht berauschend.
Folie kaufen, kostet 20 €. Verstehe dein Argument leider überhaupt nicht!shagnar schrieb:Und für mich als "Pro-User" ist das spiegelnde Display immer noch der grösste Nachteil!
https://www.amazon.de/gp/product/B09JTT9WRK/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Diese Folie hat zB. ein exzellentes Verhalten was Entspiegelung und Klarheit des Bildschirminhaltes angeht.
kim88
Commander
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Fighter1993 schrieb:Und schon wieder eine Empfehlung trotz 6000€?
Das ist für ein Arbeitsgerät einfach nicht viel Geld.
Falc410 schrieb:Gibt zwar immer mehr Spiele auf MacOS aber alles was über 2D Sprites hinaus geht, kann man eigentlich vergessen leider.
Mac OS ist nach wie vor keine Gaming Maschine. Das Pro steht für Professionell nicht für Gaming.
Cool Master
Fleet Admiral
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Conqi schrieb:Der wird dann mit keinem PC über 60 Hz hinaus kommen bei 4K.
Doch via DP. Ich kann mit einem Kabel 4k120 unter Windows und mit zwei Kabel kann ich auch 4k144. Aber ich glaube wie gesagt das liegt einfach an der DP Implemtierung das ist glaube ich noch DP 1.4 nicht mal 1.4a.
-> m1 <- schrieb:Da die PROs quasi als Workstation und nicht als Ultrabook eingestuft werden sollen, sehe ich den Kritikpunkt doch als sehr verständlich. Im echten Workstationbereich ist eine Aufrüstbarkeut nach wie vor Standard.
Wenn schon highend Workstationpreise aufgerufen werden, sollten diese Punkte natürlich auch passen.
Echte Mobile Workstations wiegen aber auch 5 Kilo und verbrauchen auch 300 Watt und eine Akku Ladung hält wenn man Glück hat 2 Stunden. Für mich ist der MBP keine Workstation im klassischen Sinn sondern in seiner eigenen Kategorie und selbst bei anderen Workstations wird nichts dran gemacht außer man arbeitet in einem 3 Mann Betrieb und baut die Kisten selber. In größeren Unternehmen wird alle 3 Jahre ein neuer Rechner gekauft.
Ergänzung ()
kim88 schrieb:Mac OS ist nach wie vor keine Gaming Maschine.
Siehe meiner Erfahrung oben das stimmt so nicht, vor allem wenn die Spiele Native Code sind und nicht über Rosseta 2 ausgeführt werden.
Der Mac ist ja auch nicht zum spielen gemacht .Falc410 schrieb:Naja ich hab auf meinem 14" M1 Pro mal Xcom 2 ausprobiert, also schon ein deutlich älteres Spiel. Aber selbst auf minimal Settings bekomm ich nur 20 FPS. Finde die Grafikleistung vom M1 nicht berauschend. Gibt zwar immer mehr Spiele auf MacOS aber alles was über 2D Sprites hinaus geht, kann man eigentlich vergessen leider.
M
M.Ing
Gast
Kennst du andere Notebooks in dem Formfaktor, die 4TB SSD, 96TB RAM und die Performance eines Gaming-Notebooks oder einer mobile Workstation unterbringen und billiger sind?Fighter1993 schrieb:Und schon wieder eine Empfehlung trotz 6000€?
Wird ja eh explizit angemerkt, dass die Konfig aus dem Test das absolute Nischenmodell ist und selbst die Basiskonfig schon extrem nahe an der Perfektion kratzt (obwohl noch immer teuer genug).
Ich hab hier den M1 Max mit 24 Core GPU stehen und ehrlicherweise wäre für meinen Use-Case auch der M1 Pro mehr als ausreichend gewesen - ich wollte die 32GB RAM halt sowieso nehmen und dann war der Aufpreis auch schon egal.
Manchmal frage ich echt, wie man sich mit diesen Lese- und Verständniskenntnissen durchs Leben kämpfen kann, sorry. Die Kiste hat 3x USB/Thunderbolt, da kannst du anstöpseln, was du willst, selbstverständlich auch ein Display (oder mehrere) - und zusätzlich, um mal schnell im Konferenzsaal, bei Freunden auf die Glotze oder auf irgendwelche anderen Geräte zuspielen zu können, gibts HDMI, ein Feature, was sich Pros lange gewünscht haben (oder besser gesagt: sich seit der 2016er Generation beschwert haben).Der_Picknicker schrieb:USB-C ist echt die Zukunft und jetzt bauen die wieder HDMI ein. Brauchte ich im letzten Jahr 5x, dann kauft man halt ein usbc auf hdmi Kabel für 25€ und hat Ruhe.
Bei den neuen XPS bekommst du 32GB auch erst ab ~3000€ und bei X1 ab ~2500€.Oktaederfeld schrieb:Hier sollte man die Überschrift anpassen und das auch als Negativpunkt anmerken, genauso wie den Preis, denn bei 3000€ sind 16GB RAM lachhaft.
Wie schon gesagt finde ich den Aufpreis für 32GB bei Apple auch etwas hart, aber man darf die theoretischen Werte nicht 1:1 vergleichen, denn macOS geht deutlich effizienter mit dem Arbeitsspeicher um. Qualitativ ists eigentlich schon eine Farce das Macbook in einem Satz mit XPS oder X1 zu nennen.
0xffffffff
Lt. Commander
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Sehe ich anders, wer sich solch eine mobile Workstation kauft will damit auch mal mobil arbeiten können. Im Zug, auf der Couch, bei der Verwandtschaft habe sicherlich nicht nur ich keine Lust mit externen Laufwerken herumzuhantieren.Cool Master schrieb:Jeder "Pro" arbeitet heute nicht mehr von dem Gerät aus sondern eher auf einem NAS oder Server/Cloud da man heute vieles zusammen macht und kein Alleingänger mehr ist. Das vereinfacht es auch die Backups zu machen.
Zumal die Geräte ja auch insb. "Kreativschaffende" anvisieren und wenn man gerade ein Video-/Audioprojekt örtlich flexibel bearbeiten will, nerven externe Laufwerke meiner Erfahrung nach massiv. Alleine die Standard-Library von Logic Pro braucht ja schon annähernd 100 GB.
Und gerade große Projekte bearbeitet man ja auch eher nicht parallel und aufgrund der Performance auch nicht remote.
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