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News14" und 16" MacBook Pro: Mit M2 Pro oder M2 Max, Wi‑Fi 6E und HDMI 2.1 teurer
Wenn man sich für 3000€ ein Gerät kauft das man 2 Jahre nutzt sind das im Monat 125 € die man für die Nutzung ausgibt. Das muss man sich Mal klarmachen
Ein Mac nutzt man nicht "nur" 2 Jahre, wenn man geschickt die Upgrades wählt nutzt man den bis das OS nicht mehr unterstützt wird 7-8 Jahre und selbst dann oder auch nach 2 Jahren ist das Teil alles andere als Wertlos, das mag auf Windows Plastikbomber zutreffen, aber guck dir einfach mal die gebrauchtpreise vom MBA M1 und MBP M1 an.
Bringt mir nicht wirklich etwas da ich viel per Remote Desktop auf Linux Systemen arbeite und da geht die Notch einfach garnicht, ganz gleich wie gut Apple das in MacOS integriert hat.
Warum sagen das immer alle?
Natürlich haben Personen die so viel Geld ausgeben können in der Regel andere Sorgen als Geld. Dieses Privileg muss man sich schon bewusst sein.
Aber es ist nicht so als würden Apple User gerne unverhältnismäßig zahlen wollen, bisher - und ja das ist eben Auslegungssache eben sehr Individuelle - Benefits und Stärken.
Manche sind diese Geld wert, manche nicht.
Tendenziell ist aber der Tenor schon, das auch Apple User vor allem bei den hochpreisigen Produkten immer kritischer werden.
Und dann gibt es diejenigen, welche die Produkte von der Steuer absetzen.
Tendenziell sind die Consumer Produkte also Einsteiger schon sehr competitive. Nur alles drüber wird halt unverschämt. Das sehen aber auch die meisten Apple Käufer so, nur für manche lohnen sich eben selbst die Aufpreise für mehr Power.
Die Diskussionen starten eher, wenn Leute anfangen es als wertlosen überteuerten Schrott zu bezeichnen,
Das passiert leider auch immer wieder und ja, dann haben Apple Käufer auch häufig eben ein komisches Reflexverhalten über finanzielle Leistungskraft.
Also nicht alle Foren und Internethelden zu ernst nehmen.
Keine Sorge, seine Aussage zeugt aus 0 Kenntnis 🙂
Dass die Notch dabei nicht im geringsten reinspielt, ist ihm einfach aus der Unerfahrenheit unbekannt. Aber es ist anscheinend Trend über Dinge abzuziehen, von denen man eigentlich keine Ahnung hat.
Kann ich bestätigen die Notch juckt 0,0 vor allem wenn man im Vollbild ist. Einzige Problem welche die Notch nach wie vor hat ist, je nach "Symbol-Leiste" Länge kann es sein, dass einige Icons nicht angezeigt werden.
Ein Mac nutzt man nicht "nur" 2 Jahre, wenn man geschickt die Upgrades wählt nutzt man den bis das OS nicht mehr unterstützt wird 7-8 Jahre und selbst dann oder auch nach 2 Jahren ist das Teil alles andere als Wertlos, das mag auf Windows Plastikbomber zutreffen, aber guck dir einfach mal die gebrauchtpreise vom MBA M1 und MBP M1 an.
So ganz unrecht hat Sie aber nicht. Die Produktzyklen sind da im Verhältnis zum Einstiegspreis schon nicht mehr ganz im gesunden Verhältnis zueinander, bei gleichzeitig eher gesunkenem Wiederverkaufspreis. Bisher bin nicht über 4-5 Jahre effektive Nutzung bei den MBP hinausgekommen. Entweder war es das Betriebssystem, die Hardwareressourcen, oder wie zuletzt ein defekter Akku die eine weitere Nutzung verhindert haben. Dazu dann noch die Konstruktionsfehler, wie Tastaturen, Scharniere und GPUs (je nach Serie) die dann ordentlich den Wiederverkaufswert drücken. Und dafür sind die durchschnittlichen Preise von 1700€ (in Zukunft vermutlich eher Richtung ab 2000€) schon relativ viel Holz.
Ergänzung ()
supertramp schrieb:
Die Preise sind ja mal wie immer gesalzen. Aber nun, ist halt Apple und die Klientel wird es nicht stören
Also wenn ein Desktop mit AMD Chipsatz und CPU/ GPU erst 1-2 Jahre und gefühlt 1/2 Dutzend BIOS-Updates braucht um fehlerfrei zu funktionieren, dann spricht das aber eher für Apple. Und bei vergleichbarer GPU-Leistung bin ich ohne Apple da unterm Strich leider (aktuell) nicht mehr so viel günstiger unterwegs.
Ja da gab es leider in Vergangenheit viele Qualitätsprobleme die nicht hätten sein sollen.
Also erst einmal finde ich die aufgerufenen Preise für die neuen Produkte (Ausnahme Mac Mini 8GB/256GB) auch sehr hoch. Speziell die Upgrades von RAM und SSD sind aus meiner Sicht (auch wenn RAM fest auf dem SOC) sehr abgehoben.
Fakt ist aber auch, dass uns Apple nicht zwingt die Produkte zu kaufen. Wir haben doch alle die freie Entscheidung was wir mit unserem Geld machen. Wenn es keine Rolle spielt weil man sich von der Arbeit ein Notebook aussuchen kann oder aber so viel Geld damit verdient wird, dass es sich locker bezahlt macht die Preise zu bezahlen ist das doch in Ordnung. Und wer im Privatbereich sich das Produkt als "Hobby" leisten will soll es doch auch tun. Das ist doch jedem seine eigene Entscheidung.
Die Diskussion mit dem Wiederverkaufspreis ist doch bloß für das eigene Gewissen um sich die Entscheidung selbst gut zu reden bzw. selbst zu bestätigen.
Wenn Ihr Bock auf ein Apple Gerät habt und es euch leisten könnt dann kauft es.
Wenn es euch so viel zu teuer wird und Ihr die ganzen Negativen Punkte hier aufzählen müsst dann lasst es einfach.
Ich würde gerne wieder über das Produkt selber diskutieren bzw. über dessen Alternativen.
Ja da gab es leider in Vergangenheit viele Qualitätsprobleme die nicht hätten sein sollen.
Also erst einmal finde ich die aufgerufenen Preise für die neuen Produkte (Ausnahme Mac Mini 8GB/256GB) auch sehr hoch. Speziell die Upgrades von RAM und SSD sind aus meiner Sicht (auch wenn RAM fest auf dem SOC) sehr abgehoben.
Fakt ist aber auch, dass uns Apple nicht zwingt die Produkte zu kaufen. Wir haben doch alle die freie Entscheidung was wir mit unserem Geld machen. Wenn es keine Rolle spielt weil man sich von der Arbeit ein Notebook aussuchen kann oder aber so viel Geld damit verdient wird, dass es sich locker bezahlt macht die Preise zu bezahlen ist das doch in Ordnung. Und wer im Privatbereich sich das Produkt als "Hobby" leisten will soll es doch auch tun. Das ist doch jedem seine eigene Entscheidung.
Die Diskussion mit dem Wiederverkaufspreis ist doch bloß für das eigene Gewissen um sich die Entscheidung selbst gut zu reden bzw. selbst zu bestätigen.
Wenn Ihr Bock auf ein Apple Gerät habt und es euch leisten könnt dann kauft es.
Wenn es euch so viel zu teuer wird und Ihr die ganzen Negativen Punkte hier aufzählen müsst dann lasst es einfach.
Ich würde gerne wieder über das Produkt selber diskutieren bzw. über dessen Alternativen.
Der Wiederverkaufswert spielt schon eine Rolle. Es gibt ja auch noch Nutzer/ Käufer "dazwischen" wo beim Kauf und Verkauf vielleicht nicht 100€ den Unterschied machen, aber 500€ schon eher. Und wenn dann der Wertverlust bei einem MBP prozentual höher als bei einem MBA mit fast halbem Kaufpreis ist, dann fällt das zumindest nicht mehr unter "Kundenbindung". Und das spiegelt sich dann letztlich auch in meinem Kaufverhalten wider in dem ich halt manche Produkte gar nicht kaufe, mal 1-3 Generationen auslasse, und/ oder aus Prinzip nur ab min. 20% Rabatt kaufe. Kann ja sein, dass Apple damit locker leben kann. Ich kann es im Zweifelsfall aber auch.
Das man die Notch auch komplett "verstecken" kann war mir klar, das macht die Existenz der Notch aber nicht weniger absurd, auch wenn es automatisch passiert. Da hätte Apple auch einfach den Rahmen etwas breiter machen können, die Konkurrenz zeigt ja das man eine Webcam auch in einen dünnen Rahmen ubnterbringen kann (mehr steckt in der Notch auch nicht drin).
Nein hätten sie nicht. Der Formfaktor ist perfekt weil 16:10 da muss nichts geändert werden. Wie gesagt dadurch, dass die Notch im Vollbild weg ist und selbst ohne Vollbild sehe ich sie nicht da ich eine skalierte Auflösung (2056 x 1329) nutze. Wenn man das Gerät also mal 10 Minuten nutzt fällt einem die Notch überhaupt nicht mehr auf.
AssembIer schrieb:
die Konkurrenz zeigt ja das man eine Webcam auch in einen dünnen Rahmen ubnterbringen kann (mehr steckt in der Notch auch nicht drin).
Ich sitze hier vor 2 Geräten mit 16:10 Formfaktor, eines davon hat oben einen Rahmen von lediglich 0,8 cm, inklusive Webcam. Da musst du mir schon erklären was Apple nicht hätte machen können. Vermutlich hätten sie das sogar noch dünner hinbekommen, ganz ohne Notch.
Cool Master schrieb:
Du meinst die Konkurrenz die gefühlt WebCams von 1990 verbaut Ne da nehme ich lieber die Qualität der Apple Webcam mit der Notch
Das ist richtig, aber auch Apple hat lange Zeit eine eher mäßig bis schlechte 720p Webcam verbaut, bzw. tut es immer noch im 13" MBP. Bei den Preisen die Apple aufruft, sollte man auch erwarten können das die Webcam etwas taugt.
Seit den M1 Modellen kann man sich nicht beschweren vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen. Selbst Kritiker wie Linus (LinusTechTips) sehen das als einen Pluspunkt. Ab dem 2021er Modell ist es auch 1080p.
AssembIer schrieb:
Da musst du mir schon erklären was Apple nicht hätte machen können.
Wegen der Webcam. Wie schon geschrieben sind die seit den M1 Modellen wohl größer geworden. Dazu könnte ich mir vorstellen, dass ggf. FaceID beim Mac auch kommen soll und das Modul brauch bekanntlich ja etwas mehr Platz.
Der Wiederverkaufswert hat doch nichts mit der Firma zu tun sondern lediglich wie gefragt die Produkte in einigen Jahren sein werden. Das weiß man nie und ist doch abhängig von der künftigen Entwicklungen.
Vielleicht bekommst du in ein paar Jahren noch etwas für dein MacBook vielleicht aber auch gar nichts mehr.
Vielleicht geht es dir auch in 3-4 Jahren kaputt und du kannst es nicht mehr reparieren.
Vielleicht vielleicht vielleicht..... merkst selber.
Was die Kundenbindung mit der Wiederverkaufswert zu tun hat musst du mir erklären. Das verstehe ich nicht. Oder meinst du, die Nachfrage und somit der Preis ist hoch weil viele kein neues sondern ein gebrauchtes MacBook erwerben wollen bzw. niedrig weil keiner ein gebrauchtes kaufen will?
--> wirklich nicht böse gemeint - ich verstehe es nur nicht.
Ja, war vielleicht etwas ungelenk formuliert. Es gibt genügend Produkte und Marken die im Wiedervervkauf relativ preisstabil sind, weil eben die Qualität stimmt. Bei Apple ist das aber zumindest bei den MBP seit der Neuauflage 2016 nicht mehr so die sichere Nummer gewesen. Für mein Apple TV3 habe ich z.B. auch nach Urzeiten noch fast den Kaufpreis bekommen. Wenn ich aber mit den Produkten zufrieden bin dann aktualisiere ich aber mein Portofolio auch etwas häufiger (und dafür muss ICH aber einen halbwegs realistischen Wiederverkaufswert einkalkulieren). Sonst habe ich unterm Strich Geld verbraten, das mir für die Neuanschaffung fehlt.
Hinzu kommt, das Apple wie alle anderen Firmen auch, lieber Geld spart und einnimmt als ausgibt. Was in Verbindung mit Preispolitik und tw. Qualitätsmängeln dann dazu führt, dass die einzelnen Produkte länger genutzt werden, als eigentlich von beiden Seiten "geplant". Die Antwort von Apple darauf ist aber m.M. nach nicht automatisch bessere Produkte, sondern mehr Preisschraube und kürzere (erzwungene) Produktzyklen. Erinnert mich mittlerweile auch tw. eher an deutsche Autokonzerne, wo die Aufpreisliste (für ein fahrbares Auto) so lang wie die Bedienungsanleitung ist. Mag zwar sein, dass sie mit ihren Produkten immer noch besser dastehen als andere, aber sehe ich den Premiumanspruch nicht mehr durchgängig vorhanden. Oder einfacher: "Luxusmarke" kann jeder (über den Preis), aber "Premiummarke" zeigt sich spätestens beim Wiederverkauf.
Ergänzung ()
CB-Andi schrieb:
Der Wiederverkaufswert hat doch nichts mit der Firma zu tun sondern lediglich wie gefragt die Produkte in einigen Jahren sein werden. Das weiß man nie und ist doch abhängig von der künftigen Entwicklungen.
Vielleicht bekommst du in ein paar Jahren noch etwas für dein MacBook vielleicht aber auch gar nichts mehr.
Vielleicht geht es dir auch in 3-4 Jahren kaputt und du kannst es nicht mehr reparieren.
Vielleicht vielleicht vielleicht..... merkst selber.
Was die Kundenbindung mit der Wiederverkaufswert zu tun hat musst du mir erklären. Das verstehe ich nicht. Oder meinst du, die Nachfrage und somit der Preis ist hoch weil viele kein neues sondern ein gebrauchtes MacBook erwerben wollen bzw. niedrig weil keiner ein gebrauchtes kaufen will?
--> wirklich nicht böse gemeint - ich verstehe es nur nicht.
Ja, war vielleicht etwas ungelenk formuliert. Es gibt genügend Produkte und Marken die im Wiedervervkauf relativ preisstabil sind, weil eben die Qualität stimmt. Bei Apple ist das aber zumindest bei den MBP seit der Neuauflage 2016 nicht mehr so die sichere Nummer gewesen. Für mein Apple TV3 habe ich z.B. auch nach Urzeiten noch fast den Kaufpreis bekommen. Wenn ich aber mit den Produkten zufrieden bin dann aktualisiere ich aber mein Portofolio auch etwas häufiger (und dafür muss ICH aber einen halbwegs realistischen Wiederverkaufswert einkalkulieren). Sonst habe ich unterm Strich Geld verbraten, das mir für die Neuanschaffung fehlt.
Hinzu kommt, das Apple wie alle anderen Firmen auch, lieber Geld spart und einnimmt als ausgibt. Was in Verbindung mit Preispolitik und tw. Qualitätsmängeln dann dazu führt, dass die einzelnen Produkte länger genutzt werden, als eigentlich von beiden Seiten "geplant". Die Antwort von Apple darauf ist aber m.M. nach nicht automatisch bessere Produkte, sondern mehr Preisschraube und kürzere (erzwungene) Produktzyklen. Erinnert mich mittlerweile auch tw. eher an deutsche Autokonzerne, wo die Aufpreisliste (für ein fahrbares Auto) so lang wie die Bedienungsanleitung ist. Mag zwar sein, dass sie mit ihren Produkten immer noch besser dastehen als andere, aber sehe ich den Premiumanspruch nicht mehr durchgängig vorhanden. Oder einfacher: "Luxusmarke" kann jeder (über den Preis), aber ob "Premiummarke" zeigt sich spätestens beim Wiederverkauf.
Dass die Notch dabei nicht im geringsten reinspielt, ist ihm einfach aus der Unerfahrenheit unbekannt. Aber es ist anscheinend Trend über Dinge abzuziehen, von denen man eigentlich keine Ahnung hat.
Ich hab i.d.R auch viele RDP Sessions auf.
Sag mir mal was da "stört".
Das Display ist generell nach oben höher, bis auf etwaiges aufploppen der Menüleiste bei falschem drüberfahren im Fullscreen stört mich da nichts.
Bitte Beispiele, interessiert mich jetzt, wenn man schon angibt wie wenig Ahnung andere haben, dann sollt man selber auch gefälligst selber was abliefern...
Hier stand auf dieses Zitat Schrott, sollte sich auf den ursprünglichen Kommentar beziehen, den @Silencium zitiert hat beziehen. Ich entschuldige mich vielmals!