News macOS 14.6: MacBook Pro mit M3 erhält Support für zwei externe Monitore

DonDonat schrieb:
Mangel an Wartbarkeit,
interessiert bei einem Geschäftsgerät eher weniger, da schraubt man eher weniger selbst dran rum

DonDonat schrieb:
Mangel an wirklicher Pro Hardware,
ich bin professioneller Softwareentwickler. Wie sieht professionelle Hardware für diesen Job deiner Meinung nach aus?


DonDonat schrieb:
Mangel an Interface Eingängen
Welche sollen das sein? Und wofür?


DonDonat schrieb:
Mangel an Pro Möglichkeiten in Software
Und welche sollen das sein? Zumal du Windows als Alternative anführst. Ja, Linux finde ich in dem Punkt besser. Aber Windows?!


DonDonat schrieb:
Mangel an Erweiterbarkeit
Auch hier wieder, ein Geschäftsgerät ist keine Bastelplattform.


DonDonat schrieb:
Und nur weil du Software Engineer bist, heißt dass auch noch lange nicht, dass andere Software Engineere nicht doch normal 2 Monitore nutzen, was bei M3 nun eine Weile nicht möglich war
Ich nutze sogar auf dem M1 zwei Monitore - mit Displaylink. Ja 4k@120Hz mit HDR usw geht damit sicher nicht. Textarbeit und Videos gucken schon.


DonDonat schrieb:
Und dann waren wir noch nicht mal an dem Punkt, dass die meisten Software Entwickler Windows Geräte nutzen
Der Windows-Vorsprung scheint bei Devs eher klein zu sein:
https://survey.stackoverflow.co/2023/#section-most-popular-technologies-operating-system
Das wundert mich auch nicht, Softwareentwicklung macht auf Windows-Geräten in den meisten Fällen nicht sonderlich viel Spaß. Auch, weil Abseits vom Desktop Windows der Exokt ist (daher auch Verrenkungen wie WSL).
 
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@gaelic An einem Geschäftsgerät schraubt man eher nicht selbst rum.
 
@gaelic Es ging doch um die Verwendung als Arbeitsgerät für professionelle Anwender. Für mich als solchen ist die Wartbarkeit/Aufrüstbarkeit nicht mal zweitrangig, weil man als solcher selten selbst schraubt.
 
Lord Gammlig schrieb:
@JonaK es geht hier um die non Pro Variante des M3 Chips, das konnte bisher nur ein externes Display, wenn der Mac aufgeklappt war.

Und kann es auch weiterhin nur. Erst wenn du es zuklappst kann es jetzt 2 Displays. Sprich du hattest vorher 2 Displays und hinterher auch 2.
 
pseudopseudonym schrieb:
@gaelic Es ging doch um die Verwendung als Arbeitsgerät für professionelle Anwender. Für mich als solchen ist die Wartbarkeit/Aufrüstbarkeit nicht mal zweitrangig, weil man als solcher selten selbst schraubt.
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen selbst schrauben und einer Erweiterbarkeit (das war das originale Wording) noch immer nicht. Warum sollte das eine zwangsweise das andere bedingen?
 
@gaelic Wie willst du ein Gerät erweitern, ohne zu schrauben? Falls das dein Gedanke ist, dass andere dann das Schrauben übernehmen, ist auch eher selten. Geräte im professionellen Einsatz werden in der Regel nicht aufgerüstet, sondern getauscht.
 
@pseudopseudonym Also bei uns in der Firma wurde schon oft eine SSD getauscht, weil einfach z.b. 500GB nicht ausreichend sind und dann auf 2TB erweitert wurde. Warum sollte man da nach 1-2 Jahren ein ganzes Gerät tauschen?
 
@gaelic Weil Geräte in grossen Unternehmen in der Regel geleast sind. Die darf man gar nicht anfassen, und alle 2 Jahre oder so wird das Leasing mit neuen Geräten erneuert.

Und warum man SSD tauscht macht für mich auch wenig Sinn. In einem Unternehmen sind Daten in der Regel in der Cloud oder auf internen Servern und nicht auf den Rechnern. Dort ist nur OS und Anwendungen.
 
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@gaelic Bei ins in der Firma wird einfach nicht bei Geräten gegeizt, bei denen ein solcher Bedarf in der Zukunft realistisch ist.
Dazu kommt, was @kim88 sagt.
 
kim88 schrieb:
@gaelic Weil Geräte in grossen Unternehmen in der Regel geleast sind. Die darf man gar nicht anfassen, und alle 2 Jahre oder so wird das Leasing mit neuen Geräten erneuert.

Und warum man SSD tauscht macht für mich auch wenig Sinn. In einem Unternehmen sind Daten in der Regel in der Cloud oder auf internen Servern und nicht auf den Rechnern. Dort ist nur OS und Anwendungen.
Lustig, ich habe viel mit großen Datensätzen zu tun, und das an unterschiedlichen Standorten inkl. Homeoffice. Viel Spaß mit der "Cloud".
Und daß alle Unternehmen die Geräte "leasen" ist doch nicht wahr. Es wird vielfach gekauft und dann nach x Jahren (üblicher 3-5) abgeschrieben und in der Zeit kümmert sich die IT der Firma um die Geräte.
 
gaelic schrieb:
Lustig, ich habe viel mit großen Datensätzen zu tun, und das an unterschiedlichen Standorten inkl. Homeoffice. Viel Spaß mit der "Cloud".
Viel Spaß dabei, unsere Datensätze lokal zu haben und dann noch lokal zu rechnen.
Dass das in größeren Unternehmen lokal gemacht wird, dürfte eher selten sein.
 
kim88 schrieb:
In einem Unternehmen sind Daten in der Regel in der Cloud oder auf internen Servern und nicht auf den Rechnern. Dort ist nur OS und Anwendungen.
Trotzdem braucht der Entwickler alles lokal, um zu kompilieren und vielleicht auch mal die Anwendung lokal laufen zu lassen. Dazu gehört dann auch die Datenbank und alles Gedöns. Ich hatte mal so ein Projekt mit Tomcat und Oracle, örks. Ne 500er ist da schon das absolute Minimum.
 
Donnerkind schrieb:
Trotzdem braucht der Entwickler alles lokal, um zu kompilieren und vielleicht auch mal die Anwendung lokal laufen zu lassen.
Nein, das ist schon lange nicht mehr so.
 
@Donnerkind meine Entwicklermaschine im Office hat auch 1TB Speicher. Die Maschinen für die Personen in der Buchhaltung nicht.

Man kauft ja entsprechend ein.
 
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