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Mainboard hat kein TPM?
- Ersteller JoelMertz76889
- Erstellt am
Aber das BIOS muss es eben auch kennen und entsprechende Parameter besitzen zu TPM 2.0.tollertyp schrieb:Bei dem eBay-Ding sieht es aber anders aus.
2015 denke ich und im Handbuch steht auch nichts von TPM 2.0, sondern nur TPM.Giggity schrieb:TPM 2.0 kam 2014 raus
Yap, das muss es.
Und wenn da nur TPM steht, kann das halt alles bedeuten.
Ach hier das "Handbuch" zu den beiden Modulen: https://dlcdnets.asus.com/pub/ASUS/mb/Add-on_card/E14029_TPM-M_R2.0_TPM-L_R2.0_card_QSG_V2_web.pdf?model=TPM-L R2.0
Und die "umfassende" Support-Seite dazu: https://www.asus.com/de/supportonly/tpm-l r2.0/helpdesk_manual/
Und wenn da nur TPM steht, kann das halt alles bedeuten.
Ach hier das "Handbuch" zu den beiden Modulen: https://dlcdnets.asus.com/pub/ASUS/mb/Add-on_card/E14029_TPM-M_R2.0_TPM-L_R2.0_card_QSG_V2_web.pdf?model=TPM-L R2.0
Und die "umfassende" Support-Seite dazu: https://www.asus.com/de/supportonly/tpm-l r2.0/helpdesk_manual/
Giggity
Vice Admiral
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- 6.512
@Nickel https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trusted_Platform_Module 2014 kam der Standard raus bzw. wurde veröffentlicht.
Und der auf das Jahr folgende Satz sollte zu bedenken geben:
Interessant ist auch der Abssatz:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trusted_Platform_Module schrieb:2014 wurde der Standard TPM 2.0 veröffentlicht. TPM 2.0 ist nicht rückwärtskompatibel zu TPM 1.2
Interessant ist auch der Abssatz:
Bei PCs ist ein TPM 2.0 seit 2021 standardmäßig sowohl vorhanden als auch aktiviert, um den Mindestanforderungen von Windows 11 zu entsprechen, wobei es in vielen Modellen seit ca. 2015 oft zwar vorhanden, aber (per Voreinstellung im BIOS-Setup) nicht aktiviert ist.
Ja, Wikipedia halt.
Ich glaube nicht, dass das bei ihm der Fall sein wird.
Aber, soll er es ausprobieren, wenn er ein passendes für den Header seines Mainboards findet.
Sieht man ja auch, das BIOS muss es erkennen, was auf dem Bild der Fall wäre.tollertyp schrieb:Ach hier das "Handbuch" ...
Ich glaube nicht, dass das bei ihm der Fall sein wird.
Aber, soll er es ausprobieren, wenn er ein passendes für den Header seines Mainboards findet.
Lol die Wiki-Seite ist gut, da steht auch:
"Es findet sich z. B. seit 2013 auf vielen Arm-basierten SoCs und war eine der ersten implementierten Varianten von TPM 2.0." und "Nach der Verfügbarkeit der Version 2.0 ab 2013 haben die meisten Hersteller das TPM 1.2 sukzessive durch ein fTPM 2.0 ersetzt, das wiederum anfangs nur bei teureren Produktreihen im BIOS-Setup auch aktivierbar war."
Also ich sag mal: Kann funktionieren, muss nicht.
Ich kapiere im Übrigen auch nicht, warum Leute denken "nur weil man es installiert bekommen hat, wird alles gehen". Die "Hürden", die Installation zu verbieten mögen abschaltbar sein. Aber jeder könnte doch Windows in einem kompatiblen Rechner installieren und dann die SSD umziehen. Diese Schikane hat ja nicht den Sinn, die Ausführung technisch zu verhindern, aber zumindest hebt es halt die Hand und sagt "Was du da machst wird nicht offiziell unterstützt". Unterbinden kann men es so oder so nicht - außer bei jedem PC-Start werden die Mindestanforderungen vollständig geprüft...
Aber: Man nutzt es auf einer nicht unterstützen Hardware, damit hat man auch keine Support-Ansprüche auf dem Gerät.
"Es findet sich z. B. seit 2013 auf vielen Arm-basierten SoCs und war eine der ersten implementierten Varianten von TPM 2.0." und "Nach der Verfügbarkeit der Version 2.0 ab 2013 haben die meisten Hersteller das TPM 1.2 sukzessive durch ein fTPM 2.0 ersetzt, das wiederum anfangs nur bei teureren Produktreihen im BIOS-Setup auch aktivierbar war."
Also ich sag mal: Kann funktionieren, muss nicht.
Ich sagte ja: Hätte man sich nicht über die Systemvoraussetzungen hinweggesetzt, gäbe es das Problem auch nicht. Aber wie so häufig wusste es ein Nutzer halt mal wieder besser als Microsoft.Nickel schrieb:Windows 10 wäre eine Lösung.
Ich kapiere im Übrigen auch nicht, warum Leute denken "nur weil man es installiert bekommen hat, wird alles gehen". Die "Hürden", die Installation zu verbieten mögen abschaltbar sein. Aber jeder könnte doch Windows in einem kompatiblen Rechner installieren und dann die SSD umziehen. Diese Schikane hat ja nicht den Sinn, die Ausführung technisch zu verhindern, aber zumindest hebt es halt die Hand und sagt "Was du da machst wird nicht offiziell unterstützt". Unterbinden kann men es so oder so nicht - außer bei jedem PC-Start werden die Mindestanforderungen vollständig geprüft...
Aber: Man nutzt es auf einer nicht unterstützen Hardware, damit hat man auch keine Support-Ansprüche auf dem Gerät.
Nein, weil das will auch unter Windows 10 TPM, hab ich letztes Jahr auf Sohnemanns PC so durchführen müssenSchwobaseggl schrieb:Wenn es um valorant geht, der fix ist ein Windows 10 downgrade![]()
Leider nein, sieheNickel schrieb:Windows 10 wäre eine Lösung.
https://www.computerbase.de/forum/threads/secure-boot.2152273/#post-28408042
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab gelesen, dass man es nicht braucht bei Windows 10.nutrix schrieb:Leider nein, siehe
Ergänzung ()
Man muss wohl nun VBS deaktivieren bei Windows 10, was es eigtl. Standard sein sollte
"Informationen zu den Einstellungen der virtualisierungsbasierten Sicherheit (VBS) in Windows 10 "
Zuletzt bearbeitet:
Laut offizieller Seite stimmt das aber nicht:nutrix schrieb:Nein, weil das will auch unter Windows 10 TPM, hab ich letztes Jahr auf Sohnemanns PC so durchführen müssen
https://playvalorant.com/en-gb/specs/
Bis ich gegenteiliges gesehen habe, glaube ich der Seite mehr als dir
![Zunge rausstrecken :p :p](/forum/styles/smilies/tongue.gif)
Bei dem Kinder-Rechner war noch MBR und kein Secureboot, geschweige denn VBS aktiviert (was ja nur mit GPT und TPM bzw. Secureboot funktioniert), und Valorant startete auf Windows 10 nicht. Dann sind die Beschreibungen oben falsch, erst nach der Umstellung lief es. Und ich bin ja kein Noob, ich weiß schon, was ich da sehe und tue, sonst hätte ich es hier nicht geschrieben, oder?
Und es ist nun mal auch nicht alles richtig, was da so geschrieben steht. Das bekomme ich ja jeden Tag mit, wenn ich mich mit diverser Doku in allen Soft- und Hardwarebereichen so beschäftige.
Richtig, es ist (und war hier auch) per Standard deaktiviert. Da MBR und keine EPS vorhanden war, konnte gar kein VBS aktiv gewesen sein. Und trotzdem verweigerte Valorant unter Windows 10 22H2 den Start.Nickel schrieb:Man muss wohl nun VBS deaktivieren bei Windows 10, was es eigtl. Standard sein sollte
Und es ist nun mal auch nicht alles richtig, was da so geschrieben steht. Das bekomme ich ja jeden Tag mit, wenn ich mich mit diverser Doku in allen Soft- und Hardwarebereichen so beschäftige.
Ergänzung ()
Ist das jetzt ironisch gemeint?tollertyp schrieb:Bis ich gegenteiliges gesehen habe, glaube ich der Seite mehr als dir![]()
Zuletzt bearbeitet:
Also, geht's doch mit Windows 10 und ohne TPM.nutrix schrieb:war noch MBR und kein Secureboot ... erst nach der Umstellung lief es.
Ja.nutrix schrieb:Und es ist nun mal auch nicht alles richtig, was da so geschrieben steht.
![Breites Grinsen :D :D](/forum/styles/smilies/biggrin.gif)
Ich bin einfach kritisch.
Aber scheinbar sind die Angaben auf der offiziellen Seite wirklich falsch, z.B. https://www.computerbase.de/forum/threads/secure-boot-muss-aktiviert-sein.2169706/
Insofern wäre Windows 10 auch keine Lösung.
Aber scheinbar sind die Angaben auf der offiziellen Seite wirklich falsch, z.B. https://www.computerbase.de/forum/threads/secure-boot-muss-aktiviert-sein.2169706/
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