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Maker-PC mit Ryzen Embedded für mich?

PackElend

Cadet 4th Year
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Hallo,
ich hoffe mich hört hier noch jemand. Ich bin durch Zufall auf diesen Beitrag gestossen, obwohl mich das brennend interessiert.

Ich habe auch lange überlegt, ob ich mit dem Bolt nen NAS mache ist aber halt nicht günstig. Hier und da findet man auf ebay welche um die 400€ mit RAM und SSD. Ist das dann nun ein gutes Angebot.
Ich hatte auch schon überlegt den Odroid H2 zu kaufen aber der ist momemtan ausverkauft und weiss ich nicht ob stark genug ist für Nextcloud, PicApport, HTPC, Home-Assistant und paar andere kleiner Apss als Docker hier gehen die Meinungen etwas ausseinander.
Genscher schrieb:
Die Prozessorauslastung ist so bei 1-5%. Dabei läuft mehrfach FFMPEG (live stream security cam - mehrfach streams mit H265 / HEVC + H264), Hausautomatisierung, NAS, Datenbank mit Sensoren-Messwerten.
So meine Frage, welche App laufen denn auf deinem H2?

Ich suche schon länger und habe die Sache nun wieder etwas vertieft bin aber immer noch am grübeln. Vor lauter Verzeiflung habe ich ermal alle CPUs etc studiert und habe jetzt anständig Kopfweh.
So frage ich direkt:

da_reini schrieb:
Für den Rest gibt es mMn entweder besser geeignete und/oder günstigere Hardware.
was gibt es denn da?


Botcruscher schrieb:
Gerade bei AMD mit seinem "super" ITX Angebot greift man doch lieber gleich zu mATX im Hifi-Format
Welches System wäre das?

stevefrogs schrieb:
Ich will mir eigentlich auch den Deskmini kaufen, bin aber noch am Überlegen.
und gekauft?

Gruss und Danke
Stefan
 
PackElend schrieb:
was gibt es denn da?
Was sind denn deine Anforderungen? Wie groß soll es (maximal) sein? Welche Anschlüsse brauchst du (usb, sata etc)?

Aber wenn es ca so klein sein soll warum dann nicht einen deskmini?
https://geizhals.de/asrock-deskmini-a300-90bxg3g01-a30ga0w-a1970086.html?hloc=de
https://geizhals.de/amd-ryzen-3-3200g-yd3200c5fhbox-a2073708.html?hloc=de
https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-so-dimm-8gb-f4-3000c16s-8grs-a1505767.html?hloc=de
ca 260€ mit einem 3200G und 8GB RAM (platz für einen zweiten Riegel in Zukunft)

SSD nach Wahl...

Wenn es noch günstiger sein soll wäre auch ein Athlon 3000G gut (beim RAM kann man natürlich auch nur 4GB nehmen)

eventuell muss man hier aber vorher, wie beim Ryzen 3 3200G, ein BIOS Upgrade mit einer anderen CPU machen. Wenn man sich das sparen will dann einen Ryzen 3 2200G oder Athlon 200GE. Diese beiden älteren CPUs sind aber in Summe etwas langsamer, für fast den gleichen Preis. Würde also, wenn es irgendwie möglich ein BIOS Update machen und eine der neuen CPUs nehmen.

Boxed Kühler vom Athlon passt ohne Probleme rein. Bei den Ryzen CPUs passt der Boxed Kühler knapp, aber nur wenn man die Plastik Blende abnimmt, wenn ich mich richtig erinnere.

edit:
Wenn dir noch weniger Leistung reicht, dann kannst du dir auch einen Einsteiger NUC kaufen.
https://geizhals.de/intel-nuc-kit-nuc5ppyh-pinnacle-canyon-boxnuc5ppyh-a1273287.html?hloc=de
Inklusive 4GB RAM und 240GB SSD kommst du dann mit 150€ davon. Sollte auch für das genannte reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die super schnelle Rückmeldung aber heute habe ich wirklich wirkliches Kopfweh und unser kleiner Mann hat Einschlafschwierigkeiten.
Melde mich morgen Vormittag
 
So da bin ich wieder Kopf geht es auch besser. Es sind noch ein paar Termine dazwischengekommen und ein kleiner unzufriedener Mann.

Anfangs war ich darauf versiert einen kleinen SBC mit 2xLAN zu haben aus folgenden Gründen:
  1. Niedrige Stromrechnung, dies hat sich aber teils durch die Tabelle in Question energy efficient x86, 64bit, >4GB RAM (, Arduino interface) SBC erübrigt. Wichtig wäre eher ein Strombedarf im Ruhe oder Sachwachlastbetrieb von <20W
  2. sehr Kompakt, darf jetzt schon etwas größer werden, so lang es kein Tower wird, haben nun doch ein wenig mehr Platz
  3. Zwei LANs, da ich anfangs vor hatte, alles vom diesem Gerät aus zu bedienen und es zwischen Router und Switch zu hängen. Konzept hat sich jetzt geändert siehe weiter unten
  4. Da ich viele docker image laufe lassen werde, lieber mehr RAM als wenig, dies gilt immer noch
  5. Schnelle Datenübertragung im Gerät, sowie mit dem Netzwerk. Die Fotosammlung ist mittlerweile anständig gewachsen. Die Datenbank von digiKam soll auch dort landen, darauf hin haben ich folgende Diskussion angestoßen, bzw. weitergeführt:

Mittlerweile sieht mein Konzept so aus:
  1. Auf meinem ISP Router ZyXEL NBG6616 A00 OpenWrtaufspielen
    1. VLAN für Gast-WLAN evt. auch Gast-LAN
    2. "einfache" Firewall
    3. OpenVPN-Server
    4. DNS-Server, so das Apps über xy.local erreichbar sind
    5. Print Server
  2. Ein SBC oder ähnliches für eine weitere Firewall, was Privat-Netz vom Gast-Netz trennt, sprich zwischen Router und diesem Gerät wäre eine DMZ. Jeglicher Dienst, von den oben genannten, welcher nicht auf dem Router laufen kann, wird darauf laufen.
    Zudem soll auch Traefik drauf laufen. Bin mal gespannt ob ich dies auf OPNsense zum laufen bringe, eine FreeBSD Variante gibt es.
    Ich denke, dass ich wohl eher nicht mit über >100 Mbit/s in Netz gehe, momentan habe ich 10/10 auf Glasfaser. Daher fallen mir gerade folgende Geräteein:
    1. ein HP T620+ wie beschrieben auf SBC for pfSense? : PFSENSE
    2. ODROID-C4 – ODROID
    3. RockpiE - Radxa Wiki
    4. NanoPi
    5. oder eine anderen aus Single Board Computer Database Index | HackerBoards.com
  3. Server für
    1. Nextcloud
      1. maximale Benutzerkonten 6 -10
      2. maximal gleichzeitig aktive Nutzer 2, im Extremfall 3
      3. Office mit dabei, ich will nicht immer zwischen Applikationen hin und her springen müssen
      4. Datenbanken liegen auf der SSD oder eMMC
    2. Home-Assistant
      1. Zentrale für die Projekte aufgelistet unter Arduino
      2. Datenbanken liegen auf der SSD oder eMMC
    3. PicApport
    4. Datenbank für DigiKam
    5. Multi-Raum Audio via Musik-Server
      wir hörhen sehr viel (Web-)Radio, Podcast und Spotify. Wir haben einen BT-Empfänger für die Hifi-Anlage und BT-Lautsprecher. Ich möchte dies nun alles auf System zusammenführen und alle BT-Lautsprecher sind nur noch Emüpfänger hiervon.
      1. Mopidy, aber ich glaube mehre Audioausgänge, sprich jedem z.B. sein Web-Radio (Sie ist Französin) , zu bedienen ist immer noch knifflig.
      2. Music Player Daemon
      3. daphile mit zerotier aber noch nicht ausprobiert nur gelesen in What Music Server are you using?
    6. HTPC
      Hier wird gelegentlich nur ein Zugriff/Stream stattfinden. Es kann sein das es mal zwei sind.
      Zur Anwendungen kommen entweder
      1. Plex
      2. Kodi
      3. Stremio
    7. Wallabag
    8. evtl. taiga.io
    9. evtl. Emulator für die Wii
      Meine Freundin Wii lustig, ich spiele sonst am PC.
      Der Wii Simulator auf dem Udoo Bolt hat mich da auf diese Idee gebracht, dann kann ich die Wii mit ihren Uralt-Anschlüssen aus dem Wohnzimmer verbannen.
    10. Grafana
    11. Prometheus
    12. Traefik, irgendwer muss ja den Überblick haben
    13. OS
      es wird wohl Ubunto Core sein, da ich problemlos snaps, docker und Kubernetes (MicroK8s) darauf zum laufen bringe es aber dennoch einen sehr kleinen Fußabdruck hat und die meisten Apps als Container daher kommen.
  4. Arduino,falls nicht im Server integriert
    1. Ansteuerung meiner Hifi-Anlage über RS-232
      1. Mutli-Raum Audi-System
    2. Bewässerungssystem
    3. DIY Babyphone und Nachtmusik, wenn ich es schaffe bevor er laufen kann, was nach bisherigen Tempo sportlich ist.
    4. Steuerung der Fußbodenheizung
    5. Beleuchtung steuern aber hier läuft es eher auf mehre Nanos hinauf
-------------------------------

So was heisst das nun für die Hardware?
Es wäre schön, wenn ich die OS und Datenbanken auf nem Raid laufen lassen könnte, auf einem Medium was sehr flotte Zugriffszeiten erlaubt, die Hardware, CPU und Netzwerk, sollten dazu passen.
Ich denke die Bilder sollten auch darauf landen, Videos und Musik kann ich durchaus auf nen HHD auslagern, da dies nur bei Bedarf gebraucht werden.
Was mir wichtig ist, wie schon eingangs erwähnt, dass es im Bereitschaft/Ruhemodus nicht unnötig Saft aus der Steckdose zieht, dazu habe ich auch was ermunterndes entdeckt, siehe
6.8 W on idle: 3400G on ASRock A300 with the strong desktop APU in a notebook-like power envelope!, keine Ahnung ob da ein Intel mitthält.

Es kann gut sein, dass ich mal Arbeit auf den Server auslagere, wie Bilder erkennen, oder sonstige Stapelverarbeitung dieser.

Platz für anständig RAM soll da sein, jede App wird ihren Bedarf danach haben.

Da HTPC-Funktionalität auch gegeben sein soll, muss es hier und auch mal Transcoding machen aber mit HD ist dann Schluss, UHB Gerät haben wir nicht und wird es wohl auch nicht so schnell geben.

Eine Integration von Arduino wäre willkommen, ansonsten muss ich mir noch nen extra UNO o. ä. besorgen.
 
Wow - und gleich danach boxt Du Gott K.O.?
Ergänzung ()


@PackElend Spaß beiseite, ich kann ganz gut nachvollziehen, was Du da vorhast, weil ich mich in den letzten Jahren mit ähnlichen Themen / Umsetzungen mehr oder weniger erfolgreich beschäftigt habe. Das was Du da vor hast, ist auf jeden Fall ambitioniert. Und wenn man Ahnung hat, bestimmt auch realisierbar. Nichts für ungut, aber wenn Du diese Ahnung hättest, müsstest Du nicht hier fragen ;-) Ohne auf alles einzugehen, wenn Du das wirklich so alles realisieren willst, dann werden die Stromkosten Deine geringste Sorge sein, und Du wirst mit irgendwelchen SBC defintiv nicht weit kommen. Das ist eher Workstation / Server Niveau, und da reden von min 500 EUR aufwärts.

Das was Du hier alles in der Theorie zusammenschreibst klingt gut, aber in der Praxis werden das weite Wege. Das sind so triviale Dinge, wie dass unterschiedliche Webserver von Diensten sich in die Quere kommen. Dafür ist Docker eine gute Lösung, aber sobald es hier tiefer ins Netzwerk geht, wird das auch eher schwerer als leichter. Hast Du Dir mal Gedanken über BackUps gemacht?

PackElend schrieb:
sehr Kompakt, darf jetzt schon etwas größer werden, so lang es kein Tower wird, haben nun doch ein wenig mehr Platz

Hier würde ich Dir ein Fractal Node 304 empfehlen. Kompakt, aber Platz für viele Platten, großen Kühler.

PackElend schrieb:
Auf meinem ISP Router ZyXEL NBG6616 A00 OpenWrtaufspielen
  1. VLAN für Gast-WLAN evt. auch Gast-LAN
  2. "einfache" Firewall
  3. OpenVPN-Server

Einen Router vom ISP zu flashen würde ich mir überlegen. Ein zusätzliches Problem OpenWRT ist für Profis, ob der Zyxel genügend Power für VLANS hat weiß ich nicht, mit OpenVPN, wird es bestimmt keinen Spaß machen. 1 CPU Core mit 800 Mhz und 128 MB RAM? Eher nicht.

PackElend schrieb:
Ein SBC oder ähnliches für eine weitere Firewall, was Privat-Netz vom Gast-Netz trennt, sprich zwischen Router und diesem Gerät wäre eine DMZ.

Hier brauchst Du auch zwei NICs... Und ich würde den Router eine getrennte DMZ aufbauen lassen. Sollte ein Gerät innerhalb dieser DMZ infiziert sein, durch welche Du müsstest (separate VLANS, 1 für Gäste, 1 für Dienste für von außen, 1 Privatnetz)

PackElend schrieb:
Zudem soll auch Traefik drauf laufen. Bin mal gespannt ob ich dies auf OPNsense zum laufen bringe, eine FreeBSD Variante gibt es.

OPNsense pfSense benöitgen beide i86 Architektur, das wird nichts auf SBCs.

PackElend schrieb:

Wie willst Du das realisieren? Du brauchst für jeden Lautsprecher einen Pi auf welchen Du den Logitech Media Server installierst. Bluetooth ist nicht synchron. (oder Sonos, Musiccast)-

PackElend schrieb:
evtl. Emulator für die Wii

Da reden wir dann von i5 aufwärts...

Zum Schluss noch zwei Tipps:
  • Sophos XG ist auch ne Firewall, gratis für Privatleute
  • Jellyfin - ist Plex iN openSource...

RAM brauchst Du für den Server gut und gerne 32 GB.

Okay, soviel erstmal, viel Erfolg auf jeden Fall :-)
Ergänzung ()

P.S.: Die Idee mit dem HP T620 hatte ich auch, der wird aber leider zu utopischen Preisne hier verkauft (200 EUR)
 
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PackElend schrieb:

Hatte ich auch Anfangs und nur Probleme, der lief auf einem Pi (2B) bei mir und wie sich herausstellte, viel zu schwach! Ich musste meinen Pi deutlich übertakten, damit 10 MBit durch passten.

Dann habe ich hier im Forum den Tipp zu Wireguard bekommen, dieser läuft nun auf meinem Pi3 und es passen locker 40 MBit durch! Die Verbindung ist extrem stabil und sehr zuverlässig, seid Januar hatte ich noch keinen einzigen Verbindungsabbruch.

Mit Open VPN hatte ich dies andauernd!

Wireguard ist sehr schlank, schnell und Open Source. Es gibt für Android und Windows eine gut funktionierende App.


CU der Pry
 
danke nochmals für die schnellen Antworten, ich fange mit dem Einfacherem an.

Pry_T800 schrieb:
Wireguard ist sehr schlank, schnell und Open Source
danke für den Tip, werde es bedenken. Es scheint das Wireguard sich immer breiter macht, ich habe ein paar Blog-Einträge auf BITblokes gelesen, leider geht der aber bisher nur über UDP, kann gut sein, dass es bei mir im Büro geblockt wird. Aber es gibt eventuelle eine Weg über TCP, siehe Unfortunately WireGuard is UDP only, so I can't even use it to get out through t... | Hacker News
Hat jemand auch mal SoftEther VPN ausprobiert, es ist aber leider nicht so klein wie Wireguard.
Hardware Requirements for SoftEther VPN Server
  • Free RAM
    Minimum: 32Mbytes + 0.5Mbytes * (Number of Concurrent VPN Sessions)
    Recommended: 128Mbytes + 0.5 Mbytes * (Number of Concurrent VPN Sessions)
  • Free Disk Space
    Minimum: 100Mbytes
    Recommended: 2Gbytes (for daily VPN connection logs)
Hardware Requirements for SoftEther VPN Client
  • Free RAM
    Minimum: 16Mbytes
    Recommended: 32Mbytes

So jetzt zum grösseren Brocken. Ich glaube hier haben sich vielleicht zwei gefunden, vielen Dank für die direkten Antworten :).
DFFVB schrieb:
Nichts für ungut, aber wenn Du diese Ahnung hättest, müsstest Du nicht hier fragen ;-)
Keine Angst ich fange nicht bei Null an. Ich habe für jemand anders mattermost, discourse beider dann hinter Traefik eingerichtet alles mit Docker. Du findest einige Einträge zu discourse&Email, was teils echt mühsam sein kann.
Ich habe auch Anfang Jahr damit angefangen, jegliches interessante OS (RancherOS, Ubuntu, Debian, ...) als HyperV aufzusetzten und habe mit allen ein wenig gespielt, einzig CentOS ist glaube ich noch offen. Habe da aber schon länger nicht mehr weitergemacht, da sie auf meinen private Rechner liegen.
Seit Wochen benutzte ich nur noch meinen Firmen-Schleppi, da der viel flotter ist als meine alte Gurke und ich das Büro nur als Sage kennen. Die alte Gurke muss ich dann auch mal austauschen.
Mit HyperV habe ich angefangen, da Docker das verlangt habe aber lange gezögert, da ich einige VMWare VMs habe. Mittlerweile weiss ich wie ich von einer Variante zur anderen komme. Bald ist dies auch nicht mehr nötig, siehe VMware Workstation Tech Preview 20H1 - Hyper-V/Host VBS Support - VMware Workstation Zealot - VMware Blogs.

Langer Rede kurzer Sinn, die Lernkurve war schon immer steil aber habe es dann doch zum laufen gebracht aber immer nur punktuell und komme somit nicht wirklich voran. Jetzt möchte endlich vorankommen und den Server aufsetzten, die weiteren Geräte kommen später peu à peu.

Die meisten Apps laufen auf nem Pi3, bei Home-Assistant kommt es darauf an, welche Erweiterungen dann noch laufen, wie z.B. Video.
Der Emualtor für die Wii (mehr will ich auch nicht) müsste auf sogar auf nem 3200G laufen, siehe Dolphin Emulator - Häufig gestellte Fragen, A helpful post?, Emulation On Ryzen 2200G: PSP, Dolphin, and PS2 Tested oder Dolphin Emulator on Ryzen 5 2400G | Gamecube + Nintendo Wii Emulator | Bloody Roar, Star Wars & More - YouTube.
HTPC ist natürlich eine Sache aber reicht die 3200G oder 3400G nicht aus um zumindest einen TV mit fullHDTV zu versorgen, laut Kodi Hardwareanfordungen un den Rückmeldungen in Ryzen for Transcoding? sollte es passen.
Wenn ich beim MoBo aufpasse, kann ich später immer noch auf einen Zen2 "Artic" APU wechseln, bis es soweit ist, sind die dann auch wieder günstiger :D.
Das wichtigste ist erstmal, dass ich Nextcloud zum laufen bringe, ist so ein langes Versprechen an Mademoiselle und der Bretonische Charakter ist kein einfacher, mittlerweile fühle ich mich auch stark genug um es mit Gott aufzunehmen 😋, auch wenn ich es nicht so haben mit dem Glauben.

Der Ausbaut mit DMZ würde dann bei Gelegenheit erfolgen aber der Router muss geflasht werden mit OpenWRT, denn das Gäste WLAN ist nicht wirklich zuverlässig. Ist nicht das erste Gerät das von mir geflasht wird.
Der Router wird erstmal nur Router mit Firewall bleiben, ich habe meine Domaine bei Cloudflare und der dazwischen hängt noch Traefik auf nem GCP f1-micro. Mit den Anwendungen steigt dann auch der Anspruch an Sicherheit, was ich nach Bedarf erweitern kann.

Noch kurz zu den anderen Punkten


DFFVB schrieb:
Sophos XG ist auch ne Firewall, gratis für Privatleute
danke für den Tip, reden wir hier über, XG Firewall Free Trial oder Home Premium - Try Premium for Free! No ads. No obligation.? Ich finde sonst nur kostenpflichtiges, obwohl ich es hier und da auch kurz gelesen hatte.

DFFVB schrieb:
OPNsense pfSense benöitgen beide i86 Architektur, das wird nichts auf SBCs.
Danke für den Hinweis, hatte bisher nur 64-bit anforderugnen auf dem Schirm. Die Einsteigermodelle laufen aber auf ARM und es gibt versuche mit Pi3 aber das wäre ein Experiment.

DFFVB schrieb:
Wie willst Du das realisieren? Du brauchst für jeden Lautsprecher einen Pi auf welchen Du den Logitech Media Server installierst. Bluetooth ist nicht synchron. (oder Sonos, Musiccast)-
es wird mehrere Geräte benötigte, ist im Detail noch nicht ausgearbeitet, ist wird eine Mischung aus stationären und mobilen Geräten.
Der Startpunkt ist wohl Multi-room audio with Snapcast, Mopidy, and Home Assistant oder Build your own multi-room audio system with Bluetooth, Airplay, and Spotify using Raspberry Pis


DFFVB schrieb:
P.S.: Die Idee mit dem HP T620 hatte ich auch, der wird aber leider zu utopischen Preisne hier verkauft (200 EUR)
Die HP T620 finde ich auf ebay für 40 € aufwärts eher 60 €, der Plus wird schwierig hatte hier und da einen günstig gesehen, sonst muss es sein USB2RJ45 dazukommen.
Hier hätte eeees z.B. fünf für 50 €.
Ich kenne jemand der in den Staaten wohnt, evtl. wird es dann mit dem Versand günstiger, falls jemand interessen hat.
 
haben noch etwas vergessen
DFFVB schrieb:
Hast Du Dir mal Gedanken über BackUps gemacht?
ja habe ich, die jetzige DS211+ wandert zur Schwiegermutter, worauf sie dann ihre Bilder sichern kann, dass wird dann auch eine Backup-Ablage für den neuen Server. Zudem habe ich einen Onkel mit einer DS218+ ausgestattet, da hat es dann auch noch Platz.
Ich hatte auch mal geschaut, wie es ist mit Delta-Backup von Datenbanken. Soweit ich mich erinnern kann, sieht es da auch (teils) gut aus.
Die Konfiguration möchte ich mittelfristig über ansible, terraform und Konsorten abdecken, so dass wenn wir etwas abschmiert, es zügig wiederhergestellt werden kann.


DFFVB schrieb:
wenn Du das wirklich so alles realisieren willst
Also für die Ansteuerung für meine Hifi-Anlage gibt es schon ein kleines C-Programm im hifi-forum.de, da hohle ich mich hoffentlich ein schnelles Erfolgserlebnis und dann geht es weiter.
 
Ich mag auf jeden Fall Deine Euphorie :-)

PackElend schrieb:
Keine Angst ich fange nicht bei Null an.

Das ist schon mal sehr gut.

PackElend schrieb:
Langer Rede kurzer Sinn, die Lernkurve war schon immer steil aber habe es dann doch zum laufen gebracht aber immer nur punktuell und komme somit nicht wirklich voran.

PackElend schrieb:
Jetzt möchte endlich vorankommen und den Server aufsetzten, die weiteren Geräte kommen später peu à peu.

Ja das kenne ich, und anfangen ist besser, als alles bis ins letzte Detail zu durchdenken. Das kommt aber zu dem Preis, dass manche Entscheidungen ggf andere ausschließen, und man ggf. zu viel bezahlt hat für etwas.

PackElend schrieb:
Wenn ich beim MoBo aufpasse, kann ich später immer noch auf einen Zen2 "Artic" APU wechseln, bis es soweit ist, sind die dann auch wieder günstiger :D.

Ohne, dass ich alles gesehen habe, ich vermute das basiert dann auf B550? Da musst Du dann wieder warten.

PackElend schrieb:
OpenWRT, denn das Gäste WLAN ist nicht wirklich zuverlässig. Ist nicht das erste Gerät das von mir geflasht wird.

Das glaube ich Dir, wenn aber was schief geht, musst Du den Router dem ISP ersetzen. Ich würde den Router in einen Bridge Modus setzen, oder mit Port-Forwards arbeiten... Von der Hardware ist er eh sehr sehr schwach.

PackElend schrieb:

Das sind aber nicht die Plus. Die brauchst du aber für die Netzwerkkarten. Ganz generell: Bei den ganzen Netzwerksachen: Du brauchst LAN Ports. Klar kannst Du die auch mit USB zu LAN Adaptern ersetzen, aber da hast Du fast immer Realtek, und da musst Du schauen, dass die mit pfSense gehen. Übrigens, sowohl pfSense und OPN Sense brauch i386 oder amd64. Die ARM Images von pfSense kannst Du glaube ich nicht runterladen, die sind nur für die eigenen Geräte.

"NICs based on Intel chipsets tend to be the best performing and most reliable when used with pfSense software. We therefore strongly recommend purchasing Intel cards, or systems with bu"ilt-in Intel NICs up to 1Gbps. Above 1Gbps, other factors, and other NIC vendors dominate performance."



10-20 MbpsWe recommend a modern (less than 4 year old) Intel or AMD CPU clocked 500MHz or greater.


Bei Sophos meinte ich:
https://www.sophos.com/de-de/products/free-tools/sophos-xg-firewall-home-edition.aspx


---


Also: Man hat hier eine ganze Menge Möglichkeiten, und kommt schnell vom hundertsten ins tausendste. Man muss nicht alles machen, nur weil man es kann. Ich würde mich auf die Basics konzentrieren "Was brauche ich? Wie setze ich es um? Womit setze ich es um."


Als erstes mal ein Server mit Nextcloud. Dieses Board würde in Deinen kompakten PC passen, und hat auch Intel NICs. Bei AMD hast Du oft Realtek - > Problematisch. Danach würde ich überlegen, wie ich das Netzwerk gestalte, inkl. Router / VPN. Da kann man Qotom von Aliexpress kaufen, oder Protectli aus den USA (oder ein Alix Board). Danach Stück für Stück, solche Dinge wie Prometheus würde ich erst am Schluss machen. Kannst gerne hier berichten wie es läuft :-)
Ergänzung ()

Vlt hat ja @Raijin noch Lust zu antworten, der kennt sich aus, und ist generell sehr hilfsbereit .... Aber ist natürlich ein langer Beitrag von Dir ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, das nenne ich mal ein ambitioniertes Projekt. Was die einzelnen Dienste des Servers angeht, will ich offen gestanden nicht zu sehr ins Detail gehen, weil jeder einzelne teilweise schon eigene Threads füllen kann...
Grundsätzlich hat @DFFVB aber Recht, dass sich einige Dienste bei sowas ins Gehege kommen können, insbesondere, wenn sie jeweils eine WebGUI bieten. Docker ist da in meinen Augen nicht unbedingt die beste Lösung, sondern dann würde ich tatsächlich in Richtung richtiger VMs gehen. Es ist sonst echt ätzend, wenn man für verschiedene GUIs dann andauernd im Browser den Port mit eingeben muss... Teilt man die Dienste hingegen in mehrere VMs auf, kann man die meisten - wenn nicht gar alle - Dienste auf Standardport laufen lassen und im Browser dann sogar einfach über einen Namen aufrufen, ohne Port.


PackElend schrieb:
Es scheint das Wireguard sich immer breiter macht, ich habe ein paar Blog-Einträge auf BITblokes gelesen, leider geht der aber bisher nur über UDP, kann gut sein, dass es bei mir im Büro geblockt wird.
Naja, da kann ich leider nur sagen, dass die Firmen-IT Gründe haben wird, bestimmte Dinge zu blocken. Es ist daher fraglich inwiefern es überhaupt mit den Richtlinien der Firma vereinbar ist, dass du ein privates VPN auf einem Firmengerät im Firmennetzwerk nutzen möchtest. Gegebenenfalls solltest du das vorher abklären, um Ärger zu vermeiden. Wenn du aber durch restriktive Firewalls eine VPN-Verbindung herstellen willst, sagen wir mal.. .... in einem Hotel ... läuft es eher auf OpenVPN auf zB TCP 443 hinaus. OpenVPN ist allerdings sehr CPU-lastig, weil es SingleThreaded arbeitet und nur mäßig von Crypto-Hardware profitiert (offload ist bei OpenVPN recht komplex). Daher werden vergleichsweise viel MHz auf einem Core benötigt. Auf einem Raspberry PI oder eben auch einem Router - OpenWRT hin oder her - läuft OpenVPN daher bestenfalls mittelmäßig. Da braucht man dann etwas mehr Dampf unter der Haube, um einigermaßen akzeptable Geschwindigkeiten zu erzielen.


PackElend schrieb:
Der Ausbaut mit DMZ würde dann bei Gelegenheit erfolgen aber der Router muss geflasht werden mit OpenWRT, denn das Gäste WLAN ist nicht wirklich zuverlässig. Ist nicht das erste Gerät das von mir geflasht wird.
Die Sache ist die: Nur weil man OpenWRT auf einen Router flasht, heißt das nicht, dass er dadurch zu einem vollwertigen, semiprofessionellen Router wird. Von der Software her schon, aber die Hardware bleibt unter Umständen hinter den Anforderungen zurück. Der verlinkte Zyxel sieht von eher lahm aus.

Da du eh bereits einen Router dahinter einplanst, der dann die VLANs handhabt, erschließt sich mir der Sinn des Flashens auch nicht wirklich, weil dann prinzipiell alles was VLANs, DHCP, DNS und dergleichen betrifft vom zweiten Router gehandhabt wird. Der Internetrouter ist dann ja nur noch das Gateway mit Portweiterleitungen und dann braucht der doch gar kein OpenWRT?! Ich hab auch einen Speedport am Internet und der macht nix außer Gateway spielen, weil mein komplettes Netzwerk hinter einem EdgeRouter hängt. dnsmasq einrichten, Domain im DHCP einstellen und zack alle lokalen Namen werden mit blabla.local aufgelöst, dazu braucht man kein OpenWRT flashen.

Ich würde das also ganz einfach so machen:

www
|
Zyxel-Router mit Stockfirmware
|
(Portweiterleitungen oder exposed host)
|
EdgeRouter/MikroTik/pfSense/Sophos
||
(VLANs für Haupt-, Gast- und sonstige Netzwerke)


Der Zyxel tut im Prinzip nix mehr außer Gateway spielen. Alles andere (DHCP, DNS, etc) übernimmt der zweite Router. WLAN würde so oder so VLAN-fähige Access Points erfordern, wenn man nicht in jedes VLAN jeweils einen physischen AP reinhängen will.
 
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Reaktionen: Pry_T800 und DFFVB
DFFVB schrieb:
Ich mag auf jeden Fall Deine Euphorie :-)
und ich deine Nachtschichten :daumen:

DFFVB schrieb:
DANKE

DFFVB schrieb:
Ohne, dass ich alles gesehen habe, ich vermute das basiert dann auf B550? Da musst Du dann wieder warten.
DFFVB schrieb:
Die ARM Images von pfSense kannst Du glaube ich nicht runterladen, die sind nur für die eigenen Geräte.
Ist nur eine Anmerkungen, es gibt dann auch Anweisungen, wie man es manuell aufsetzt, soweit FreeBSD den ARM unterstützt
Es gibt Erfolgsmeldungen von pfSense auf Pi3 aber ist wohl auch viel Experimentierfreude nötig...

DFFVB schrieb:
Das glaube ich Dir, wenn aber was schief geht, musst Du den Router dem ISP ersetzen.
Das kann auch warten, ich habe das Gefühl, dass der auch Verantwortlich ist, dass mein NAS teils nicht vom www erreichbar ist, da timeout.
Es gibt auch gebrauchte Fritzboxen für wenigen Geld. Vielleicht finde ich auch einen güsntigen AON-Glasfaser-Router oder nur Konverter.
Momentan habe ich auch noch nen Galsfaser zu vier RJ45 Konverter, denn ich mittelfristig auch loswerden möchte.

DFFVB schrieb:
Das sind aber nicht die Plus.
Plus finde ich momentan für 75 $ ohne Netzteil und Festplatte, mit diesen geht es gerade bei 120 $ los.
In USB 3.0 Netzwerkkarte(n) funktionieren nicht mit OPNSense 17.7 findet mal sehr gute Infos dazu.
10/100 MBit USB2LAN gehen bei 10€ lost 10/100/1000 GBit gehen bei 20€ los.
Da muss man dann abwägen.
Ich könnte auch ein managed Switch einbinden, die gibt wohl für wenig Geld aber worauf bei diesen zu achten ist muss ich noch nachlesen.

DFFVB schrieb:
ich vermute das basiert dann auf B550?
pcgameshardware vermutet, dass
dass die aktuellen Mainboards der 300- und 400-Serie per Firmware-Update ebenfalls für die neuen APUs fit gemacht werden.
Seite heute gibt es weitere Gerüchte AMD Renoir: Achtkern-APU für den Desktop als Ryzen 7 4700G erneut gesichtet. Mal schauen, was da noch zu Tage kommt.


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Als erstes mal ein Server mit Nextcloud. Dieses Board würde in Deinen kompakten PC passen, und hat auch Intel NICs. Bei AMD hast Du oft Realtek - > Problematisch.
[/QUOTE]
Gleicher Gedanke. Warum ist Realtek problematisch (ich weiss es gibt ein Suchfunktion aber ich frage jetzt mal frech)
NUC oder APU 3200G/3400G ist dann wohl die Frage oder?

DFFVB schrieb:
Kannst gerne hier berichten wie es läuft :-)
mach ich gerne :)
Ich muss mir auch ne Anleitung parallel dazu erstellen, nach nem Monat habe ich Details schnell wieder vergessen und frag mich dann wieder wieso dies und das, wenn mal was nicht geht oder angepasst werden muss. So doll wie https://www.smarthomebeginner.com/ wird es garantiert nicht eher nen kleines Kochrezeot auf GitHub, zusammen mit den zugehörigen Konfigurationsdateien.


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Raijin schrieb:
ass sich einige Dienste bei sowas ins Gehege kommen können, insbesondere, wenn sie jeweils eine WebGUI bieten. Docker ist da in meinen Augen nicht unbedingt die beste Lösung, sondern dann würde ich tatsächlich in Richtung richtiger VMs gehen. Es ist sonst echt ätzend, wenn man für verschiedene GUIs dann andauernd im Browser den Port mit eingeben muss...
Nicht wenn ich einen Reverse Proxy einsetzte. Wenn man Traefik verwendet muss man nicht mal das nötige Port zur Info zur Verfügung stellen. Ich sage Treafik einfach die domaine oder IP geht zu diesem dcoker Container, super einfach.
Man muss es aber erstmal zum laufen bringen, sie setzen doch einiges an Wissen voraus. Ich hatte eine sehr steile Lernkurve, hatte aber manchen Sachen auch spärliches Vorwissen.

Raijin schrieb:
Naja, da kann ich leider nur sagen, dass die Firmen-IT Gründe haben wird, bestimmte Dinge zu blocken.
Da mache ich mir weniger Sorgen, habe schon VPN Clients auf meinen Rechner laufen, für den Zugriff auf Kundensysteme. Hier ist eher die Prämise, was nicht verboten ist, ist erlaubt und rechnen auch mit der Vernunft der Anwender. Zudem ist das System über Zscaler abgesichert.

Raijin schrieb:
dazu braucht man kein OpenWRT flashen.
mir geht nur der jetzige Router auf den Keks, da er nicht immer 100% zuverlässig ist, siehe oben. Alternativen habt ihr mir beide aufgezeigt :).
 
Hi,
ich stöbere gerade so durch den Gebrauchtmark.
Habe nen Fractal Design Node 304 Mini-ITX Gehäuse mit wenig Macken für 40 € gefunden.
Find mini PCs mit 3400 G mit 8/16GB RAM und 512 GB Festplatte für 300 € bis 400 € aber eher mit 300 Chip, ist das was?
nen Udoo Bolt v3 finde ich für 450 €.

Anderseits, bekomme ich
Be Quiet Pure Power 11 400 Watt für 40 € - 50 €
3400G für 150 €
MoBo mit 450 für ~100 € wenn ich schnell bin
Ram ist 50 bis 100 €
Speicher habe ich noch nicht geschaut
 
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Ich würde selber bauen, besserer Support, Du kannst wechseln bei Bedarf und hast noch einen PCIe slot. Wenn Du nämlich alles hast, willst Du 10G Heimnetz ;-)
 
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mal so ne blöde frage, welches ist denn ein vernünftiges MoBo für diese Aktion habe gerade ein MSI MGP x570 Gaming Plus für 140 € gefunden.

Und noch eine hinterher, was wäre denn die Intel Konkurrenz dazu?


Pry_T800 schrieb:
bin noch anhänger der integrierten GraKa
 
PackElend schrieb:
bin noch anhänger der integrierten GraKa

Grundsätzlich ja, allerdings braucht man für madVR deutlich mehr Leistung. Statt einer RX 580 werde ich vielleicht auch eine RX 5500 XT nehmen, diese ist etwas sparsamer.

Der Unterschied zu einer APU ist im Betrieb sehr gering, nur im Desktop Idle gibt es messbare Unterschiede.
Meine aktuelle RX 550 braucht in der BluRay Wiedergabe 5 Watt, viel besser ist eine integrierte APU auch nicht.


CU der Pry
 
Was bringt so DirectShow?
 
Da ich meinen TV am PC habe und den DVB Viewer nutze in Verbindung mit SD Qualität, eine ganze Menge. MadVR bringt eine ganze Menge an Funktionen mit, wie Upscaling auf 1080p oder 4K verschiedene Antialiasing modies, Schärfe Filter etc. Nur benötigt dies für 1080p schon einiges an GPU Leistung. Und normale Filme kann man dadurch auch Verbessern, in dem Zusammenhang nutze ich Kodi DS.

Aber meine Grafikkarte ist aktuell zu schwach dafür um einen Stream voll bearbeiten zu können.


CU der Pry
 
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Also ich kann damit ne alte DVD nehmen und könnte das mal gegen den Upscaler von meinem TV antreten lassen?
 
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