mal für Dummies: Asus Board und LLC / VCore

Micha-

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ich hab ein den letzten Wochen immer wieder im WWW gesucht und gelesen und am Ende bin ich genauso ratlos wie vorher.
Sei es weil die Seiten andere Boards behandeln, 10 JAhre alt sind, sehr viel Vorwissen vorraussetzen oder eine andere Zielrichtung verfolgen.

Ich habe eine i9-13900 auf einem ASUS ROG STRIX Z790-E GAMING WIFI
Ich möchte ein stabiles System, das bei Lightroom ordentlich performen soll. Das ist gegeben.
Ich habe PL1/PL2 auf 125/180W eingestellt.

Jetzt frage ich mich aber, ob ich diese Performance auch mit weniger Leistung erzielen kann. Und da dachte ich mit leichten Eingriffen im BIOS an LLC oder VCore könnte ich das erreichen. Sehe da aber wenig Effekte.

Daher die Frage, ob das mal jemand in einfacher Sprache bezogen auf ASUS BIOS oder noch besser mein spezielles Board erläutern kann.

LLC stand bei mir auf Auto, was lt. Angabe im BIOS LLC 3 entspricht.
In der Übersicht wird Kernspannung mit 1,270V angezeigt.

Erste Frage: ist das identisch mit dem Menüpunkt unter AiTweaker, der mit "Actual VRM Core Voltage" beschriftet ist, oder zeigt der nur zufällig den gleichen Wert an?

Ich habe mal LLC dann von Auto auf LLC3 & LLC4 umgestellt (Kernspannung im BIOS unverändert 1,27V) und CB23 Multicore & HWINfo laufen lassen.
Beidesmal hat die CPU Temperatur 78°C erreicht und VCore lag während des Benchmarks bei 1,1V. Der maximal gemessene VCore im laufnenden System schwankt immer deutlich, aber ich habe keine wesentlichen Unterschiede gesehen. ~ 1,385V max.
Die Benchmarkergebnisse schwanken ebenfalls und unterschieden sich nicht wesentlich.

Daher meine nächste Frage: mit welchem schnellen Test kann ich die relevanten Erfolge sehen und auf welche Werte muss ich dazu achten?

Dann habe ich LLC wieder auf 3 gestellt, dafür "CPU Core Voltage Override" auf relativ -0,05V eingestellt. Die Kernspannung im BIOS wurde daraufhin mit 1,225V angezeigt.

In HWINfo shee ich beim CB23 auch hier keine relevanten Unterschiede. CPU Temp lag nur bei 76°C; Benchmark ein paar Hundert Punkte geringer; der maximale VCore mit 1,368V auch etwas geringer. Zufällige Schwankungen oder reale Ergebnisse?

Bedeutet das, das geringere Leistungsaufnahme auch zu geringerer Leistung im Benchmark führt? Müsste ich das dann durch Erhöhung der PL1/PL2 wieder kompensieren? Dann hätte ich am Ende der Aktion ncihts gewonnen.

Was habe ich hier nicht verstanden?
 
Micha- schrieb:
LLC stand bei mir auf Auto, was lt. Angabe im BIOS LLC 3 entspricht.
In der Übersicht wird Kernspannung mit 1,270V angezeigt.
LLC wirkt unter Last. Deine Spannung im idle ist dadurch unberührt.
Bei mir (asrock) ist es so: höherer (4 und 5) LLC-Level: weniger Spannung unter Last, 2 oder 1(max): mehr Spannung

Der eigentliche Sinn ist, dem Vdroop (Abfall der Spannung bei Last) entgegenzuwirken um einzelne Kerne trotzdem hoch takten zu können. Mehr Power auch aus der Steckdose, heisser.
Auto, bei mir auch lvl 3, sieht der Hersteller als günstige Wahl.

Im einem aktuellen System im Multicore-Szenario, wo alle Kerne Kerne auf Anschlag laufen drückste Dich so umso mehr in die tdp- und Hitzeschranke, aber stabil :), wenn Du die Spannung zusätzlich erhöhst

Single-Core, oder wenn nicht alle Kerne genutzt werden dürfte profitieren, falls die Kerne durch die höhere Spannung auch wirklich höher takten können. Haste selber schon festgestellt, daß das heutzutage, wo die Chips von sich aus schon auf Kante laufen und sich selbst "regulieren" so semigut was bringt.
Stromspitzen sollen sich auch verschlimmern dadurch.

Machst Du es andersrum (bei mir Level 4 und 5: weniger Spannung), also hälst das Sys davon ab die fallende Spannung unter Last wie vorgesehen zu kompensieren, verschlimmerst den vdroop also noch, wird es in multicore-szenario (alle Kerne Volldampf) heute erstmal so sein, daß es wie ein uv wirkt, Du also bei gleichem Takt mehr Spielraum bei tdp und temp gewinnst-> Takt kann höher gehen. Kann und wird natürlich auch instabil werden irgendwann, kann man ausloten, genau wie bei uv.. irgendwann biste "drüber", dann wirds sehr schnell kontraproduktiv.
Die Kehrseite: Im SingleCore-Szenario entziehst Du den Kernen möglicherweise Spannung, die sie eigentlich noch in höhren Takt umsetzen wollten, falls sie noch kein anderes Limit erreicht hatten. Das wird jetzt nichts mehr. Oder die takten trotzdem hoch aber der effektive Takt bleibt auf der Strecke. Luftpumpen, viel Mhz, aber nichts dahinter. Oder Instabilitäten. Also grob die gleichen Probleme, wie zu viel uv oder zu viel curve optimizer(amd).

Also im Zweifel imho immer auf "auto". Passt schon, vertrau dem Hersteller. Haste für bezahlt.

Du erwähnst speziell Lightroom, da frage ich mich gerade, ob das überhaupt ein Szenario ist, wo die cpu multicore-maessig an die grenzen kommt oder nur ein paar Kerne der GPU zuspielen, die die eigentliche Arbeit macht oder auch mal ein einzelner Kern Vollgas geben will.. oder mal so, mal so, je nachdem was Du gerade da machst.

Macht imho meist keinen Sinn, sich ein Allcore-Benchmark-Monster zu bauen, daß dann bei SingleCore oder Mischlast einbricht und im gaming-betrieb mit schlechten 99th percentile-Werten vor sich hineiert. Oder später Instabilitätsüberraschungen parat hat. Ok, ich schweife langsam ab.. hoffe ich konnte Dich erstmal etwas auf Kurs bringen.

Wie immer: Korrekturen und Kommentare sehr erwünscht.
 
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Tatortreiniger schrieb:
Lightroom, da frage ich mich gerade, ob das überhaupt ein Szenario ist, wo die cpu multicore-maessig an die grenzen kommt oder nur ein paar Kerne der GPU zuspielen, die die eigentliche Arbeit macht oder auch mal ein einzelner Kern Vollgas geben will.. oder mal so, mal so, je nachdem was Du gerade da machst.
Eher letzteres. Es gibt Aufgaben, die gehen voll auf die Multicore-Performance und da kann die CPU-Temp auch mal die 100°C erreichen, die bei Cinebench bei gemütlichen 80-85°C liegt. Dann gibt es ältere Routinen, die brauchen beanspruchen eher Single-Core und dann gibt es neuere KI-Funktionen, die nutzen mehr GPU als CPU. Also alles dabei :D

Tatortreiniger schrieb:
Also im Zweifel imho immer auf "auto". Passt schon, vertrau dem Hersteller. Haste für bezahlt.
Prinzipiell gebe ich Dir da recht. Mein innerer Monk mit dem Optimierungswahn ist mal wieder durchgebrochen. Aber zum Tuning bis die Kiste abstürzt habe ich auch keine Lust.

btw: muss man heutzutage eigentlich immer noch extra ins BIOS booten um Einstellungen zu ändern? Geht sowas immer noch nicht im live Betrieb?
 
Micha- schrieb:
Geht sowas immer noch nicht im live Betrieb?
Mit Intel XTU geht das unter Windows. Wenn du passende Settings gefunden hast würde ich die dann aber im BIOS eintragen damit du nicht von der Software abhängig bist.
 
Tatortreiniger schrieb:
kann man ausloten
Ich sollte vielleicht auch dazu schreiben, daß sich das durchaus lohnen kann, wenn gut gemacht und man nicht totales Pech in der Chiplotterie hatte (uv, curve optimizer, ram oc, die ganze sparte.) Ist aber meist viel Arbeit, eigentlich schon ein Hobby. Wird nur leider immer viel einfacher dargestellt, als es bei genauer Betrachtung ist. Dann haste vermutlich 'ne ganze Weile keine Zeit mehr für Lightroom :)

Micha- schrieb:
muss man heutzutage eigentlich immer noch extra ins BIOS booten um Einstellungen zu ändern?
Es gab auch vor Jahren schon zumindest irgendwelche Ansätze mit Boardhersteller-eigenen "Tunig-Utilities", wo auch einige Werte ins BIOS übernommen werden konnten. Hatte selbst mal ein Board, ich glaube ein abit. Da konnte man zumindest Lüftereinstellungen übernehmen. Hat sich, glaube ich, nicht wirklich bewährt oder durchgesetzt. Vielleicht gibt es auch noch ein paar aktuelle Beispiele. Weiß nicht
Achso und das BIOS ist heute kein BIOS mehr, sondern ein UEFI. :-)
 
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Tatortreiniger schrieb:
LLC wirkt unter Last. Deine Spannung im idle ist dadurch unberührt.
Dazu eine Frage. Ich habe das Aktualisierungintervall in HWInfo normalerweise auf 500ms und da sieht der Vcore bei mir wie im rechten Teil des unten gezeigten Diagramms aus. Verkürze ich das Intervall auf 50ms sehe ich diesen regelmäßigen ABfall nicht mehr - siehe linker Bereich.

Sind die Täler im rechten Teil Mess-Artefakte (also falsche Werte) oder ist die Anzeige im linken Bereich durch die CPU Last verfälscht, die HWInfo selber erzeugt?

1699382523358.png
 
Hwinfo erzeugt die Last.. Du prüfst den einen Wert 20 mal pro Sekunde!! (50ms) Und zig andere Sensoren werden ja auch noch überwacht mit unterschiedlichen Intervallen. Da hat die Cpu schon ordentlich was zu tun.
Und Du hast es ja auch schon selber beobachtet, daß größere Intervalle weniger Last erzeugen.
 
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Meine Experimente mit LLC 2 - 3 - 4 und Vcore -0,05V haben nichts gebracht.
Außer der Erkenntnis, das mit der Standard EInstellung LLC3 und Vcore Auto die höchsten Werte in CB erzielt werden. Gleichzeitig habe ich mit den anderen Einstellung zwar minimal geringeren VCore unter Last gesehen, es hatte aber keinen Einfluß auf CPU Temp oder den Verbrauch im idle. Somit sinnlos.
 
ich hab jetzt auch bissel experimentiert:


mit LLC kannst du die spannung nochmal bissel adjusten

das kann mit geringer LLC nochmal für headroom in szenarien sorgen, wo die kerne bei ALL CORE belastung aufgrund geringerm PL (z.b. 85w) sowieso nicht maximal austakten können, dann sorgt die geringe LLC für mehr headroom (weniger spannung = weniger verbrauch = alle können noch bissi höher takten) und damit mehr leistung. (max möglicher takt bei 1-2 Kern belastung ist sowieso obligtorisch, geht sogar noch temperaturabhängig)

aber in verbindung mit UV nicht zu empfehlen.

ein klassisches UV/OC szenario wäre eher eine ausreichende oder sogar offene Leitungsaufnahme effektiver zu machen. d.h. Kernfrequenz rauf, Spannung runter soweit es geht und dann austarieren.
hier wäre dann eine solide LLC besser (z.b. 4 oder 5) weil geringe LLC + UV für massiven Leistungsabfall sorgt.


also für mich ist z.b. ein Szenario für LLC1, wenn ich das PL auf 85w setze, wenn ich dann saft auf alle kerne gebe, takten die nicht komplett hoch, mit LLC1 bekommt man aber mehr leistung, weil intern weniger saft draufgegeben wird, was wieder dafür sorgt, das mehr strom für alle da ist.

will ich aber klassisch maximale performance, mit allen kernen auf max takt, setze ich eine stabile LLC e.g. 4 (5), dann UV/OV, setze die takte und schau ob es stabil ist und was dabei herauskommt (als orientierung ist dann die stock performance die übertroffen oder erreicht werden soll, bei weniger verbrauch.)

höhere LLC wird die leistung verbessern und stabilisieren, wird aber auch für höhere temps sorgen (und wenn die zu hoch sind ... leistungsabfall)



grundsätzlich dazu gilt IMMER:
ecores on + hyperthreading = mehr leistung

also es ist immer beser die ecores und hyperthreading zu nutzen als es nicht zu nutzen, falls sich dadurch nachteile ergeben, dann aufgrunddessen, das das system nicht optimiert ist. e.g. läuft zu heiss, weil PL zu hoch, oder kühlleistung zu schwach. (ausnahmen bestätigen die regel)


aber bei mir läuft die testphase noch und ich muste noch ein board nachbestellen :)
 
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Ich hatte LLC2 nur in Kombination mit - 0.05 VCore getestet. Und meine mich zu erinnern, daß er nicht mehr voll hochgetaktet hat. Die Aufzeichnungen liegen allerdings zuhause... Ich schaue mir das nochmal an.
 
Ich mache UV ohne am LLC was zu ändern. Das ist mMn das einfachste und funktioniert auch gut. Also LLC auf Auto und einfach nur ein VCore Offset einstellen.
 
Das hat nichts gebracht. Weder mehr Leistung noch weniger Temperatur oder weniger Verbrauch.
 
Da fällt mir noch was zu ein. Bei meinem Asus B760 Board gibt es mehrere Settings und man muss die richtigen davon nehmen.
Von "Actual VRM Core Voltage" die Finger weg lassen, das bringt nur Leistungsverlust, sonst nix.
Das UV muss bei "Core VID" und auch bei "Cache VID" eingetragen werden, diese Werte sind gegenseitig voneinander abhängig.

Ich weiß aber nicht ob es bei Z790 genauso aussieht.
 
Hi
Ich besitze ein Z790F

Auf Auto geht die CPU bis über 1,45V
Die Temperaturen waren enorm.

Hab UV auf -0,06 und PL1/2 auf 125/253W
Das ging eine zeit lang bis ich ein BIOS update gemacht habe.
Danach waren -0,06 zu viel UV.

Jetzt habe ich PL1/PL2 unbegrenzt und die LLC auf 6 gestellt. Ohne UV

Die Temperaturen sind wesentlich besser als mit UV und max. 1,35V bzw 1.2v unter Last.

hab jetzt das 1203 BIOS

Bei Asus ist LLC andersherum 1 das niedrigste und 8 das höchste (LVL4 for OC)
 
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Jetzt geht es wieder los. Jedesmal wenn ich über LLC nachlesen kommen widersprüchliche Infos. Die einzige Konstante ist, daß ASUS "andersrum" arbeitet als die "anderen". Was aber ein hoher oder niedriger LLC Wert nun bewirkt und in welchem Sinne das gut ist, bleibt mir schleierhaft.

LLC > 4 hatte ich eigentlich verstanden, erhöht VCore. Das aber will ich ja gerade nicht.

undervolt80 schrieb:
dann sorgt die geringe LLC für mehr headroom (weniger spannung = weniger verbrauch

Regonaut schrieb:
Jetzt habe ich PL1/PL2 unbegrenzt und die LLC auf 6 gestellt. Ohne UV

Die Temperaturen sind wesentlich besser als mit UV und max. 1,35V bzw 1.2v unter Last
Was ist denn auf ASUS bezogen nun richtig?
 
LLC, kurz für Load-Line Calibration, stellt zusätzliche Spannung für die CPU bereit, damit der vCore stabil bleibt. Die Spannungslücke zwischen Idle und Last wird minimiert.

Vereinfacht gesagt wird der Volt drop von idle zu Last eingegrenzt. Ähnlich eines Oszillografen wenn man das Spektrum eingrenzt. (Meine Erklärung)

LLC 1 (Asus) ist die größte Spanne an V +- bzw der größte Vdrop.

LLC 8 ist die engste/genauste Line
zwischen idle und last.

Das alles ist auch mit der Qualität des CPU's verbunden. (SP Core)
Mit wie wenig oder viel Strom die CPU
läuft.

Es gibt auch noch bei S-VID Behavoir.
Typical scenario
Best Case scenario
Worst Case
usw.

Bei Asus gibt's auch eine Anleitung fürs BIOS auf der Homepage.

Die Angaben sind ohne Gewähr, bitte korrigiert mich falls ich Mist erzähle. 😉
 
Regonaut schrieb:
Bei Asus gibt's auch eine Anleitung fürs BIOS auf der Homepage.
Du meinst die Anleitung, wo sinngemäß drin steht, mit LLC1 bis LLC8 wählen Sie zwischen LLC1 und LLC8?
Ergänzung ()

Regonaut schrieb:
LLC 1 (Asus) ist die größte Spanne an V +- bzw der größte Vdrop.

LLC 8 ist die engste/genauste Line
zwischen idle und last.
Und was ist nun besser im Sinne von weniger Stromverbrauch, weniger Temperatur, mehr Leistung?
Diese einfach Frage wird nie beantwortet. Am Ende hat man ein 30 seitiges Referat über hochfrequenztechnik.
 
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Die einfachste Antwort ist bei einem Höheren LLC ist die Temperatur niedriger, weil die Volt nicht so streuen.

Ja die Anleitung ist nicht sehr aussagekräftig. 🤗


Ich habe im BIOS nur:
S-Vid Behavoir: Best Case Scenario
LLC 6
Pl1/Pl2 unlimitiert
eingestellt.

Der S-Vid Behavoir bringt auch noch die Temperaturen um -10c runter bzw. senkt die Volt.

hab im idle 1,35V und Last 1,2V
 
Ich habe mittlerweile den Eindruck ich lese in hwinfo die falschen Werte ab.

Idle ist Vcore niedriger als unter last.
 
1699633926160.png


Ich hab all mein Halbwissen weitergeben, bin mir aber nicht so sicher ob alles Korrekt ist.
Da ich vom Core 2 Quad 775 Sockel mit DDR2 komm :watt:

Du könntest ja dein Thema Titel ändern.
Vielleicht kann dir jemand eine versiertere Antwort geben. :stacheln:
Ergänzung ()

undervolt80 schrieb:
ein klassisches UV/OC szenario wäre eher eine ausreichende oder sogar offene Leitungsaufnahme effektiver zu machen. d.h. Kernfrequenz rauf, Spannung runter soweit es geht und dann austarieren.
hier wäre dann eine solide LLC besser (z.b. 4 oder 5) weil geringe LLC + UV für massiven Leistungsabfall sorgt.
 
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