BessenOlli
Banned
- Registriert
- Dez. 2001
- Beiträge
- 2.314
@ Photon
Geld ist der Maßstab für die Verdienste, die man der Gesellschaft erbracht hat. Immerhin waren der Gesellschaft die erbrachten Leistungen mehr wert, als stattdessen das Geld selbst zu behalten. Kapitalismus basiert auf dieser Win-Win-Situation, die sich auch ansonsten wie ein roter Faden durch die amerikanische Kultur zieht. Bis in den Irak. "Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden".
Und Japan? Die waren zu Kaiserszeiten doch arm, oder? Und heute sind sie im Elektronik- und Automobilbereich ganz oben mit dabei. Ich glaube kaum, dass die der "westlichen Kultur" irgendwelche Vorwürfe machen würden. Genausowenig wie Südkorea oder Taiwan. Vielleicht sind da wirklich nur wir Deutschen die Ausnahme und fallen zu sozialistischen Idealen zurück. Den Point Of No Return haben wir dabei praktisch bereits überschritten - denn die Mehrheit der Deutschen ist heute schon abhängig vom Umverteilungssystem. Und die werden nicht mehr aufhören, nach immer noch mehr Umverteilung zu rufen, weil sie selber nach Gleichheit mit denen streben, die über ihnen stehen - und die sie so vom Standort Deutschland vertreiben.
Was ist eigentlich egoistischer: Ein Manager, der möglichst viel Geld freiwillig zugesichert bekommen will - oder der Linksparteiwähler, der will, dass der Staat dem Manager mit Gewalt(!) erhebliche, zunehmende Teile dieses Geldes wegnimmt, damit der Linke selbst (ohne Gegenleistung) mehr Geld bekommt? Warum will der Linke das Geld überhaupt so dringend, wenn Geld doch angeblich niemanden glücklicher macht und sowieso "stinkt"?
Geld ist der Maßstab für die Verdienste, die man der Gesellschaft erbracht hat. Immerhin waren der Gesellschaft die erbrachten Leistungen mehr wert, als stattdessen das Geld selbst zu behalten. Kapitalismus basiert auf dieser Win-Win-Situation, die sich auch ansonsten wie ein roter Faden durch die amerikanische Kultur zieht. Bis in den Irak. "Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden".
Und Japan? Die waren zu Kaiserszeiten doch arm, oder? Und heute sind sie im Elektronik- und Automobilbereich ganz oben mit dabei. Ich glaube kaum, dass die der "westlichen Kultur" irgendwelche Vorwürfe machen würden. Genausowenig wie Südkorea oder Taiwan. Vielleicht sind da wirklich nur wir Deutschen die Ausnahme und fallen zu sozialistischen Idealen zurück. Den Point Of No Return haben wir dabei praktisch bereits überschritten - denn die Mehrheit der Deutschen ist heute schon abhängig vom Umverteilungssystem. Und die werden nicht mehr aufhören, nach immer noch mehr Umverteilung zu rufen, weil sie selber nach Gleichheit mit denen streben, die über ihnen stehen - und die sie so vom Standort Deutschland vertreiben.
Was ist eigentlich egoistischer: Ein Manager, der möglichst viel Geld freiwillig zugesichert bekommen will - oder der Linksparteiwähler, der will, dass der Staat dem Manager mit Gewalt(!) erhebliche, zunehmende Teile dieses Geldes wegnimmt, damit der Linke selbst (ohne Gegenleistung) mehr Geld bekommt? Warum will der Linke das Geld überhaupt so dringend, wenn Geld doch angeblich niemanden glücklicher macht und sowieso "stinkt"?