News Mark Shuttleworth: Ubuntu 16.04 heißt Xenial Xerus

Schade. Seit 14.04 wird am Desktop praktisch nichts gemacht. Habe gehofft es gibt was zu Unity 8, 16.04 wird aber wohl nocht mit Unity 7 ausgeliefert :(
Es wird eigentlich fast nichts mehr am Desktop gemacht, das Hauptaugenmerk liegt beim Ubuntu Phone und Snappy (Cloud/Server). Sehr sehr schade.
 
baizon schrieb:
Es wird eigentlich fast nichts mehr am Desktop gemacht, das Hauptaugenmerk liegt beim Ubuntu Phone und Snappy (Cloud/Server). Sehr sehr schade.

Macht ja auch Sinn. Unity8 ist eh schon hinten dran in der Entwicklung, wieso sollte dann noch Zeit für Unity7 Features verschwendet werden?

Bissl komischer Name, aber was solls. ;)
 
Dabei sei es, so Shuttleworth, ein gelungener Zufall, dass man mit 16.04 bei X angelangt sei, denn diese Veröffentlichung sei die letzte, die noch auf Xorg setzt, danach sollen Unity 8 sowie der hauseigene Display-Server Mir das Ruder übernehmen.
Hatte man das nicht schon bei 14.04 gesagt? :rolleyes:
 
Ob, Mir oder Wayland ist mir egal. Ich will nur Unity 8 ohne Compiz und den ganzen Mist. Das was ich jetzt von Unity 8 gesehen habe gefällt mir auch sehr, nur es dauert alles so lange und die Entwicklung ist so langsam (beim Desktop).
 
Bei Virtualisierung ist KVM State-of-the-Art und ich glaube auch nicht, dass sich das in näherer Zukunft aendern wird.

Hat Mark denn nun irgendwas geantwortet auf die Frage nach dem Desktop?
 
KVM und LXD sind zwei Paar Schuhe. Deswegen nennt Shuttlworth LXD auch Hypertainer und nicht Hypervisor. LXD ist wesentlich schlanker als herkömmliche Hypervisoren und ist ein Zwitter aus Hypervisor und Container, basierend auf LXC, dessen Weiterentwicklung Canonical vorantreibt. Schon ne interessante Kiste.

Und nein, als Antwort kam bisher nichts, was dem verwirrten Anwender Klarheit verschafft hätte.
 
Was ist denn heute los?

Erst YouTube Red, jetzt Ubuntu XX, bin ich der einzige der da merkwürdige Assoziationen hat? ;-))
 
Wie viele LTS wollen die noch rausbringen? 14.04.03 hat bis 2019+ Support, läuft jetzt perfekt und das neue LTS scheint mir nächstes Jahr unfertig zu sein. Abwarten und Tee trinken... 2019 umsteigen^^
 
@aklaa: alle 2 Jahre. Das ist deren normaler Zyklus seit sie LTS anbieten. Durch die 5 Jahre Support kann man prinzipiell jede 2. LTS überspringen (so wie man auch bei den normalen Releases jede 2. Überspringen könnte)

Mich würd vor allem interessieren ob die libuv (wird fürs .NET Framework benötigt ;-) mit ins Repository kommt, wäre für mich der Grund sofort umzusteigen und nicht mal wie empfohlen die erste Point Release abzuwarten.
 
aklaa schrieb:
Wie viele LTS wollen die noch rausbringen? 14.04.03 hat bis 2019+ Support, läuft jetzt perfekt und das neue LTS scheint mir nächstes Jahr unfertig zu sein. Abwarten und Tee trinken... 2019 umsteigen^^

Ist doch logisch das man regelmäßig LTS-Versionen bringt. Wenn man erst nach Ablauf des Zeitraumes eine neue bringt, dann müsste jeder der z.B. 2018 einen Server aufsetzt auf eine LTS-Version setzen die er bereits in einem Jahr wechseln muss.
Wer bereits auf eine LTS-Version setzt muss deswegen ja nicht auf die neue umsteigen, dass würde auch das LTS-System unnötig werden lassen.
 
"metal as a service" bin ich der einzige, der dabei an "windows as a service" denken musste?
 
seit 14:10 bekomme ich ubuntu nicht mehr in vortualbox zum laufen. Keine Distribution macht derartige Probleme wie Ubuntu derzeit.
 
Zorkarak schrieb:
"metal as a service" bin ich der einzige, der dabei an "windows as a service" denken musste?

Also ich muss dabei genauso an,
platform as a service
infrastruktur as a service
software as a service
...
denken. :rolleyes:
 
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