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NewsMarkt für NFTs bricht ein: Verkäufe und Wert stark zurückgegangen
Eben das hat aber massive Auswirkungen auf die Eigenschaften des Programms.
Das ist massiv wichtig, aber wie so vieles nicht nachvollziehbar wenn man nicht komplizierte oder extrem komplizierte Programme schreibt oder schreiben kann.
Programmieren bildet auch, sowas kann man nur sagen wenn man mit der Materie (Programmierung) nicht vertraut ist.
=rand(10) schrieb:
Natürlich wirkt sich die Existenz von Litecoin negativ auf den Bitcoin aus.
Ja zur Zeit nach https://coinmarketcap.com/ 1% tendenz nach 10 hoch minus 10 (erfundene nummer aber nach dem gesetz der großen Zahlen nicht relevant). 1% ist nicht so negativ .
Litecoin hat seit der integration von Lightning in BTC noch mehr an daseinsberechtigung verlohren.
Das lustige hier ist dass Lighting zuerst in Litecoin integriert und getestet wurde und dann in BTC. Eine negative Auswirkung ist hier also negativ (Technologie, nicht Preis).
=rand(10) schrieb:
Du kannst aber beliebig viele andere Coins schaffen, die dann einen anderen Namen haben, um so für Angebot auf der Cryptomarkt zu sorgen.
Das geht nur solange wie sich nicht genug Entitäten für die Fundamentals interessieren. Aus diesem Grund wird auch Dogecoin nicht überleben, weil die Fundamentals gegen 0 tendieren.
Die Zeit dass die kleinen Anleger den Preis von BTC bewegen ist zum Glück vorbei, mit etwas glück sind wir bald in der Phase wenn große Instutionen massiv investieren dürfen (Sie dürfen es zur Zeit nicht). Regierungen kaufen ja schon BTC. Nach Regierungen geht es nicht mehr größer auf diesem blauen Planeten.
Es ist doch gut dass jeder Kryptowährungen schaffen kann, dann halten keine bescheuerten Regeln die inovation auf wie es in der Wirtschaft der Fall ist (große Firmen schlucken nur kleine Firmen wenn die BWLer es gut verheißen, wenn nicht dann halt nicht, hängt nicht sehr von der Technik ab, etc.).
=rand(10) schrieb:
Und wenn diese auf einmal interessanter werden als Bitcoin, dann hat das den marktwirtschaftlichen Effekt von "Gelddrucken" -> Der Bitcoin-Preis fällt.
Zu blöd dass Bitcoin ein first mover ist und dass die Entwicklung am Quellcode immernoch statt findet und dass viel zu viel auf Bitcoin aufbaut. etc. Ist unwahrscheinlich.
Argument a'la "oh nein das Blackswan Monster wird BTC töten, lauft weg !!!!" Wo isses denn? Gibt keine Erklärung wie das passieren könnte. Ich warte schon seit vielen Jahren auf das Monster aber ich denke dass ich es nie erleben werde. Klar vielleicht wird es in 5 Jahren oder 50 Jahren passieren, oder 50'000, weiß keiner.
Das Endgame ist sicher wie das Shakeout nach der dotcom Blase, viele Unternehmen haben nicht überlebt, Amazon schon. Ich denke dass Bitcoin das Amazon unter den Kryptowährungen ist. Es wird nur sehr wenige Gewinner geben, der Rest konvergiert gegen den "Wert" von LTC, das ist 0.0 .
Eben das hat aber massive Auswirkungen auf die Eigenschaften des Programms.
Das ist massiv wichtig, aber wie so vieles nicht nachvollziehbar wenn man nicht komplizierte oder extrem komplizierte Programme schreibt oder schreiben kann.
Programmieren bildet auch, sowas kann man nur sagen wenn man mit der Materie (Programmierung) nicht vertraut ist.
Der Witz ist doch aber gerade: Ein Coin hat so viel Wert, wie ihm zugeschrieben wird.
Wenn der Unterschied zwischen 2 Produkten nicht fuer eine signifikante Anzahl der Anleger nachvollziehbar ist, dann haben diese Unterschiede geringere Auswirkungen auf die Preisbildung. Die Masse folgt lieber einen Elon Musk als sich mit den technischen Details zu beschaeftigen.
Und dabei ist es voellig egal, wenn du und ich hier die Details in aller Breite ausfuehren!
Das Problem für mich hier ist dass
a) die Partner der Diskussion(en) sowieso einen festen Standpunkt haben, ich habe keinen bock meine Zeit für NoCoiner zu verbrennen die immer NoCoiner bleiben werden
Und die Nevertrumper und die Schlafschafe und die Apple-Jünger und so weiter...
Klingt von deiner Seite irgendwie nach religiösem Kreuzzug, es gibt deine Seite - die Guten - und dann gibt es alle anderen, die falsch liegen und dumm sind und lieber Spaß haben arm zu bleiben...
Quonux schrieb:
b) wenn Person A fertig ist dann kommt halt Person B wo es alles wieder neu los geht. Was ist PoW, was ist Blockchain, wieso ist Bitcoin revolutionär, wieso sind NFT's revolutionär, etc. bla bla bla
Wie ich bereits schrieb: Ich - und viele andere - verstehe sehr viele Aspekte von Crypto, ich sehe da nur grundsätzlich, dass eine Lösung erfunden wird für ein Problem welches nicht existiert oder wofür viel simplere Lösungen existieren.
Viele Aspekte im Cryptospace existieren allein um dem Space eine Relevanz zu geben, nicht weil sie intrinsisch sinnvoll wären.
Man wird als Kritiker jedoch von den Fanboys grundsätzlich als dumm dargestellt, weil das einfacher ist als sich mit Argumenten auseinandersetzen zu müssen.
Quonux schrieb:
c) man kann sich selbst bilden, ich habe keinen Bock auf andere welche das nicht tun
Du behauptest was also ist es auch dein Problem anderen zu erklären warum das so ist. Du (!) musst die Beweise für deine Behauptungen vorlegen. Und zwar nicht so, dass...
Quonux schrieb:
d) manche anderen können nicht mal auf links klicken und lesen
der Leser erstmal eine Wall of Text durcharbeiten soll, die eh zu 50% aus Buzzword-Bingo besteht und bei den anderen 50% den ständigen Gedanken "Moment, das ist doch alles nur Selbstzweck, das geht auch einfacher" nahelegt.
Bonanca schrieb:
Und widerspricht das hier nicht sogar dem Sinn von Bitcoin? (sofern korrekt.)
So wie ich das lese ist es auch nichts groß anderes als ein Zahlungsdienstleister der auf seine eigenen Kanäle setzt, so dass Geld nicht von einem Bankkonto zu einem anderen fließen muss - was international schwierig sein kann - sondern eben von einem Konto zum Zahlungsdienstleister und der zahlt an der anderen Seite der Welt Geld aus seinem eigenen Pool an das Empfängerkonto aus.
Gibt es schon, nennt sich Western Union oder etwas hipper gibt es da auch so ne Firma, wo mal ein Typ beteiligt war der heutzutage auch so'n Cryptobro ist und gerade Twitter kauft.
Also ja, soll angeblich was mit Bitcoin zu tun haben, schreibt aber nichts auf die Blockchain?!
Aber @Quonux meint ja auch Firmen würden im Backend Blockchain und NFTs nutzen... kommt nun aber wenn man ihn danach fragt nur zu Zahlungsdienstleister, die mit dem Backend doch eher weniger zu tun haben...
Ich denke jeder andere hier meint damit Datenbanken wie ein Warenwirtschaftssystem oder auch einfach die Datenbank, in der steht welcher Steamaccount Zugriff auf welche Spiele (weil gekauft) hat.
Wofür braucht es da bitte NFTs?
(steht im Bitcoin Quelltext sicher als hex-kodierung, habe ich vergessen)
Wie sähe denn die Welt ohne bailout aus? Schon mal darüber nach gedacht?
Aber das ist nur für Bitcoin und nicht für NFT's.
Die Technologie hinter NFT's können wie ich schon geschrieben habe für (technische) Probleme genutzt werden. Wenn ein System dezentral arbeiten soll, wenn es TOKENhttps://en.wikipedia.org/wiki/Tokenization_(data_security) geben soll, wenn die Datenbank öffentlich einsehbar sein soll, etc. .
Die Technolgie von NFT, Lightning, Bitcoin ist immernoch sehr sehr jung, aber ihr würdet auch von den Wright Brothers erwarten dass sie gleich einen Airbus A380-800 bauen (voll ausgereifte Technik die kommenziell genutzt werden kann). Technische Entwicklung lief nie so ab und wird nie so ab laufen, auch wenn das BWL'er gerne so hätten.
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iSight2TheBlind schrieb:
Also ja, soll angeblich was mit Bitcoin zu tun haben, schreibt aber nichts auf die Blockchain?!
Falsch
Es bringt nichts wenn du dir irgendwas falsches ausdenkst und dann alle "Argumente" darauf aufbaust.
Früher vor 2-3 Jahren war es sehr schwer Nutzen von Lightning Network zu finden (Dienste), jetzt gibt es halt so einen Dienst (Strike).
Früher (vor 2-3 Jahren) hat Lightning Network auch noch nicht richtig funktioniert und war sehr sehr klein. Dem ist nicht mehr so! Das gleiche wird sich für NFT's wiederholen.
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iSight2TheBlind schrieb:
der Leser erstmal eine Wall of Text durcharbeiten soll, die eh zu 50% aus Buzzword-Bingo besteht und bei den anderen 50% den ständigen Gedanken "Moment, das ist doch alles nur Selbstzweck, das geht auch einfacher" nahelegt.
Das "Moment, das ist doch alles nur Selbstzweck, das geht auch einfacher" interpretiere ich als "ich sehe keinen Sinn in Bitcoin/NFT/Blockchain/Dezentralisierung/etc.", was vollkommen ok ist.
iSight2TheBlind schrieb:
Man wird als Kritiker jedoch von den Fanboys grundsätzlich als dumm dargestellt, weil das einfacher ist als sich mit Argumenten auseinandersetzen zu müssen.
Mach ich gar nicht, werde ich auch nie schreiben. Ich bin auch kein "fanboy".
Die Gegenargumente sind dass Zentraliserung (Western Union, PayPal, Google Dienste, Facebook Dienste) ach so toll sind. Auch dass Mittelsmänner (Western Union, PayPal, etc.) so toll sind.
Am besten wäre es sicher wenn es noch mehr Sinnlose Mittelmänner gibt die Geld abgreifen, zensieren, die latenz in die höhe treiben etc.
Beispiel hier:
iSight2TheBlind schrieb:
Ich denke jeder andere hier meint damit Datenbanken wie ein Warenwirtschaftssystem oder auch einfach die Datenbank, in der steht welcher Steamaccount Zugriff auf welche Spiele (weil gekauft) hat.
Wofür braucht es da bitte NFTs?
Über den Wert des Bitcoin Netzwerkes: Ja das Internet ist auch so viel Wert wie ihm zugeschrieben wird.
Über den Preis von Bitcoin: hängt in der tat von Nachfrage+Angebot ab.
Über den Preis von shitcoins: ja geht langfristig zum Glück nach 0.0 . Die meisten Kryptowährungen sind Shitcoins und die meisten NFT's sind sinnlos. Das invalidiert aber nicht die Technologie von NFT's.
Dazu kommt das Preis != Wert. In einer idealen Welt entspricht der Preis exakt dem Wert, aber das ist selten in der reellen Welt so. Viel zu viele denken immernoch "wow $$$ geht hoch, ich muss mir schon jetzt ein Lambo bestellen dass ich ins Lambo-Land komme". Dem ist nicht mehr zu helfen.
Spekulation war und ist nichts für die breite Masse, schon gar nicht mit "Produkten" wie hebeln etc. . Es wird auch nie was für die breite Masse sein, nie.
Ergänzung ()
=rand(10) schrieb:
Die Masse folgt lieber einen Elon Musk als sich mit den technischen Details zu beschaeftigen.
Was denn nun? Das Flip-Flop wechseln kotzt mich persönlich an.
Solange Mr. Musk profitiert kann er rumtrollen wie er will
Bitcoin ist das alles egal.
Es gibt nicht nur Mr. Musk und Mr. Saylor, nein, es gibt noch mehr Menschen die Dinge "kontrollieren".
Und nein, manche Menschen, wie ein Mr. Saylor kennen sich tatsächlich mit Bitcoin aus und pumpen Milliarden rein.
Die richtig großen können noch nicht massiv viel Geld in Bitcoin pumpen, nicht einen Dollar, weil noch die rechtlichen Grundlagen (in den USA) fehlen.
Ergänzung ()
=rand(10) schrieb:
Und dabei ist es voellig egal, wenn du und ich hier die Details in aller Breite ausfuehren!
Ja es ist alles völlig egal, ist für mich trotzdem besser als irgend ein Sinnloses Spiel zu spielen.
Wieso stehe ich eigentlich manchmal auf? Ich weiß es nicht!
Es ist auch in 100 Jahren egal ob Mr. Musk jetzt seine Meinung hin und her gewechselt hat.
Die meisten Firmen überleben nicht 100 Jahre...
Was aber fest steht ist dass es seit vielen Jahren die Technologie von NFT's gibt , davor gab es sowas nicht. Das ist nach meinem Weltbild revolutionär. Bitcoin ist noch revolutionärer.
(steht im Bitcoin Quelltext sicher als hex-kodierung, habe ich vergessen)
Wie sähe denn die Welt ohne bailout aus? Schon mal darüber nach gedacht?
Aber das ist nur für Bitcoin und nicht für NFT's.
Die Technologie hinter NFT's können wie ich schon geschrieben habe für (technische) Probleme genutzt werden. Wenn ein System dezentral arbeiten soll, wenn es TOKENhttps://en.wikipedia.org/wiki/Tokenization_(data_security) geben soll, wenn die Datenbank öffentlich einsehbar sein soll, etc. .
Könnte, ist ja ganz toll...
Bei dieser News gehts übrigens darum, dass der Verkauf von "Kunst" als NFTs eingebrochen ist, weil nicht mehr genug Deppen drauf reinfallen. Hat mit deinem Wunschtraumwunderland also nicht wirklich was zu tun.
Was Tokenization betrifft: Ich kaufe jede Woche meine Kackpappe mit nem Token, was Apple Pay generiert und dem Bezahlterminal präsentiert... ist aber kein NFT...
Und was öffentliche Datenbanken betrifft: Dir fällt aber schon auf, dass die Buzzwordsau wieder durchs Dorf getrieben wird und aktuell ganz ganz viele Dinge als öffentliche Blockchain geplant werden mit Daten die eigentlich in der Öffentlichkeit nicht so viel zu suchen haben?
Wie - beispielsweise - auch ganz stumpf Bitcointransaktionen...
Dass die pseudonym aber nicht anonym sind und jede Transaktion von meiner Adresse auf die Adresse von russenschlampen.de öffentlich ist? Spätestens mein Arbeitgeber wüsste, auf welche Adresse er mein Gehalt überweist und könnte dann auch sehr simpel schauen, welche Transaktionen meine Adresse eigentlich so ausgeführt hat und die Adresse von russenschlampen.de der Seite zuzuordnen ist auch kinderleicht...
Ich kann natürlich auch Geld von meiner "Gehaltskonto"-Wallet auf eine "Schweinkram"-Wallet übertragen, aber zum einen erzeugt das mal wieder Transaktionsgebühren und die ist natürlich auch wieder öffentlich und die direkte Kette von Geld welches auf "Schweinkram" landete und von meinem "Gehaltskonto" kam steht da auch ganz öffentlich.
Du sagst die Transaktionsgebühren würden nur 0,04 Cent betragen, unterschlägst aber den Teil mit "Ach ja, damit überhaupt Transaktionen stattfinden können müsst ihr erst einen Kanal auf der BTC Blockchain einrichten, das kostet dann zum Öffnen und Schließen noch jeweils Gebühren, die ein paar Größenklassen über den 0,04 Cent liegen...
Aber hey, die Kaffeefahrt ist gratis, dass man das Schiff erst wieder verlassen darf wenn man die Magnetdecke für 1.500€ gekauft hat spielt da überhaupt keine Rolle!
Du sagst die Transaktionsgebühren würden nur 0,04 Cent betragen, unterschlägst aber den Teil mit "Ach ja, damit überhaupt Transaktionen stattfinden können müsst ihr erst einen Kanal auf der BTC Blockchain einrichten, das kostet dann zum Öffnen und Schließen noch jeweils Gebühren, die ein paar Größenklassen über den 0,04 Cent liegen...
Aber hey, die Kaffeefahrt ist gratis, dass man das Schiff erst wieder verlassen darf wenn man die Magnetdecke für 1.500€ gekauft hat spielt da überhaupt keine Rolle!
Wer rechnen kann ist klar im Vorteil. Wenn ein Lightningnodebetreiber (so wie ich wenn ich eine Node betreiben würde oder Strike) einen Kanal öffnet konstet das A, wenn eine transaktion über den Kanal passiert kostet das B und wenn es geschlossen wird kostet es C. Also sind die Kosten bei N transaktionen über den Kanal A+B*N+C. Ganz klar dass ich hohe Kosten erhalten wenn ich N=1 wähle... passiert so aber fast nie weil es zu teuer ist.
Wenn du das nicht verstehen willst oder kannst ist das nicht mein Problem.
Ergänzung ()
iSight2TheBlind schrieb:
Bei dieser News gehts übrigens darum, dass der Verkauf von "Kunst" als NFTs eingebrochen ist, weil nicht mehr genug Deppen drauf reinfallen.
Es gibt diverse Lösungen oder Lösungsansätze für Transaktionen mit fragwürdigen Inhalt.
Ergänzung ()
iSight2TheBlind schrieb:
Was Tokenization betrifft: Ich kaufe jede Woche meine Kackpappe mit nem Token, was Apple Pay generiert und dem Bezahlterminal präsentiert... ist aber kein NFT...
Das ist whataboutism.
Ich habe nirgends geschrieben dass ich ETH gut finde.
Über "Axie Infinity", ist nur ein NFT, was die NFT Technologie für fragwürdige Dinge nutzt.
Sag mal willst du mich nicht verstehen?
Wenn jemand jetzt ein System welches Network Switching für kriminelle machenschaften nutzt, ist dann Network Switchung schlecht und soll verboten werden etc.?
Nach der Denklogik von "Crypto-Gegner", ja, weil es ja ein Beispiel ist, etc. bla bla bla.
Ich habe die Frage nicht beantwortet weil ich nichts über die genaue Kostenstruktur von Strike weiß. https://bitcoin.strike.me/en/faq/fees/
Sie schreiben nur dass Sie die Kosten an die Kunden des Service weitergeben.
@Rush "Hier, lies diese dreißig Seiten Geschwurbel-Buzzwordbullshitbingo, dann verstehst du alles!"
Das erinnert alles an Geschwurbelvideos über die Vorteile von energetisiertem Wasser und wie es Krebs heilen kann, auch da soll man "sich selbst informieren"...aber bitte nur bei Quellen aus unserer Bubble!
zu blöd dass Tulpen keine Technologie sind. Das ist bei Crypto(Bitcoin) und NFT anders.
Spekulation wird es solange geben wie relativ freie (als freier Markt) Preisbildungsmechanismen existieren, das hat nichts mit Bitcoin und NFT's und was auch immer zu tun. Bei Grafikkarten gibt es auch Spekulation (scalping), genauso wie bei dem Handel mit Erdöl etc. .
Ergänzung ()
Riou schrieb:
Und ich bin Zukunftstechnologien sehr offen gegenüber, aber NFT ist so einfach keine sinnvolle Technologie von der man einen Mehrwert hat.
Erinnert mich etwas an das was man damals über den Laser gesagt hat. Klar NFT's sind nicht so revolutionär wie Laser. Aber die Sinnhaftigkeit heute nach 2014 abzuerkennen ist einfach falsch.
@Rush "Hier, lies diese dreißig Seiten Geschwurbel-Buzzwordbullshitbingo, dann verstehst du alles!"
Das erinnert alles an Geschwurbelvideos über die Vorteile von energetisiertem Wasser und wie es Krebs heilen kann, auch da soll man "sich selbst informieren"...aber bitte nur bei Quellen aus unserer Bubble!
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Weder bei Grafikkarten noch bei Erdöl kenne ich aber Leute, die der Meinung sind, dass sowas als Währung genutzt werden sollte, die unser Bankensystem ablösen soll.
In letzter Zeit bekomme ich auf YouTube manchmal sone Scam-Werbung, wo ein angeblicher NFT-Guru erzählt:
"Das hier ist mein NFT ... und das habe ich schon 400 mal verkauft." 🤣
Anyways ...
Was hier nervt ist, wenn Leute Krypto (oder von mir aus auch NFT) allgemein kaputtreden, nur weil es andere Leute gibt, die damit dummes Zeug anstellen (wie z.B. hässliche Pixelbilder für absurde Beiträge zu kaufen).
Es gibt im Krypto/NFT-Markt unglaublich viele Scammer, die sich die Blödheit der Leute zunutze machen.
Und es gibt auch viele Leute, die irgendeine Idee hypen, die sie selbst nicht zuende gedacht haben.
Das macht aber nicht die Konzepte an sich schlecht.
Krypto ist hier um zu bleiben. Und NFTs kann man sicher auch irgendwo sinnvoll nutzen.
Wer jetzt stumpf abhatet, ist nicht besser als die Leute, die alles hypen, nur weil "Blockchain" drauf steht.
Was aber fest steht ist dass es seit vielen Jahren die Technologie von NFT's gibt , davor gab es sowas nicht. Das ist nach meinem Weltbild revolutionär. Bitcoin ist noch revolutionärer.
Du hast geschrieben, etwas ist revolutionär, (nur) weil es das davor nicht gab (jetzt aber schon). Alles klar.
Quonux schrieb:
Spekulation war und ist nichts für die breite Masse, schon gar nicht mit "Produkten" wie hebeln etc. . Es wird auch nie was für die breite Masse sein, nie.
Du hast das Problem erkannt. Was die breite Masse aber derzeit unter Crypto versteht ist spekulieren.
Und wenn jeder spekuliert, kannst auch du das System nicht nutzen ohne impliziet zu spekulieren - selbst wenn du den Spekulations-Aspekt eigentlich nicht haben möchtest.