News Marktforscher senken Prognose für Ultrabook-Absatz

Patrick

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Hmm seit wann sollten Ultrabooks Touchscreens haben?
 
Dieses Gefasel von Win8 ist doch Blödsinn.

Einzig der völlig überhöhte Preis dieser Dinger ist der Grund weshalb die sich eher mager verkaufen.

Der Funktionsumfang ist geringer, da keine optischen Laufwerke mehr verbaut sind, die Leistung ist gegenüber normalen Notebooks oftmals auch geringer, da die Low Voltage CPUs weniger Power haben und die oftmals nicht austauschbaren Akkus sind auch nicht der Bringer.

Einziger Vorteil an den Dingern ist die längee Laufzeit und das geringere Gewicht. Aber wer will für diese eher mageren Vorteile gegenüber den deutlichen Nachteilen auch noch viel mehr Geld zahlen? Das sind eben nicht Viele und deshalb ist der Marktanteil auch so gering.

So und nicht anders sieht es doch aus, wenn man ehrlich ist.
 
Für die super Haptik, schnelle Bootzeit, geringes Gewicht und lange Akkulaufzeit war ich ja bereit was mehr auszugeben - ich bin aber auch unten in der Ultrabook-Skala angefangen. Geräte über 1,000€ schießen schnell auf Mac-P/L hin, kein Wunder das das keiner kauft.

Und Windows 8... wer's glaubt.
 
Das Projekt Netbook ging in die Hose, jetzt gibt es Ultra(??)books.

Warum muss man für einen Teil der Notebooks immer wieder einen neuen Namen erfinden, in diesem Fall sogar irreführend? Bei den Ultrabooks ist die Leistung alles andere als "ultra", und das ist es worauf eine normale Person den Namen in erster Linie zurückführen würde. Würden sie Slimbooks heissen, wäre es was anderes...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ich bin mittlerweile mit Spielzeug ausgestattet und mein iPhone 4 und iPad 2 scheinen mir noch länger die Treue zu halten. Sehe bei mir daheim kein Bedürfniss nach Ultrabook oder Notebook. Hatte eins ist aber mehr rumgelegen da das iPad doch handlicher ist.
 
Wie kann man die super-erfolgreichen Netbooks streichen ohne dafür eine Alternative im selben Preissegment zu bieten. Ultrabook ja gerne aber nur zum Netbook-Preis. Wenn ein High-End Tablet in der Herstellung unter 200€ kostet, warum soll man dann 1000€ für ein Ultrabook ausgeben?
 
Die Oberklasse, wo die PC-Hersteller mit den Ultrabooks gerne hin möchten, um nach jahrelangem Dumpingpreis-wettbewerb endlich wieder bessere Margen zu erreichen, ist im Moment bereits durch Apple besetzt.

Die Masse möchte billig und wer wirklich teuer kauf greift unvehältnismäßig oft eben gleich zum Apfel auch wenn im Netz noch so oft darüber geflucht wird.
 
Macht das Notebook leichter. Beim Schleppen merkt man jedes Gramm aber ob es 5mm dicker ist interessiert niemand.

Was ist los bei Intel? Mit Centrino haben sie ja einen wirklichen Hit gelandet aber nun sollen alle Macbook Air bauen?
 
@zwobot

Ach du Scheiße was für ein Müll :X Da pack ich doch lieber ein COntroller aus...
 
Wenn man bereit wäre Abstriche im Design bzw. dem Gewicht/Volumen zu machen müsste es doch möglich sein eine bezahlbare Alternative zu apple zu liefern.
Wenn ich 1200€ zur Verfügung hätte müsste ich nicht lange überlegen. Im Handymarkt geht das doch. Dort gibt es Alternativen, die auf Glas und Alu verzichten und 200€ weniger kosten.
 
vielleicht ja mit Haswell...
Irgendwann klappts bestimmt mit dem Absatz. Bei Smartphones werden ja die hochpreisigen Geräte auch immer beliebter.
 
Das Problem bei Ultrabooks ist eben, dass soviele Firmen daran mitschneiden und ihre Margen herausholen (müssen)... die Komponentenhersteller (Display, etc) verdienen, Intel verlangt auch ordentlich, Microsoft will was haben für die Software,... da bleibt dann für den eigentlichen Hersteller nicht viel Spielraum.

Apples Position ist da gleich doppelt gut: sie liefern vieles aus einer Hand und verdienen auch an der Software, gleichzeitig sind sie im Premium-Segment zuhause. Folglich verdienen sie an der Hardware schon und an der Software nachher auch noch.

Die einzigen die ihnen da richtig Konkurrenz machen könnten sind Microsoft selbst, das allerdings auf Kosten der OEMs. Das Surface ist ja schon ein Indiz dafür dass Microsoft ähnlich denkt...
 
Der Markt ist doch gesättigt. Die brauchen komplett neue Produkte damit es das wird was sie wollen.

Ich empfehle Technik die 100% Papier ersetzen kann.
Wenn die schon Gewicht reduzieren wollen, dann beim Block & Ordner.
Das Zeug wiegt mit Garantie 3x so viel wie ein Notebook.
 
Morrich schrieb:
Einziger Vorteil an den Dingern ist die längee Laufzeit und das geringere Gewicht.

Stimmt, das sind ja auch zwei ziemlich unwichtige Eigenschaften für einen tragbaren Computer.


givarus schrieb:
Die Oberklasse, wo die PC-Hersteller mit den Ultrabooks gerne hin möchten, um nach jahrelangem Dumpingpreis-wettbewerb endlich wieder bessere Margen zu erreichen, ist im Moment bereits durch Apple besetzt.

Die Masse möchte billig und wer wirklich teuer kauf greift unvehältnismäßig oft eben gleich zum Apfel auch wenn im Netz noch so oft darüber geflucht wird.

das trifft es eigentlich recht genau.
 
Ich habe es auch schon in anderen themen gesagt, aber diese marktforscher haben offensichtlich weniger ahnung vom markt als ein einzelner nutzer selbst...;)

Für die preise erwartet man ein arbeitstier, welches in allen lebenslagen zumindest brauchbar ist und eine gewisse unabhängigkeit vom desktop-pc schafft. Die leistung ist oft vergleichbar mit billigen aldilaptops für 450€. Die leute, die bereit sind für mobilität und etwas mehr akkulaufzeit solche aufpreise zu bezahlen, sind die leute, die sich dann ein tablet holen und keinen laptop...:rolleyes:
Die preisleistung trifft schlichtweg die falsche zielgruppe! :rolleyes:

laptop = arbeitstier
ultrabook = tablet ohne touchscreen und android

und das will auch kein teenager, mit zu viel geld bzw. dummen eltern, haben....so einfach ist das :rolleyes:
 
Beraten diese Marktforscher die Hersteller eigentlich nicht bevor solche Prognosen aufgestellt werden,von wegen 40% Marktanteil u.s.w. ???
Werden die Herstellerfirmen da überhaupt beraten oder produzieren die auf blauen Dunst ?
 

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