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TestMechanische Billig-Tastatur im Test: Risiko und Genauigkeit helfen Sparfüchsen
Gummitastaturen sind alles andere als lautlos, die Tasten klappern meist und haben ebenfalls ein hörbares Feedback, das Lautstärkeniveau einer durchschnittlichen Rubberdome Tastatur erreicht man mit mechanischen Tastaturen durchaus.
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Es gibt mit Sicherheit einige sehr leise Rubberdomes, da kommt man vermutlich mit einer mechanischen Tastatur nicht dran, es gibt aber auch einige die beim "Lärm", einer mechanischen Tastatur locker Konkurrenz machen können.
In meinen Augen braucht es den Ziffernblock gerade als Vielschreiber nicht. Zahlentasten sind viel schneller zu erreichen, wer öfter auch mit der Maus arbeitet, profitiert von der angenehmeren Haltung, die sich aus dem geringeren Platzbedarf der Tastatur ergibt.
Programmierbare Tastaturen sind leider Nischenprodukte. Damit kann man das NumPad zusätzlich auf einem Fn-Layer belegen. Auf dem Bild ist sogar den Knubbel wie gewohnt auf der 5.
In meinen Augen braucht es den Ziffernblock gerade als Vielschreiber nicht. Zahlentasten sind viel schneller zu erreichen, wer öfter auch mit der Maus arbeitet, profitiert von der angenehmeren Haltung,
So verschieden sind die Geschmäcker. Ich habe inzwischen die Maus auf der linken Seite, insbesondere bei Arbeiten mit Tabellenkalkulation.
Bekomme regelmäßig die Frage gestellt, ob ich Linkshänder sei.
In meinen Augen braucht es den Ziffernblock gerade als Vielschreiber nicht. Zahlentasten sind viel schneller zu erreichen, wer öfter auch mit der Maus arbeitet, profitiert von der angenehmeren Haltung, die sich aus dem geringeren Platzbedarf der Tastatur ergibt.
Ich bin so ein Viel-, Schnell- und Zehnfingerschreiber. Habe meinen Ziffernblock auf Deine Anregung hin nach links verpflanzt.. Hatte mir neulich die Mountain Everest Vollpaket zugelegt.
Ist etwas ungewohnt mit links an die Zahlentasten zu gehen, aber die neue Mausposition näher dran wiegt das auf. Guter Tipp.
Ich verstehe nicht, wie man so geil auf diese mechanischen Tasten sein kann. Die Dinger sind einfach nur verflucht laut (und zwar alle) und durch die, in den meisten Fällen, viel zu hohen Tasten ist das Schreibgefühl einfach nur grauenhaft.
Das hat ein Freund von mir auch immer gesagt. Laut, hohe Tasten, komisches Schreibgefühl usw.
Ich hab ihn dann mal meine Cooler Master TKL mit MX-Red + O-Ringe (einige Schalter hab ich auf MX-Black umgelötet, die untere Reihe, Tab, Caps, ESC und noch ein paar andere) für zu Hause und meine Noname mit MX-Brown für die Arbeit hingestellt. Er hat beide Tastaturen dann mal eine Woche benutzt und ist dann wieder zu seinen flachen Rubberdome Tastaturen zurück.
Nach einer Woche zurück zu flachen Rubberdome ist er dann zu mir gekommen und wir haben zwei Mechas gekauft. Einmal für zu Hause und einmal für die Arbeit...
Seitdem ist er komplett überzeugt von den Mechas und will nie wieder eine flache Rubberdome Tastatur haben.
Mir erschließt sich aus dem Artikel nicht so ganz warum man für Gaming RGB benötigt.
Man hätte auch die Sharkoon Purewriter erwähnen können. Die gibt es in der kleinen Variante schon für unter 70€. Bin mit der (noch die non-Rgb-Version) zufrieden. Bis auf das Kabel, das hält nicht mehr lange.
Kann man zwar wechseln, aber es scheint kein passendes Ersatzkabel zu geben.
Ich persönlich zocke zwar nicht besonders viel; wenn ich mir ein Spiel gönne, dann aber meist im abgedunkelten Arbeitszimmer. Da lohnt sich dann der Griff zu einer mechanischen Tastatur mit RGB-Beleuchtung und transluzenten Tastenkappen. In meinem Fall kommt eine Ducky One 2 SF mit abgesetztem Pfeiltastenblock und MX Blue Switches zum Einsatz, mit der man auch bestens Texte verarbeiten kann. Da ich keine Ego-Shooter oder Action Games, sondern fast ausschließlich Simulationen spiele, brauche ich keine linearen Switches.
Mir erschließt sich aus dem Artikel nicht so ganz warum man für Gaming RGB benötigt.
Man hätte auch die Sharkoon Purewriter erwähnen können. Die gibt es in der kleinen Variante schon für unter 70€. Bin mit der (noch die non-Rgb-Version) zufrieden. Bis auf das Kabel, das hält nicht mehr lange.
Kann man zwar wechseln, aber es scheint kein passendes Ersatzkabel zu geben.
Ein wenig Ironie war dabei, ansonsten handelt es sich aber um eine populäre Anforderung. Es gibt kaum eine (billige) Tastatur ohne.
Wenn man die PureWriter erwähnt, dann kann man auch X andere Tastaturen erwähnen und den Preis komplett vergessen. Das gute Stück kostet doppelt so viel wie das Modell im Test, da fehlt mir dann einfach die Verhältnismäßigkeit.
Ich brauche leider auch eine Beleuchtung. Ich kann einfach kein Zehnfingersystem. Ich hab da so mein 6,5 bis 8 Finger System. Mit der Linken kann ich es (wahrscheinlich durchs Spielen), bei der Rechten verwende ich alle Finger komplett durcheinander. Die Rechte liegt beim Schreiben bei mir nicht auf der Tastatur auf, wie die linke Hand.
Mittlerweile kann ich Blind schreiben, aber am Anfang muss ich immer kurz hinsehen, damit ich die Hand orientieren kann.
PS: Beim schreiben ist mir gerade aufgefallen, das ich die Tasten zhn, abwechselnd mit der linken und rechten Hand schreibe...
Spätestens wenn man schwarze Caps hat ist es trotz ordentlicher Beleuchtung im Zimmer (Deckenlampe, Schreibtischlampe und Tageslicht von draußen) mehr als einfach nur ein nettes BlingBling Feature.
Beleuchtete Tasten stellen einfach sicher, dass unter egal welchen Lichtbedingungen und mit egal welchen Caps die Tasten immer einwandfrei erkennbar sind. Für den 10-Finger Blindtipper nicht (immer) so relevant, wenn er gerade ordentlich an der Tastatur sitzt und schreibt, aber wenn man dann mal doch z.B. in Richtung der F-Tasten will, auch da eine Hilfe.
Für den Gamer, der eben nicht seine Hände "ordentlich" auf der Tastatur hat (einmal Maus, einmal WASD - entsprechend also erst mal schauen muss wenn er was eintippen will), auf jeden Fall eine Hilfe, erst recht, da viele dummerweise beim Zocken in einem viel zu dunklem Raum sitzen und sich im Monitorlicht sonnen (nicht gut für die Augen)
Ich verstehe nicht, wie man so geil auf diese mechanischen Tasten sein kann. Die Dinger sind einfach nur verflucht laut (und zwar alle) und durch die, in den meisten Fällen, viel zu hohen Tasten ist das Schreibgefühl einfach nur grauenhaft.
Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich bereits nach meiner ersten ollen IBM Tastatur nur noch Modelle mit flachen Tasten bzw. Notebooktastaturen unter den Fingern hatte und daher mit diesen hoch abstehenden Tasten einfach nichts mehr anfangen kann.
Das ist nicht vollends korrekt. Es gibt sogar mechanische Low-Profile-Switches.
Gerade die Akustik lässt sich auf vielerlei Weisen beeinflussen.
Übliche Möglichkeiten:
lineare Switches
Schmiermittel mit hoher Viskosität
Dämpfungsringe
Keycaps aus PBT mit hoher Materialstärke
Lagerung der Montageplatte auf dämpfendem Gummi
Großes Mauspad / Deskmat aus Stoff als Unterlage
Und wenn man alles richtig macht, hört man die mechanischen Switches kaum bis gar nicht, während man den höchsten Tippgenuss erfährt. Blue-Switches sind da allerdings raus, die sind clicky und taktil.
Bin per Google auf den Thread aufmerksam geworden. Habe mir gestern die G915 TKL bestellt, Hauptgrund war für mich das anschließen von 2 Geräten Lightspeed/Bluetooth. Homeoffice halt
Kannst du denn nach paar Monaten Nutzung was zu der Qualität der Keycaps sagen? Ich habe jetzt öfters gelesen dass bei ein paar Nutzern diese sehr schnell abnutzen.
Ich habe bewusst den Bereich um die WASD-Tasten gewählt, da am meisten beansprucht.
Für mein Empfinden sehen die noch sehr gut aus. Und ich bin eher Typ Mensch mit sehr feuchten Händen was erfahrungsgemäß nicht zwingend hilfreich für die Zustandserhaltung von Peripherie ist.
