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NewsMechanische Tastatur: IBM Model F wird ab 325 US-Dollar erneut produziert
Mehr als 20 Jahre nach Auslaufen der Produktion wird erneut eine Anzahl von IBMs „Model-F“-Tastaturen hergestellt. Dabei handelt es sich um eine höherwertige Variante der „Model-M“-Tastatur, die sich durch ihre Robustheit und die „Buckling-Spring“-Technik einen quasi legendären Ruf erarbeitet hat.
Sieht aber irgendwie nicht so ergonomisch aus und keine Pfeiltasten, da muss ich ja ständig zur Maus greifen wenn ich den Cursor etwas bewegen will oder mega auf den Nummernblock umgreifen.
Sieht aber irgendwie nicht so ergonomisch aus und keine Pfeiltasten, da muss ich ja ständig zur Maus greifen wenn ich den Cursor etwas bewegen will oder mega auf den Nummernblock umgreifen.
Mir persönlich aber zu teuer. Dann lieber ein HappyHacking Keyboard mit Topre. Vom reinen Tippen her finde ich gibt es auch gute Rubberdomes. Die deutlich geringere Haltbarkeit ist bei dem Preisunterschied auch locker zu verkraften.
Nun ja das mit China ist ja so eine Sache. Ich meinte bei verschiedenen Projekten, die sich allerdings mit der Produktion nachhaltiger Elektrogeräte beschäftigt hatten, gelesen zu haben, dass man in beispielsweise in Europa keine Partner mehr für eine Produktion fand und diese teils unter schlechteren Bedingungen produzieren wollten als in China. Aber vielleicht wäre ja Korea oder Taiwan eine Alternative gewesen. Sagt denn Made in China bei der breiten Produktionspalette, die mittlerweile bedient wird noch etwas über die Qualität aus? cu iniciar
Die IBM M kann man weiterhin käuflich erwerben. Die Patente wurden damals von Unicomp gekauft, die seit vielen Jahren entsprechende Keyboards anbieten: http://www.pckeyboard.com/page/category/UKBD. Preislich sehr viel interessanter, als das hier vorgestellte "Modell F".
Die IBM M kann man weiterhin käuflich erwerben. Die Patente wurden damals von Unicomp gekauft, die seit vielen Jahren entsprechende Keyboards anbieten: http://www.pckeyboard.com/page/category/UKBD. Preislich sehr viel interessanter, als das hier vorgestellte "Modell F".
Aber eben eine Model M, was nun doch etwas anderes ist, als eine Model F. Dazu kommt es (leider), dass inzwischen aufgrund des Alters der Produktionsmaschinen die Qualität immer mehr abnimmt, wenn man die Tastaturen mit alten IBM-Varianten vergleicht..
Damals waren fast alle Tastaturen mechanisch und sie wurden einem hinterher geworfen. Heute werden sie gehypt als was gaaaanz neues und es sollen Hunderte von Euros dafür geblecht werden. Sehe ich das richtig?
Irgendwie komisch: Einerseits soll viel Geld dafür ausgegeben werden, dass man seine individuelle Retro Tastatur bekommt und anderer Seits wird diese dann einfach in China gebaut und es wird direkt angegeben, dass sie risikobehaftet ist. Sehr strange... kenne das irgendwie nur andersherum!
Damals waren fast alle Tastaturen mechanisch und sie wurden einem hinterher geworfen. Heute werden sie gehypt als was gaaaanz neues und es sollen Hunderte von Euros dafür geblecht werden. Sehe ich das richtig?
Über 300$ für einen Chinakracher ohne Qualitätssicherung. Wenn das nicht gute Werbung für ein Produkt ist, dann ist das Produkt einfach nur schlecht.
Da muss man schon viel Geld oder Produktfanatismus für übrig haben um sowas zu erwerben. Bei hohen Metallpreisen kann man es zum Metallschrott Aufkäufer bringen.
Ich frage mich immer wieder, wieso mechanische Tastaturen entweder wie flache Bretter oder vollkommen exotisch aussehen müssen. Ist denn niemand in der Lage ein Microsoft Ergonomic Keyboard 4000 mit mechanischen Tasten nachzubauen ohne das Layout komplett zerreißen zu müssen?
Ich frage mich immer wieder, wieso mechanische Tastaturen entweder wie flache Bretter oder vollkommen exotisch aussehen müssen. Ist denn niemand in der Lage ein Microsoft Ergonomic Keyboard 4000 mit mechanischen Tasten nachzubauen ohne das Layout komplett zerreißen zu müssen?
Interessanter wäre doch diese Schalter in ein modernes Design packen!
Alleine dieses Mausgrau das vermutlich im UV Licht Pissgelb wird gehört für mich in Vergangenheit!
Trotzdem eine nette Idee!
Zu den Risiken des Projekts zählt der Initiator mögliche Probleme bei der Qualitätskontrolle der chinesischen Partner, welche die Tastaturen fertigen sollen. Außerdem werden mögliche Programmfehler der verwendeten Firmware oder Defekte als Risiko genannt: Die Tastaturen werden „nicht als garantiert perfekt verkauft“. „Personalisierte oder andauernde technische Unterstützung“ werde es nicht geben können. Die Tastatur solle jedoch wie das Original reparaturfreundlich sein; im Defektfall wird auf Fachforen verwiesen. Käufer gehen außerdem insofern ein Risiko ein, als dass sie mit einer erheblichen Summe Geld in Vorleistung gehen müssen.
das kann ja wohl nur ein schlechter witz sein. ein ganz schlechter.
wer bei solch einer "werbung" eine solche tastatur kauft, ist ja wohl selbst schuld.