Sammelthread Mechas — Der allgemeine Diskussionsthread [Keine Kaufberatung] Teil IV

WhiteHelix schrieb:
die Ladeelektronik nimmt sich eh nur so viel Leistung wie sie braucht

Trimipramin schrieb:
sofern die Geräte untereinander das ordentlich aushandeln.

Genau daran würde ich zweifeln. Vor allem bei billigsten Chinakrachernetzteilen und den Ladeports in Steckerleisten.
Zu letzteren: habe eine große, dicke, teure Leiste (Oelbach 🙄) für die ganze Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer, da sind zwei 1A USB-A Ports dran. Passte bisher immer, aber durch eine Ulanzi TC001 brummt die Leiste deutlich hörbar. Also lass ich das lieber.
Und vor Jahren hatte ich eine kleine Steckerleiste auch mit solchen Ports am Sofa, die Handies und Tablets die man darüber geladen hatte, waren oft nicht mehr bedienbar, vermutlich weil das Display "unter Strom" gesetzt wurde und dadurch das Getatsche nicht mehr erkannt wurde.

Also meine Antwort lautet: Eigentlich sollte es passen, ausprobieren 😅
 
Knobi Wahn schrieb:
Wie viele PCB hast du schon gehimmelt?
Zwei, beide beim löten.

Hotswap unterstützt meist nur ANSI und für ISO braucht man das Solder.

Das Spare ist auch eher für "normale" Unfälle wie verschüttete Getränke o.ä. gedacht.
Ob ich 2035 noch ein PCB für ne Humble40 bekomm steht in den Sternen.
 
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Spike S. schrieb:
Genau daran würde ich zweifeln. Vor allem bei billigsten Chinakrachernetzteilen und den Ladeports in Steckerleisten.
Du kannst zwar dran zweifeln, aber genau so funktioniert das mit dem Strom
Spannung bestimmt die Quelle, Stromstärke der Verbraucher (die Senke)

Das ist Physik und ein Naturgesetz.
Was ausgehandelt wird sind höhere Spannungen wenn es beide Seiten können.
Trimipramin schrieb:
Einzige was ich persönlich (!) nicht mag ist wenn es zu schnell lädt (nicht verwechseln mit "zu starkes Ladegerät", denn immer noch sagt das Handy ja "ey, gib mir mehr!", was ich aber nicht möchte), dass stresst den Akku denke ich mal.
Die Ladeelektronik des Gerätes bzw des Akkus lässt das schnellste Laden nur bei optimalen Bedingungen zu (Raumtemperatur, Ladezustand 40-70%,...) wo es recht egal ist bzw der Akku genau darauf Konditioniert wurde.

Da brauchst dir keine Gedanken machen
 
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Ich versuche stets offen zu sein, gerade und vorallem für Fakten, aber.. da geit dat nisch.. innere Monk sagt "nene du, das lasse mer ma schön bleiben!" :D

Aber gut, ich war bisher noch nie in der Situation, dass das iPhone12 unbedingt innerhalb der nächsten Stunde maximal auf 100% sein muss.
 
Ich versteh dich gut und hab am Nachttisch noch ein altes Backberry Ladegerät was nur 500mA liefert..
In der Realität ists aber egal und mag eine höhere Spannung sogar besser sein um die Passivierungsschicht gleichmäßiger aufzubauen
 
Viper_780 schrieb:
Du kannst zwar dran zweifeln, aber genau so funktioniert das mit dem Strom
Spannung bestimmt die Quelle, Stromstärke der Verbraucher (die Senke)
Ich zweifele gewiss nicht an der Physik, aber an der Codierung/Programmierung der Chips die bei einem Ladevorgang beteiligt sind, was vermutlich 4 Stück sein dürften. Zwei im Kabel und eins je Gerät.
 
Muss nicht mal, geht ja bei USB C auf C schon los. Fehlen 2 Widerstände bei CC1 und CC2 gibts einfach gar keinen Strom ;) Ist dann damit halt auch eigentlich nicht USB C Spec, aber das wird oft und gerne vergessen.

Und mal abseits davon, ist die Ladeelektronik im zu ladenden Gerät kaputt/macht Mist, dann wär mir das vollkommen egal wie viel Strom ich da rein schiebe, dann hab ich andere Probleme
 
Spike S. schrieb:
Ich zweifele gewiss nicht an der Physik, aber an der Codierung/Programmierung der Chips die bei einem Ladevorgang beteiligt sind, was vermutlich 4 Stück sein dürften. Zwei im Kabel und eins je Gerät.
Kabel braucht erst über 65W einen Chip (und einer reicht). Da geht's nur um höhere Spannungen. Am Strom wird da garnichts gemacht.
WhiteHelix schrieb:
Muss nicht mal, geht ja bei USB C auf C schon los. Fehlen 2 Widerstände bei CC1 und CC2 gibts einfach gar keinen Strom ;) Ist dann damit halt auch eigentlich nicht USB C Spec, aber das wird oft und gerne vergessen.
Bist du dir da sicher? USB 1.1 mit 5V 500mA müsste auch ohne gehen (bin mir aber selbst nicht sicher und müsste nochmals die Spec lesen)
 
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Viper_780 schrieb:
Bist du dir da sicher?
100%, nicht bei USB C auf C. Mittlerweile ist das hoffentlich da gefixt, dass war auch ein klassisches billiger ProMicro mit USB C Problem. Ist bei meinem R36S leider kein Stück besser, laden geht nur nur A auf C. Bei dem einen 65% Board mit dem Kurzschluss beim Daughterboard (mir fällt der Name gerade nicht mehr ein) genau das gleiche Spiel.
 
Also ich werde einfach an mein Lade Netzteil was auf dem Tisch liegt damit Laden. Der kann 5V bis 2A normaler USB-A Anschluss und laut Keychron Website soll die beste Ladeleistung bei 5V bei 1A oder USB 3.0 liegen. Bei meiner Maus von EndgameGear finde ich keine Infos auf deren Seite oder Handbuch aber ich denke damit soll es auch kein Problem damit liegen.
 
Viper_780 schrieb:
Kabel braucht erst über 65W einen Chip (und einer reicht). Da geht's nur um höhere Spannungen. Am Strom wird da garnichts gemacht.
Das stimmt so nicht, USB-PD zieht der Strom auf bis zu 5 Ampere an und die Spannung bis auf bis zu 20 Volt damit die entsprechende Leistung übertragen werden kann.
In naher Zukunft soll die Spannung bis auf 48 Volt angezogen werden damit bei gleichem Strom bis zu 240 Watt übertragen werden können.

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm
https://www.redot-tech.com/redotwiki-fastcharging-USB-C-PowerDelivery.html
 
WhiteHelix schrieb:
100%, nicht bei USB C auf C.
Bei USB-C benötigt es diese für die Erkennung der Richtung das stimmt. Mit einen USB-A Kabel muss es gehen

ampere schrieb:
Das stimmt so nicht, USB-PD zieht der Strom auf bis zu 5 Ampere an und die Spannung bis auf bis zu 20 Volt damit die entsprechende Leistung übertragen werden kann.
Was anderes hab ich nicht geschrieben. Der Chip hilft bei der Aushandlung der Spannung.
Aber bis 20V (bei PPS bis zu 24V und dynamisch angepasst) und 100W (erst 2021 mit der Erweiterung auf 240W kam der Chip) braucht es diesen nicht.
Mit dem Strom auf Seitens der Quelle hat das nichts zu tun
 
Entweder ich bin Blind oder finde es nicht und zwar, wo stelle die Keychron ein, das die nicht so schnell im standby modus geht? Die Beleuchtung geht nach höchstens 1 Min aus und muss die immer Wecken, wenn ich Schreiben will.
 
afaik nirgends, musst' mit leben.
Oder am Kabel betreiben.
vllt kann man das bei den QMK Modellen auf QMK Ebene einstellen, meine prä-QMK K6 kann das aber zumindest nicht. Die braucht immer erst einen Tastendruck zum aufwachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Affenzahn schrieb:
Die braucht immer erst einen Tastendruck zum aufwachen.
Das ist auch eines der Gründe, warum ich meine M1W in den Verkauf gebe wenn die NEO75 da ist, das aufwecken nervt mich dort auch etwas.
Die NEO65 selbt die günstige AL66 tippen sofort und die beleuchtung geht bei letzterer dann ne sekunde später an aber bei der M1W muss man auch erst drücken, dann 1 Gedenksekunde warte, dann nochmal drücken damit der Befehl ausgeführt wird.
 
Affenzahn schrieb:
vllt kann man das bei den QMK Modellen auf QMK Ebene einstellen
Das geht ggf tatsächlich, auch wenn die nicht für alle Boards QMK Source Files haben. Klassischer QMK Wireless abfuck imho. Wobei da dann wieder die Frage ist wie das implementiert ist. Haben die Dinger 2 MCUs, dann kommt das bestimmt von der, auf der kein QMK läuft.
 
Mr.Smith84 schrieb:
Entweder ich bin Blind oder finde es nicht und zwar, wo stelle die Keychron ein, das die nicht so schnell im standby modus geht? Die Beleuchtung geht nach höchstens 1 Min aus und muss die immer Wecken, wenn ich Schreiben will.
Weiß jetzt nicht welches Modell du hast aber bei meiner K8 geht das noch, ist sogar im Quickstart aufgeführt:

Screenshot 2024-11-11 Keychron_K8_QuickStart_Guide.pdf.png


Bei meiner Q3 Pro hat zumindest dieser Shortcut nicht mehr funktioniert und es steht auch nichts davon in der Anleitung. Anscheinend wurde diese sinnvolle Option abgeschafft. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner V5 Max ist auch weder im Manual noch im Quickstart eine entsprechende Combo aufgeführt.
 
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