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TestMedion Akoya P56000 im Test: Der erste Aldi-PC mit AMD Ryzen steht Kopf
Ja, vielleicht wenn man es misst. In der realen Welt, also "gefühlt" ist er das nicht.
Das ist kein wirkliches Upgrade gewesen.
Aus meiner Sicht 85€ ziemlich sinnlos verschwendet.
Aber das Kind wird sich vielleicht freuen.
Guten Morgen liebe P56000-Besitzer und -Interessierte,
auch ich hatte/habe den PC noch. Leider ist mir heuer etwas nicht genauer definierbares am Board kaputt gegangen, der PC bootete nicht, wenn mehr als eine SATA-SSD/HDD angeschlossen war. Mit nur einer ging es aber... Daraufhin habe ich das ganze Gehäuse mit Board entsorgt und mir NT, Mainboard und Grafikkarte hier im Marktplatz besorgt.
Der R5 1600 werkelt aktuell noch wie am ersten Tag, diesmal mit einem AMD-Box-Kühler und der RAM wurde mit einem identischen Riegel verdoppelt.
Mehr ist leider nicht geblieben. Aus heutiger Sicht (Eigenheim steht seit ein paar Jahren, das Geld sitzt lockerer) würde ich bei dem PC nicht mehr zuschlagen, zur damaligen Zeit war es aber ein unschlagbares Angebot.
Kann mich noch an die MiMiMi-Fraktion erinnern: "... 6 Kerne, wer braucht das ..."
Und siehe da, er läuft noch immer.
meiner läuft auch noch, jetzt im 6ten Jahr. Zuverlässig wie vorher, nur mit einer Bootzeit von mittlerweile über 2 Minuten. Ist er gebootet, dann läuft er flüssig und stabil.
