PrinceFreq
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Dez. 2019
- Beiträge
- 27
Vor meiner Umstellung auf Ryzen 3000 hatte ich folgendes Setup:
1x SSD (Win7)
1x HDD für Daten und andere Installationen der Win7 SSD
1x SSD (Win10)
Das Ganze lief mit Dualboot, wobei nach Herunterfahren in Win7 ein schwarz-weißer Bootmanager immer startete und nach Win10 der neue farbige.
Für das aktuelle Setup brauchte ich nur die Win10 SSD.
Da ich eine Neuinstallation der Win10 SSD vermeiden wollte habe ich nur diese an den neuen AMD Ryzen Rechner direkt angeschlossen.
Nach erstem Boot kam das Fenster mit Hardware hat sich geändert. Ich denke, dass ich damals eine Option mit Default Einstellungen gewählt habe.
Letztendlich habe ich irgendwie im Bios den passenden Bootmanager ausgewählt, sodass Win10 dann doch bootete.
Das Problem war, dass ich trotzdem noch auf dieser SSD schwarz-weißen Bootmanager aufrufen kann (falls ich im Bios eine andere Bootzeile auswähle), der mittlerweile 2 Win7 Zeilen enthält. Der zweite Eintrag könnte daher kommen, dass ich mit EasyBCD aus Versehen noch einen Eintrag erstellt habe, als ich die SSD am Notebook per Adapter bearbeitet hatte.
Im Internet habe ich dann gefunden, dass die alten Win7 Einträge nur mit Hasleo EasyUEFI bearbeitet werden konnten. Dafür habe ich aus der Win 10 SSD eine mbr2gpt Konvertierung mit AOMEI durchgeführt. Die EFI Partition stand leider rechts von der Partition C, aber mit Hilfe von Anleitungen konnte ich diese nach links verschieben.
Jetzt würde ich gern verstehen, wie man die Windows 7 Einträge aus dem Bootmanager löschen kann bzw. wie man diesen Bootmanager identifizieren kann, der diese Einträge enthält.
Gestern habe ich mit EasyUEFI alle Einträge außer der EFI Partition gelöscht und bekam Bluescreen mit Error Code. Mit diskpart den Boot repariert und habe mittlerweile 2 Einträge in EasyUEFI statt 5. Einer ist in EFI und der andere in C.
Das System an sich läuft, solange man den richtigen Booteintrag im BIOS ausgewählt hatte, aber diese Windows 7 Überbleibsel würde ich gern löschen.
Backup ist eigentlich schon erstellt, sodass ich experimentieren könnte
1x SSD (Win7)
1x HDD für Daten und andere Installationen der Win7 SSD
1x SSD (Win10)
Das Ganze lief mit Dualboot, wobei nach Herunterfahren in Win7 ein schwarz-weißer Bootmanager immer startete und nach Win10 der neue farbige.
Für das aktuelle Setup brauchte ich nur die Win10 SSD.
Da ich eine Neuinstallation der Win10 SSD vermeiden wollte habe ich nur diese an den neuen AMD Ryzen Rechner direkt angeschlossen.
Nach erstem Boot kam das Fenster mit Hardware hat sich geändert. Ich denke, dass ich damals eine Option mit Default Einstellungen gewählt habe.
Letztendlich habe ich irgendwie im Bios den passenden Bootmanager ausgewählt, sodass Win10 dann doch bootete.
Das Problem war, dass ich trotzdem noch auf dieser SSD schwarz-weißen Bootmanager aufrufen kann (falls ich im Bios eine andere Bootzeile auswähle), der mittlerweile 2 Win7 Zeilen enthält. Der zweite Eintrag könnte daher kommen, dass ich mit EasyBCD aus Versehen noch einen Eintrag erstellt habe, als ich die SSD am Notebook per Adapter bearbeitet hatte.
Im Internet habe ich dann gefunden, dass die alten Win7 Einträge nur mit Hasleo EasyUEFI bearbeitet werden konnten. Dafür habe ich aus der Win 10 SSD eine mbr2gpt Konvertierung mit AOMEI durchgeführt. Die EFI Partition stand leider rechts von der Partition C, aber mit Hilfe von Anleitungen konnte ich diese nach links verschieben.
Jetzt würde ich gern verstehen, wie man die Windows 7 Einträge aus dem Bootmanager löschen kann bzw. wie man diesen Bootmanager identifizieren kann, der diese Einträge enthält.
Gestern habe ich mit EasyUEFI alle Einträge außer der EFI Partition gelöscht und bekam Bluescreen mit Error Code. Mit diskpart den Boot repariert und habe mittlerweile 2 Einträge in EasyUEFI statt 5. Einer ist in EFI und der andere in C.
Das System an sich läuft, solange man den richtigen Booteintrag im BIOS ausgewählt hatte, aber diese Windows 7 Überbleibsel würde ich gern löschen.
Backup ist eigentlich schon erstellt, sodass ich experimentieren könnte
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