Fast jeder Zweite sieht darin Ursache für steigende Gewaltbereitschaft unter der Jugend
Nach dem Amoklauf in einer Realschule in Emsdetten wurde in den Medien immer wieder über Gewalt im Fernsehen, auf Videos und bei Computerspielen diskutiert. Obwohl Ereignisse wie dieser Amoklauf eines 18-jährigen oder vor vier Jahren der Amoklauf eines Schülers in Erfurt Einzelfälle sind, erzeugen sie in vielen Menschen den Eindruck von Symptomen. Fast jeder Zweite aus der Bevölkerung (48 Prozent) ist davon überzeugt, dass in diesen Einzelfällen eine Gewaltbereitschaft zum Ausdruck kommt, die unter jungen Leuten heute weit verbreitet sei. Das ergab eine heute vorgelegte, repräsentative Untersuchung des Instituts für Demoskopie in Allensbach. Vor allem in Ostdeutschland (61 Prozent) wird der Fall in Emsdetten und wurden auch schon die blutigen Ereignisse von vor vier Jahren in einer Erfurter Schule als symptomatisch gedeutet.
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Nach dem Amoklauf in einer Realschule in Emsdetten wurde in den Medien immer wieder über Gewalt im Fernsehen, auf Videos und bei Computerspielen diskutiert. Obwohl Ereignisse wie dieser Amoklauf eines 18-jährigen oder vor vier Jahren der Amoklauf eines Schülers in Erfurt Einzelfälle sind, erzeugen sie in vielen Menschen den Eindruck von Symptomen. Fast jeder Zweite aus der Bevölkerung (48 Prozent) ist davon überzeugt, dass in diesen Einzelfällen eine Gewaltbereitschaft zum Ausdruck kommt, die unter jungen Leuten heute weit verbreitet sei. Das ergab eine heute vorgelegte, repräsentative Untersuchung des Instituts für Demoskopie in Allensbach. Vor allem in Ostdeutschland (61 Prozent) wird der Fall in Emsdetten und wurden auch schon die blutigen Ereignisse von vor vier Jahren in einer Erfurter Schule als symptomatisch gedeutet.
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