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News Mehrzahl der Online-Shops schließt Hochretournierer aus
- Ersteller Jirko
- Erstellt am
- Zur News: Mehrzahl der Online-Shops schließt Hochretournierer aus
Luxuspur schrieb:Tja nur gibt es genug Kleinhändler die da auf die Nase gefallen sind ...
ich lasse CPU / Graka bei verdacht sogar auf ocen überprüfen ... ja das kann man kostet ne Stange Geld bei positiven Bescheid gibt's ne Betrugsanzeige! plus die Kosten oben drauf ... die Kunden bin ich zwar los ... aber auf die verzichte ich gerne!
Tja das war eigentlich nen Verbraucherfreundliche Vorlage ... bedanken könnt ihr euch bei den "schwarzen" Schafen die das gnadenlos ausnutzten ... nur wie gesagt ein Geschäft ist immer 2seitig und ich muss nicht jeden Kunden haben!
okay, klingt nach ''ich habe keine ahnung von dem, was ich das schreibe''!
erzähle mir mal bitte, wie überprüft man hardware (cpu, graka, ram, mobo) auf overclocking? (bios-flash mal beiseite genommen)
Luxuspur
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Einen Ebay Account zu erklagen ist was anderes als eine Leistung die mir zugesichert wird fristlos gekündigt wird.
wo wird dir eine Leistung zugesichert ? Klar für bereits bestelle Ware und von mir angenommene Geschäfte steht die Rechtsbindung ... aber es steht mir als Händler frei mit dir keine weiteren Geschäft mehr zu machen ... da hast du nix gegen in der Hand! selbst wenn es nur deshalb ist weil mir deine Nase nicht passt!
Captain_Falafel
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i7875K schrieb:Wer weiß ob nicht einer der "Hochretournierer" nicht einfach nur jemand wie ich ist, der im Gegensatz zu mir ne Menge mehr oder weniger nützlicher Artikel bestellt, die aufgrund ihrer Mängel halt leider immer zurückgehen müssen.
Das ist sicherlich nicht so. Solange du nicht mehrmals/regelmäßig 10 Produkte bestellst, von denen du 9 zurückschickst.
Kleidung und Elektronik sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. Während bei Elektronik der Händler mit Glück 5% an der Ware verdient und ausgepackte Ware oftmals nur noch als B-Ware verkaufen kann, liegen die Gewinne bei (Marken)Kleidung bei 50% und mehr.
Was die Rückgabe anbetrifft so finde ich das auch nicht weiter schlimm. Bei den meisten Händlern gibt es keine Versandkosten. Wenn ich überlege was es mich kostet in die Stadt zu fahren um "vielleicht" in einem überfüllten Geschäft etwas zu bekommen was ich bequem von der Couch aus bestellen kann so ist der mögliche Rückversand noch immer billiger. Bei Elektronik sollte man hingegen schon wissen was man bestellt und wenn etwas nicht kompatibel ist, müsste man auch so zurück in den Laden fahren um es umzutauschen.
Was die Rückgabe anbetrifft so finde ich das auch nicht weiter schlimm. Bei den meisten Händlern gibt es keine Versandkosten. Wenn ich überlege was es mich kostet in die Stadt zu fahren um "vielleicht" in einem überfüllten Geschäft etwas zu bekommen was ich bequem von der Couch aus bestellen kann so ist der mögliche Rückversand noch immer billiger. Bei Elektronik sollte man hingegen schon wissen was man bestellt und wenn etwas nicht kompatibel ist, müsste man auch so zurück in den Laden fahren um es umzutauschen.
WhiteShark
Admiral
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Welcher Händler macht denn sowas und mit welcher Begründung? Das Siegel ist ein Cent-Artikel, da kann er nicht einfach 15% abziehen.-=]ZeroCool[=- schrieb:Bei den meisten Online Shops reicht es schon, wenn man bei Intel CPUs das Factory Seal durchschneidet und es fehlen gleich mal 15%.
Solche unseriösen Händler verschwinden zum Glück meist recht schnell vom Markt.
-=]ZeroCool[=-
Ensign
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trashes schrieb:@-=]ZeroCool[=-
Einen Ebay Account zu erklagen ist was anderes als eine Leistung die mir zugesichert wird fristlos gekündigt wird. Zumal ein Ebay die Nutzung nach deren Bedingung diktiert wird. So können wenn sie wollen deinen Account sperren wann sie wollen. Mit einem Ebay Account hast du noch kein Geschäft gemacht. Sondern Nutzungsrecht erworben. Wobei das Eigentum bei Ebay verbleibt.
Häh? Von welcher Leistung sprichst du hier?
Wenn du bei einem Händler online eine Bestellung aufgibst dann hast du rechtlich gesehen dem Händler ein Angebot gemacht. Das kann er annehmen oder ablehnen ohne irgendein Grund anzugeben. Desweiteren liefert ein Händler auch nach seinen Bedinungen. Das nennt sich dann AGB.
Wenn z.B. Amazon dein Konto dicht macht und dich nicht mehr beliefern möchte dann ist das einfach so. Du kannst die Produkte, die es bei Amazon gibt auch noch bei 20 anderen Shops bestellen.
@ WhiteShark
Ja und wo kauft er sich dann dieses Siegel für paar Cent? Bei Intel? Das Problem für den Händler ist eher, dass er dann die CPU nicht einfach so als neu verkaufen kann und wohl die meisten Kunden diese CPU bei einer Neubestellung wohl auch nicht so gerne akzeptieren. Das machen mittlerweile auch sehr viele seriöse Shops. Juristisch gesehen hast du natürlich recht.
Zuletzt bearbeitet:
Luxuspur
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okay, klingt nach ''ich habe keine ahnung von dem, was ich das schreibe''!
erzähle mir mal bitte, wie überprüft man hardware (cpu, graka, ram, mobo) auf overclocking? (bios-flash mal beiseite genommen)
dir ist schon klar das es Sicherungmechanismen in CPU GPUs gibt (seit Jahren) mal für den Laien erklärt: Sicherungen die gewollt durchbrennen je nach angelegter Taktfrequenz / Spannung ? ( naja etwas komplizierter ist es schon ...aber sonst begreift es Lieschen Müller ja ned ) ... und das machst du ned als Händler das geht zurück an den Hersteller ... die machen die Analyse ... Problem die Analyse kostet ... schickst du jede retournierte CPU ein legst du drauf ... da du die Kosten ja nur im Betrugsfall erstattet bekommst ...
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Mr_Tee
Lieutenant
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Ihr seid wirklich echte Nerds. Ich bin auch ein Hochretournierer.
Wenn ich mir Kleidung bestelle, dann bestelle ich gleich mehrere Größen mit. Am Ende geht wieder ziemlich viel zurück.
Entweder weil es zu groß oder zu klein, weil der Schnitt schlecht ist, der Stoff zu dünn ist oder weil es einfach nicht gut an mir aussieht.
Wenn ich mir Kleidung bestelle, dann bestelle ich gleich mehrere Größen mit. Am Ende geht wieder ziemlich viel zurück.
Entweder weil es zu groß oder zu klein, weil der Schnitt schlecht ist, der Stoff zu dünn ist oder weil es einfach nicht gut an mir aussieht.
WhiteShark
Admiral
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-=]ZeroCool[=- schrieb:Wenn z.B. Amazon dein Konto dicht macht und dich nicht mehr beliefern möchte dann ist das einfach so. Du kannst die Produkte, die es bei Amazon gibt auch noch bei 20 anderen Shops bestellen.
Da gibt es nur ein Problem, nämlich den Kindle. Der funktioniert nur mit dem Amazon-Store und ist nach Kontosperrung quasi wertlos, da man keine neuen Bücher kaufen kann. Ich würde in dem Falle den Kindle zurückschicken und den vollen Preis für alle gekauften Bücher und den Kindle zurückverlangen.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis Amazon da Probleme bekommt.
T
trashes
Gast
Es geht doch gar nicht um die Tatsache das man keine Geschäfte mit Person X mehr machen will. Sondern wie ich schon geschrieben habe. Eine fristloser Ausschluss ohne Ankündigung evtl rechtlich nicht haltbar sein kann. Wie im ersten Post von mir war das "könnte" die Rede. Bin kein Anwalt sondern nur ein Gedankenspiel zur meiner Vermutung.Luxuspur schrieb:wo wird dir eine Leistung zugesichert ? Klar für bereits bestelle Ware und von mir angenommene Geschäfte steht die Rechtsbindung ... aber es steht mir als Händler frei mit dir keine weiteren Geschäft mehr zu machen ... da hast du nix gegen in der Hand! selbst wenn es nur deshalb ist weil mir deine Nase nicht passt!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meiner Meinung nach überseht Ihr hier einen Punkt.
OK, erstmal vorab, ich kann die Schmarotzer unter uns auch nicht leiden.
Aber, letztes Jahr im Dezember sollte das erste Smartphone in unseren Haushalt Einzug halten. Meine Frau wollte auf keinen Fall ein großes S3 oder ähnliches. Ich hatte mich auf Sony eingeschossen und konnte mich nicht zwischen einem 150 und 250 Euro Phone entscheiden. Also habe ich beide bestellt um sie mir anzuschauen. Jetzt kommt mir nicht mit geh doch zum MediaMarkt/Saturn schauen, das finde ich erstens unfair gegen über diesem Markt und zweitens habe ich die beiden Modelle nicht auf deren Website gefunden.-
Ich habe beide Verpackungen äußerst vorsichtig geöffnet, mir die Haptik beider Phones angeschaut und mich dann entschieden. Die technischen Daten kannte ich, die sagen mir aber nicht ob mir das Phone tatsächlich gefällt. Das 150er war Pappe und das 250er perfekt.
Meine Retournierhistorie bei Amazon lautet übrigens 2 (1x defekt und das Phone) von 371 Bestellungen. Damit will ich sagen, manchmal läßt es sich nicht vermeiden. Die Frage ist, ob, wie im meinem Beispiel, Amazon lieber auf das Geschäft verzichtet hätte?
OK, erstmal vorab, ich kann die Schmarotzer unter uns auch nicht leiden.
Aber, letztes Jahr im Dezember sollte das erste Smartphone in unseren Haushalt Einzug halten. Meine Frau wollte auf keinen Fall ein großes S3 oder ähnliches. Ich hatte mich auf Sony eingeschossen und konnte mich nicht zwischen einem 150 und 250 Euro Phone entscheiden. Also habe ich beide bestellt um sie mir anzuschauen. Jetzt kommt mir nicht mit geh doch zum MediaMarkt/Saturn schauen, das finde ich erstens unfair gegen über diesem Markt und zweitens habe ich die beiden Modelle nicht auf deren Website gefunden.-
Ich habe beide Verpackungen äußerst vorsichtig geöffnet, mir die Haptik beider Phones angeschaut und mich dann entschieden. Die technischen Daten kannte ich, die sagen mir aber nicht ob mir das Phone tatsächlich gefällt. Das 150er war Pappe und das 250er perfekt.
Meine Retournierhistorie bei Amazon lautet übrigens 2 (1x defekt und das Phone) von 371 Bestellungen. Damit will ich sagen, manchmal läßt es sich nicht vermeiden. Die Frage ist, ob, wie im meinem Beispiel, Amazon lieber auf das Geschäft verzichtet hätte?
GiggityGoo
Lt. Commander
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@mr_tee aha, leute die sich vor dem kauf gedanken machen und rücksicht auf händler nehmen sind also nerds
sachen bestellen von denen man sicher! weiß dass ein teil davon wieder zurückgeht ist doch bullshit, da bestelle ich doch lieber nur eine größe (die von der ich einfach mal ausgehe dass sie passt) und falls es dann doch nicht passt schickt mans zurück und kann nochmal in ner anderen größe bestellen
ich bestelle meine klamotten und schuhe seit jahren fast nur online, musste 1 mal was zurückschicken...
sachen bestellen von denen man sicher! weiß dass ein teil davon wieder zurückgeht ist doch bullshit, da bestelle ich doch lieber nur eine größe (die von der ich einfach mal ausgehe dass sie passt) und falls es dann doch nicht passt schickt mans zurück und kann nochmal in ner anderen größe bestellen
ich bestelle meine klamotten und schuhe seit jahren fast nur online, musste 1 mal was zurückschicken...
Luxuspur
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Meine Retournierhistorie bei Amazon lautet übrigens 2 (1x defekt und das Phone) von 371 Bestellungen. Damit will ich sagen, manchmal läßt es sich nicht vermeiden. Die Frage ist, ob, wie im meinem Beispiel, Amazon lieber auf das Geschäft verzichtet hätte?
Na las mal in die Glaskugel gucken ... du läufst sicher bei Amazon nicht als "Hochretournierer" ...
Captain_Falafel
Cadet 4th Year
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5654 schrieb:Wenn einem ein Artikel gefällt, wird dieser eben behalten und wenn nicht, dann muss er zurück.
Echt? Muss? Dann solltest du doch lieber zu einem Einzelhändler vor Ort gehen und dir das Produkt ansehen und fragen, ob du es vor Ort mal ausprobieren kannst, ob sie ein "Vorführmodell" haben, etc. Man kann ja auch eine Probefahrt, bevor man eine Auto kauft. Oder selbst bei Fahrrädern macht man sowas natürlich. Wer im Internet bequem bestellt, hat eben den Nachteil, dass er das nicht so einfach machen. Dafür dafür muss man nicht vor die Tür gehen. Nichts ist eben "kostenlos". Entweder wird dann was pauschal auf alle Produkte aufgeschlagen, oder der Lohn für die Mitarbeiter (und dem ganzen Rattenschwanz; Zusteller, etc.) wird gedrückt. Darüber sollte man sich mal Gedanken machen.
Ich will damit nicht gegen das Rückgaberecht wenden - ganz im Gegenteil. Aber es ist total asozial, Versandartikel zu bestellen, schon mit der Absicht, den Großteil davon wieder zurück zu schicken. V.a. wenn die Produkte einwandfrei sind. Deswegen kaufe ich Produkte, wo ich mir nicht ganz sicher bin noch beim Einzelhändler vor Ort. Wenn ich mir Hosen kaufen, nehme ich mir ja im Laden auch nicht 10 Stück mit, trage dann jede Jeans ein paar Tage und bringe dann 9 wieder zurück und verlange das Geld zurück, weil sie mir nicht gefallen haben. Was anderes ist es, wenn nach kurzer Zeit schon der Reißverschluss im Eimer ist, etc.
DerOlf
Admiral
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Rücksendungen bezahlen? Meinetwegen ... allerdings sollte der Kunde die Rücksendung nur bezahlen müssen, wenn er sich nicht auf die Produktgarantie bezieht (technischer Defekt, miese Verarbeitung etc.). Defekte Technik MUSS kostenfrei zurückgegeben werden können - OHNE Preissenkung.
Ich denke, es gibt die "Gratis-Rücksendung" aus einem sehr guten Grund. Der Kunde eines Online-Shops KANN seine kaufentscheidung NICHT auf das tatsächliche Produkt beziehen. Alles, woran man sch da orientieren kann, sind Produktbeschreibungen (fast nie komplett, übersichtlich oder verständlich) und ein paar Bilder (bei denen sogar oft darauf hingewiesen wird, dass die Bilder nicht dem Produkt entsprechen müssen).
In der Bekleidungsbranche ersetzt die kostenlose Rücksendung tatsächlich die Funktion der Anprobe (die dann beim Kunden Zuhause stattfindet). Gäbe es diese Institution nicht, müsste man Leuten, die ihre Klammotten im Netz bestellen Dummheit bescheinigen - denn DAS wäre echt nur die Katze im Sack.
Allerdings ist die Katze im Sack scheinbar der Traum der Internet-Händler. Man kann dem Kunden Schrott andrehen, den der dann nichtmal umsonst zurücksenden darf ...
So wie ich es sehe, ist das wiedermal ein klassischer Fall von "scapegoating". Erst wird die kostenlose Retour abgeschafft, dann werden die Preise angehoben, weil ja immer noch so viel retourniert wird.
Kurz: Ein paar Schwarze Schaafe sorgen dafür, dass der Handel seine ehrlichen Kunden noch besser ausnehmen kann.
Ich glaube, dass die meisten Kunden die Retoure nutzen, weil das Produkt nicht ihren Anforderungen entspricht (z.B. schon zu Beginn der Garantiezeit Defekte aufweist), oder einfach falsch "etikettiert" war.
Ich finde in solchen Fällen, sollte man den Händlern allenfalls die Möglichkeit geben, das Porto vom Kunden zurückzufordern, WENN er nachweisen kann, dass der Retourgrund NICHT zutrifft.
PC-Hardware würde ich davon allerdings grundsätzlich ausschließen, bzw. den Rücknahmepreis für eine CPU (bspw.) pauschal auf 50% festsetzen, sofern die CPU bereits montiert gewesen ist. Gleiches gilt für GraKa, HDD, SSD u.Ä. ...
Dadurch würde der Testkauf letztlich zu einem Verlustgeschäft.
Ich denke, es gibt die "Gratis-Rücksendung" aus einem sehr guten Grund. Der Kunde eines Online-Shops KANN seine kaufentscheidung NICHT auf das tatsächliche Produkt beziehen. Alles, woran man sch da orientieren kann, sind Produktbeschreibungen (fast nie komplett, übersichtlich oder verständlich) und ein paar Bilder (bei denen sogar oft darauf hingewiesen wird, dass die Bilder nicht dem Produkt entsprechen müssen).
In der Bekleidungsbranche ersetzt die kostenlose Rücksendung tatsächlich die Funktion der Anprobe (die dann beim Kunden Zuhause stattfindet). Gäbe es diese Institution nicht, müsste man Leuten, die ihre Klammotten im Netz bestellen Dummheit bescheinigen - denn DAS wäre echt nur die Katze im Sack.
Allerdings ist die Katze im Sack scheinbar der Traum der Internet-Händler. Man kann dem Kunden Schrott andrehen, den der dann nichtmal umsonst zurücksenden darf ...
So wie ich es sehe, ist das wiedermal ein klassischer Fall von "scapegoating". Erst wird die kostenlose Retour abgeschafft, dann werden die Preise angehoben, weil ja immer noch so viel retourniert wird.
Kurz: Ein paar Schwarze Schaafe sorgen dafür, dass der Handel seine ehrlichen Kunden noch besser ausnehmen kann.
Ich glaube, dass die meisten Kunden die Retoure nutzen, weil das Produkt nicht ihren Anforderungen entspricht (z.B. schon zu Beginn der Garantiezeit Defekte aufweist), oder einfach falsch "etikettiert" war.
Ich finde in solchen Fällen, sollte man den Händlern allenfalls die Möglichkeit geben, das Porto vom Kunden zurückzufordern, WENN er nachweisen kann, dass der Retourgrund NICHT zutrifft.
PC-Hardware würde ich davon allerdings grundsätzlich ausschließen, bzw. den Rücknahmepreis für eine CPU (bspw.) pauschal auf 50% festsetzen, sofern die CPU bereits montiert gewesen ist. Gleiches gilt für GraKa, HDD, SSD u.Ä. ...
Dadurch würde der Testkauf letztlich zu einem Verlustgeschäft.
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Luxuspur schrieb:Na las mal in die Glaskugel gucken ... du läufst sicher bei Amazon nicht als "Hochretournierer" ...
Stimmt!
![Breites Grinsen :D :D](/forum/styles/smilies/biggrin.gif)
Captain_Falafel
Cadet 4th Year
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trashes schrieb:Es geht doch gar nicht um die Tatsache das man keine Geschäfte mit Person X mehr machen will. Sondern wie ich schon geschrieben habe. Eine fristloser Ausschluss ohne Ankündigung evtl rechtlich nicht haltbar sein kann.
Eigentlich ist das doch nichts anderes wie ein "Hausverbot"... grob gesagt?
W
WhIteX
Gast
Finde ich gut. Betrifft ja nicht Leute die nur zwei mal was retouriert haben.
Zudem geht das unheimlich ins Geld. Ich finde es selbst fuer mich aufwendig was zurueck zu senden.
Zudem geht das unheimlich ins Geld. Ich finde es selbst fuer mich aufwendig was zurueck zu senden.
T
trashes
Gast
Captain_Falafel schrieb:Eigentlich ist das doch nichts anderes wie ein "Hausverbot"... grob gesagt?
Auch ein Hausverbot muss erst ausgesprochen werden. Also muss erst eine Ankündigung vollzogen werden.
Hausverbot und fristloser Ausschluss hmm das ist schon sehr grob gesagt^^.