Hallo zusammen,
ich bräuchte mal ne professionelle Meinung.
Ich habe mir ein gebrauchtes ThinkPad gekauft, das sich jedoch als etwas instabil im Betrieb darstellt.
Es gibt Probleme Windows zu installieren, Benchmarks brechen ab, gelegentliche Bluescreens.
Ich habe MemTest86+ laufen lassen und er meldet mir regelmäßig Fehler bei der Adressierung von Gigabyte #12 - alles andere ist fehlerfrei.
Der Laptop hat zwei Speicherslots mit jeweils 16GB Riegeln. Jetzt ist meine Theorie, dass der Speicherriegel in Slot 1 in irgendeiner Form defekt ist - sei es der Speicherchip mit dem betroffenen Adressierungsraum oder der Controller auf dem Riegel. Oder was immer da Probleme bereiten kann.
Seht ihr das auch so?
Wie groß ist die Gefahr, dass der Speicherslot selbst defekt ist, wenn 15 von 16 GB auf dem Riegel den Test bestehen?
Kann der Prozessor ne Macke haben?
Geht hauptsächlich darum, dass ich zum Öffnen des Laptops das Gewährleistungssiegel brechen muss und das vermutlich auch mein 14tägiges Rückgaberecht beeinflusst und ich vorher ausloten möchte, wie wahrscheinlich eine Spontanheilung mit einem neuen Riegel wäre.
Freundliche Grüße und vielen Dank für eure Hilfe!
Anhang:
Der Laptop ist ein ThinkPad L590 (Modell 20Q7000XGE), vermutlich mit 2.167 Betriebstunden.
CPU i5-8265U
RAM 32 GB DDR4-2400 (2x Samsung 16GB Riegel)
SSD Lenovo Eigenmarke UMIS LENSE40256GMSP34MESTB3A - laut CrystalDisk in Ordnung.
OS war Windows 11 vorinstalliert, jedoch auch instabil. Eine frischer Installationsversuch brach regelmäßig ab, egal ob 10 oder 11.
Daher läuft derzeit eine Veeam Bare Metal Recovery meines ThinkPad E460 Windows 10 als Klon auf dem L590. Allerdings natürlich mit aktualisierten Treibern usw. Der Gerätemanager zeigt keine Probleme.
Version ist Windows 10 Pro 22H2 Build 19045.2728 mit Feature Pack 120.2212.4190.0
PS: Blöde Frage, CPU-Z meldet bei DRAM Frequency hauptsächlich 667 MHz und selten 1.197 Mhz. Ist das ein Problem oder ein Stromsparfeature? Kenne ich von meinem E460 so nicht, aber dort arbeitet auch ein i5-6200U und DDR3L RAM.
ich bräuchte mal ne professionelle Meinung.
Ich habe mir ein gebrauchtes ThinkPad gekauft, das sich jedoch als etwas instabil im Betrieb darstellt.
Es gibt Probleme Windows zu installieren, Benchmarks brechen ab, gelegentliche Bluescreens.
Ich habe MemTest86+ laufen lassen und er meldet mir regelmäßig Fehler bei der Adressierung von Gigabyte #12 - alles andere ist fehlerfrei.
Der Laptop hat zwei Speicherslots mit jeweils 16GB Riegeln. Jetzt ist meine Theorie, dass der Speicherriegel in Slot 1 in irgendeiner Form defekt ist - sei es der Speicherchip mit dem betroffenen Adressierungsraum oder der Controller auf dem Riegel. Oder was immer da Probleme bereiten kann.
Seht ihr das auch so?
Wie groß ist die Gefahr, dass der Speicherslot selbst defekt ist, wenn 15 von 16 GB auf dem Riegel den Test bestehen?
Kann der Prozessor ne Macke haben?
Geht hauptsächlich darum, dass ich zum Öffnen des Laptops das Gewährleistungssiegel brechen muss und das vermutlich auch mein 14tägiges Rückgaberecht beeinflusst und ich vorher ausloten möchte, wie wahrscheinlich eine Spontanheilung mit einem neuen Riegel wäre.
Freundliche Grüße und vielen Dank für eure Hilfe!
Anhang:
Der Laptop ist ein ThinkPad L590 (Modell 20Q7000XGE), vermutlich mit 2.167 Betriebstunden.
CPU i5-8265U
RAM 32 GB DDR4-2400 (2x Samsung 16GB Riegel)
SSD Lenovo Eigenmarke UMIS LENSE40256GMSP34MESTB3A - laut CrystalDisk in Ordnung.
OS war Windows 11 vorinstalliert, jedoch auch instabil. Eine frischer Installationsversuch brach regelmäßig ab, egal ob 10 oder 11.
Daher läuft derzeit eine Veeam Bare Metal Recovery meines ThinkPad E460 Windows 10 als Klon auf dem L590. Allerdings natürlich mit aktualisierten Treibern usw. Der Gerätemanager zeigt keine Probleme.
Version ist Windows 10 Pro 22H2 Build 19045.2728 mit Feature Pack 120.2212.4190.0
PS: Blöde Frage, CPU-Z meldet bei DRAM Frequency hauptsächlich 667 MHz und selten 1.197 Mhz. Ist das ein Problem oder ein Stromsparfeature? Kenne ich von meinem E460 so nicht, aber dort arbeitet auch ein i5-6200U und DDR3L RAM.