Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsMercury Research: AMD klettert bei Desktop-CPUs auf fast 30 % Anteil
Bedeutet im Umkehrschluss, dass Intel immer noch mehr als 70% aller Desktop CPUs verkauft - da geht noch was, vor allem jetzt wo AMD auch mal etwas deutlicher als nur 2-3% (in Spielen) vorne liegt.
Bei realistischen Preisen und 2 CCDs mit Cache wäre ich auch gerne für einen 9950X3D offen und würde dazu beitragen
Interessant werden die nächsten Quartale, wenn auch der Absatz der neuen AMD Epyc CPUs mit reinspielen wird. Diese sind ja nochmals deutlich attraktiver als Intels Xeons.
Auch da muss doch langsam mal wenigstens die 30% Marke drin sein.
Im Enterprise (Server/AI) Geschäft liegt das große Geld. Wie schon geschrieben sind aber dennoch die fertig Office Desktop PCs hier extrem wichtig für Anteile was den Desktop CPU Anteile angeht. Schauen wir mal ob es in ein paar Jahren für die 50/50 Verteilung reicht wenn wir nur x86 betrachten.
Auch wird es interssant werden zu sehen welchen Impact die 9000er X3Ds auf die Entwicklung im Desktop haben werden. Gepaart mit den möglichen Lieferschwierigkeiten und enttäuschenden Performance der Konkurrenz im Bereich 'Spiele'-Prozessoren sollte die Entwicklung eigentlich klar sein, sollte man meinen.
Spiele PCs machen doch nur einen Bruchteil aller Desktops aus.
Trotzdem schön zu sehen, dass AMD inzwischen häufiger gewählt wird. Auch wenn man zugeben muss, dass im Anwendungsbereich Intel durch die Architektur gerade auch bei den Consumer CPUs durchaus gewisse Stärken hat.
OEMs greifen die CPUs schon ab bevor die überhaupt in den normalen Handel kommen. Außerdem war das auch nur die erste Charge bei einer überwältigenden Nachfrage, da kommt ja noch mehr.
Und verglichen mit einer Grafikkarte zur UVP in 2020/21 war die CPU echt einfach zu kaufen.
Bin seit knapp 25 Jahren in der Gaming Bubble dabei. Ich hatte schon mit jedem Hersteller (kleinere) Probleme. Ich verklage einfach jeden Hersteller. Vielleicht muss ich dann nie wieder arbeiten gehen
Zudem sind die X3D für den OEM-Markt gar nicht so relevant. Dort finden eher die (kleineren) non-X3D Modelle oder die APUs verwendung. Denn nur ein kleiner Teil des OEM-Marktes (bspw. Alienware-Sparte von Dell) sind überhaupt Gaming-PC und die Masse sind Business-/Office-PCs. Und in den Workstations von Lenovo, HP oder Dell stecken dann eh Xeons oder Threadripper.
Verdient, zweifellos verdient, für mich gar keine frage.
Ich bin kein freund von Firmentreue, ich habe immer das bessere Produkt zum Zeitpunkt einer neuen Anschaffung gekauft, rund zwanzig Jahre war das bei mir immer nur Intel, aber seit Ryzen 3000 hat sich dies bei mir geändert, da hat AMD immer das bessere Produkt für mich geliefert.
In meinem Spiele-PC habe ich einen Ryzen 7800X3D, im Arbeits-PC habe ich einen Ryzen 7600 und im Familien-PC haben wir seit geraumer Zeit einen Ryzen 5800X3D (den hatte vorher ich im Spiele-PC).
Ich denke Intel macht ein Großteil seines Absatzes durch OEM Produkte. Insbesondere bei Office Rechnern. Da habe ich bisher ausschließlich Intel gesehen.
Aber es ist gut dass AMD Absatz gewinnt. Ich finde dass manche Programme merklich besser für Intel optimiert sind. (Davinci z.B) Wenn AMD mehr Anteile hat werden diese Progs auch eher dafür optimiert. Und ich habe einen AMD. Einfach ne super CPU.
Gibt halt noch viele kleinere Nachteile, die man durch 2 CCDs hat. Hoffe das AMD ab der nächsten Generationen das gebacken kriegt pro CCD bis zu 16 Kerne unterzubringen, würde dann sofort von meinem 5800x3D auf den 12 Kerner x3D wechseln