Test Mesh-WLAN-Systeme im Test: Netgear, TP-Link, eero, devolo und Google im Vergleich

FarmerG schrieb:
Deshalb ergeben sich in der Praxis doch bemerkenswerte Unterschiede.
Du hast dich vertippt. Du wolltest "ergaben" schreiben. In den Anfängen der Wireless Technologien hätte ich dir noch zugestimmt. Aber Du hast bestimmt umfangreiche Praxiserfahrung mit etlichen Probanden unter hinreichend vergleichbaren Bedingungen gesammelt.
Das ganze Geschwurbel über wie Abweichungen zustande kommen können ist in so fern irrelevant, da am Ende die EIRP an der Schnittstelle des Geräts eingestellt wird - per Setzen eines Werts im Register eines ICs, nachgewiesen durch Messtechnik. Ist das nicht möglich -> Redesign. Wird das nicht gemacht -> keine Marktzulassung. Ganz einfach.
Antennencharakteristik ist die einzige variable Größe, die übrig bleibt und die ist wie erwähnt seit Wi-Fi 5 und standardisiertem Beamforming auch nicht mehr so ausschlaggebend, solange keine spezielle Richtwirkung erzielt werden soll.

Von daher hätte dein Schlusssatz eigentlich in der Einleitung stehen müssen und "Es waren einmal bemerkenswerte Unterschiede..." heißen sollen ;)
 
Radde schrieb:
In Zeiten, wo gefühlt jeder zweite ein NAS Zuhause hat und es immer mehr Internetzugänge mit 600Mbit/s und mehr gibt, hätte ich hier wirklich mehr erwartet.
Kabel ist wohl doch nicht so schlecht...

WLAN und NAS ist halt Essig.


testwurst200 schrieb:
Vielleicht in deiner it Blase :)

Ich finde für mich zb kein Argument und im Freundeskreis fällt mir spontan auch niemand ein obwohl die recht viel mit Computern zu tun haben

Naja eine NAS kann / bzw. ist einfach auch eine Cloud, was wohl heutzutage doch Alltag ist... ob man sich sowas privat hin stellt ist natürlich nochmal eine andere Sache.
 
skillz schrieb:
Also warum hier AVM fehlt ist mir ein Rätsel. Das ist ja so wie wenn man einen Lüftervergleich macht und Noctua oder Be Quiet weg lässt... :-|. Gerade AVM hat ja in Bezug auf Updates und Produktpflege die Nase immer noch weit vorne. Hier werden ja Mesh-System vergliechen, die Begrüdung das AVM nicht die Referenz ist, halte ich für nich nachvollziehbar. Das Interesse ist an diesem System bestimmt nicht gerade klein und gerade da wäre ein Vergleich mit Orbi und Co. sehr Interessant gewesen.
AVM ist im WLAN einfach keine Referenz. Sorry aber das ist einfach so. Und nur weil AVM vor allem durch die jahrelang vorhandene Routerbindung so weit verbreitet ist, macht AVM noch lange nicht zu Referenz. Da gelten ganz andere dazu (Cisco, Mikrotik, Aruba, Ubiquiti, etc.) Man hätte sie mit testen können, aufgrund der Marktdurchdringung. Aber ein Muss ist das noch lange nicht. Und schon gar nicht kann man das dem Verfasser vorschreiben.
 
Habe den Test kurz überflogen und speziell auf Seite 2 eine Darstellung in grafischer Form vermisst. Die blanken Zahl in den Tabellen hätte man ggf. als Balkendiagramm schöner darstellen können.
 
Auch wenn ich spät hier zur Party komme, kann ich nur bestätigen, dass das Mesh-Netz von AVM keine Offenbarung ist. In meiner zweistöckigen Wohnung muss ich einen Weg vom Router zu meinem NAS überbrücken. Beide Geräte liegen quasi diagonal voneinander entfernt - Router unten links, NAS oben rechts in der Wohnung.

Platz 1: Orbi Netgear 60 MB/s (Megabyte, nicht Bit wohlgemerkt)
Platz 2: Devolo Gigagate 45 MB/s
Platz 3: Fritzbox 7590 in Verbindung mit Repeater 3000 15 MB/s

Also in meinem Setup betrug der Unterschied zwischen Orbi und Fritzbox Faktor 4 und bei vielen Gigabyte macht das einen unheimlichen Unterschied. Und dazu ging es beim Orbi quasi aus dem Stand heraus und bei der Fritzbox waren die 15 MB/s das optimale Ergebnis nach viel Herumprobieren mit Stellplätzen und Kanalwechslerei.
 
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Radde schrieb:
In Zeiten, wo gefühlt jeder zweite ein NAS Zuhause hat

3 Anmerkungen dazu:

1. Netflix und Co sind die absoluten NAS Killer
2. Share Online ist tot :-(
3. 0815 Kunde weiß nicht, was ein NAS ist, glaub mir

Als Fazit würde ich sogar so weit gehen und behaupten, dass NAS eine aussterbende Produktgruppe ist, selbst bei uns Nerds.


1.21Gigawatt schrieb:
Platz 3: Fritzbox 7590 in Verbindung mit Repeater 3000 15 MB/s

Jetzt mach doch nicht den Platzhirsch madig, die CB Community sieht das nämlich ganz anders:king:
 
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Frank schrieb:
Zum Thema AVM: Falls das Thema gut angenommen wird, können sie ja noch folgen. Aber ich würde AVM bei WLAN nicht als Referenz bezeichnen.

Und? Dafür testet man es doch. Alleine Millionen 1und1 Kunden nutzen standardmäßig Wlan-Router unterschiedlichster Couleur von AVM. FritzBoxen sind allgemein beliebt (unabhängig wie gut sie sein mögen) und glänzen eigentlich mit langlebigen Firmware-Updates. Alleine aufgrund der Marktabdeckung solltet ihr die mittesten.
Schließlich habt ihr ja auch Medion-Fertig PCs getestet. Würdet ihr die als Referenz auf dem Markt bezeichnen? Ich glaube wohl ja nicht.

Ich finde gerade AVM und ggf. Telekom-Router (falls diese Mesh anbieten, k.a.?) sollten mit in einen solchen Test. Nach der Argumentation könnte man ja auch sagen, wir testen nur noch Samsung und Google Smartphones, weil diese die Referenz sind...

Für mich bringt der Test daher gar nichts, da ich seit Jahren durch 1und1 mit FritzBoxen versorgt bin, aktuell z.B. 7590 und eine 7362SL als Mesh, wobei ich mir überlege, aufgrund der Distanzüberbrückung über ein ganzes Grundstück etwas anderes zu besorgen. Aber da kein Vergleich, kann ich es absolut nicht einschätzen.
 
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Satan666 schrieb:
Jetzt mach doch nicht den Platzhirsch madig
Nach der Umstellung von SMBv1 auf 3 wird es lange Gesichter geben.
Die Bandbreite hat sich fast halbiert mit der 7.19 Labor Firmware.
Sie fällt auf unter USB 2.0 Niveau.
 
bender_ schrieb:
Du hast dich vertippt. Du wolltest "ergaben" schreiben. In den Anfängen der Wireless Technologien hätte ich dir noch zugestimmt. Aber Du hast bestimmt umfangreiche Praxiserfahrung mit etlichen Probanden unter hinreichend vergleichbaren Bedingungen gesammelt.
Das ganze Geschwurbel über wie Abweichungen zustande kommen können ist in so fern irrelevant, da am Ende die EIRP an der Schnittstelle des Geräts eingestellt wird - per Setzen eines Werts im Register eines ICs, nachgewiesen durch Messtechnik. Ist das nicht möglich -> Redesign. Wird das nicht gemacht -> keine Marktzulassung. Ganz einfach.

Du machst es Dir zu einfach.
Anscheinend gehst Du von einer toleranzfreien Hardware aus - oder davon, dass jedes Gerät einzeln vermessen und dann entsprechend justiert wird.
Beides ist nicht der Fall.
Auch ist das Beamforming innerhalb einer gedachten Kugel real nur ungleichmäßig umsetzbar, da anteilig auch immer die eigene Hardware durchdrungen werden muss und die Richtungsbestimmung wegen der begrenzten Anzahl an Antennen gerastert ist.

Um die zulässigen Sendeleistungen (ERP/EIRP) in keine Richtung zu überschreiten, wird die entsprechende Sendeleistung (mit dem höchsten Antennengewinn) der Hardwareplattform festgelegt.
Bei dichten und engräumigen Designs sind bestimmte Keulen, bedingt durch Antennanzahl, -Ausrichtung und Zwischenräume sowie durch Abschattungen der eigenen Hardware, deutlich schwächer, als in den Hauptrichtungen.
Hier haben Hardware-Designs mit mehr Abstand der Elektronik zu den Antennen bzw. Antennen auf zusätzlichen Leiterkarten, externen Netzteilen, StepUp- / StepDown-Converter mit höheren Frequenzen und dafür kleineren Kondensatoren (aber dann mit anspruchsvolleren ESR-Werten) und Induktivitäten, usw. Vorteile in der Gleichmäßigkeit der max. möglichen Abstrahlung in verschiedene Richtungen als kompaktere Designs oder mit herkömmlichen Spannungsumsetzungen.

Nach Deiner praxisfremden Theorie hätte dieser Test hier kaum abweichende Ergebnisse liefern müssen.
 
cumulus7 schrieb:
Ubiquiti bitte auch.
:cool_alt:

Ist mir immer wieder empfohlen worden - nur leider zum "mal ausprobieren" ein bissl zu teuer.

Hier mal meine Erfahrungen mit 2x Ubiquiti AP AC Lite:
Setup:
  • 120 qm freistehender Bungalow in einer ruhigen "Dorfecke"
  • Beide AP's an 1000 mbit cat6 (Wohnzimmer und HWR bei einem 10*13 m Bungalow an den Diagonalen Ecken).
  • Relativ wenige andere WLans in der Nähe.
  • Innenwände: 11 cm Porodon
  • 5 GHZ und 2,4 GHZ werden gefunkt.
  • AP's laufen im "Automatikmodus" - Grundriss wurde bisher nicht eingezeichnet.
  • Internet Telekom VDSL 100
  • Ideal Bedingung mit Rechner am Router (TP-Link Archer V200) 95 Mbit Down / 30 Mbit up / Ping 10.
  • Getestet wurde mit einem Lenovo Consumer Laptop 2014 und einem OnePlus 7T. War quasi der Baustellen Laptop.
  • Router und APs durch Verlegekabel in den Wänden und Cat-Dosen verbunden.
  • Laut Telekom Techniker 200 m vom Verteiler weg.

Geschwindigkeit:
Getestet wurde bisher nur Internet.
  • Bei klassischen Speedtest von Unitymedia im 5 GHZ Wlan: ca. 63 - 70 mbits (7T und Lenovo).
  • Bei Download über Steam auch mal 80 Mbits (Lenovo).
  • Für 130 qm Grundfläche und 120 qm Wohnfläche über all relativ konstante Ergebnisse (zwischen 63 und 70).

Ubiquiti gibt an, dass Sie 84 % des theoretischen Durchsatzes als "realistischen Wert annehmen" der durchkommt. Was ca. 80 mbits wären (0,84 = 95). Das deckt sich weitestgehend mit meinen Erfahrungen.

Gerät zu Gerät habe ich nun noch nicht getestet, d.h. was die Router von ihren 1200 Mbits hergeben würden.
Wenn es einige interessiert würde ich das aber mal testen und berichten.

Wie würdet Ihr das am besten Testen? Würde da einfach in Windows eine Datei hin und herschieben. Selbst 80 mbits wären mir persönlich "Genug", da alles was "zieht" am Lan hängt.

VG
 
Auch ich würde gerne AVM sehen, wobei hier halt das Problem ist, welches AVM? Das Hauptargument ist ja "ist eh schon da" - nun die 7590 ist eben nicht überall schon da. Nicht mal die 7530. Da geistern noch ganz andere durch die Nacht. AVM mag weit verbreitet sein, aber das Feld ist sehr heterogen. Mit "günstig erweitern" ist dann am Ende vielleicht nichts, weil die vorhandene Basis nicht so gut ist wie das Testgerät. Von daher würde ich es gerne sehen, wenn beim testen ein schwächeres/älteres Modell mitgenommen wird.

deo schrieb:
Ich kenne Leute, die haben immer noch einen alten W724V, den sie seit über 3 Jahren mieten.
Jetzt kennst du noch einen, allerdings ist unserer gekauft (okay, wer bitteschön mietet denn einen Router, den selbst die Telekom für 120€ verkauft hat - von anderen Anbietern mal ganz zu schweigen...). Zugute halten muss man ja durchaus, dass das Teil seinen Zweck nach wie vor erfüllt. Nicht für jeden brächte ein neuerer Router auch entsprechende Vorteile. Bei uns z.B. ist das Teil nur noch als Modem aktiv. Dahinter hängen dann Orbi und dLan.

1.21Gigawatt schrieb:
Platz 3: Fritzbox 7590 in Verbindung mit Repeater 3000 15 MB/s
Würde an anderer Stelle schon ausreichen. Da müsste nur eine 100er Internet-Verbindung am anderen Ende rauskommen. Selbst 50 würden derzeit reichen (dient nur dem TV-Streaming). Allerdings ist an der Stelle nur ein 7530 vorhanden und es müsste ein Stockwerk mehr sein.
Kurzum: Geschwindigkeit ist gut und schön, aber nicht jeder erfährt dadurch einen Nutzen. Ab einer gewissen Grenze verpufft der Rest. Bei vielen die ich kenne, wäre diese Grenze sobald das TV-Streaming problemlos klappt...
 
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Lilz schrieb:
Toll wie du dir widersprichst. AVM ist gut und der deutsche Kunde braucht keine Tests. Aber hier wird genau das gefordert, eine Test wie gut AVM im Vergleich zu anderen abschneidet...
Was wäre falsch daran Mitbewerber mit einem (weiteren) bekannten Hersteller zu vergleich? Wie du siehst ist die Nachfrage groß, also warum denkst du du wüsstest es besser?
Es mangelt anscheinend an Textverständnis bei dir, deshalb macht eine Diskussion an dieser Stelle keinen Sinn.
 
Nordm4nn schrieb:
Danke für den Test!
Warum wurden denn keine AVM Produkte welche ja auch Mesh unterstützen mit verglichen?
das wäre das Interessanteste gewesen ja...

Nachdems anfangs etwas problematisch war rennt das Fritz Mesh seit der 7er oder so wirklich gut.
 
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Frank schrieb:
Interesse an AVM aber wohl sehr groß zu sein scheint, und weit größer als ich es selbst vermutet hätte
Dann bitte auch die Sicherheit und die Update-Versorgung mittesten. Die Häufigkeit von Sicherheitslücken, und wie (schnell und effektiv?) die Unternehmen darauf reagiert haben. Darauf geht ComputerBase leider gar nicht ein, dabei gehört das zu den wichtigsten Kriterien.
 
Ich habe selten so einen zähen Test gelesen, der am Ende dann auch noch viel mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Zum Testsetup gehört imho eine detailierte Zeichnung statt Tonnen an Fließtext.

Ist das EFH mit Stahlbetondecken gebaut oder sind da Holzbalken drin?
Fußbodenheizung oder Rediatoren?
Die Info, dass es keinen Phasenkoppler gibt bringt nicht viel wenn nicht dabei steht ob die Steckdosen auf einer oder mehreren Phasen liegen, sprich ob hier der best oder der worst-case vorliegt.

Warum wird hier nur getestet wie schnell die von Gerät zu Gerät über RJ45 sind?
Viel interessanter wäre ne Map der Räumlichkeiten und wie gut der Empfang an welcher Stelle ist.
Noch viel interessanter wäre wie der Übergang zwischen den Access-Points funktioniert.
Warum werden die Systeme nicht als Access-Point (ohne Repeater-Funktion) getestet, die über RJ45 verbunden sind?
Es soll ja Leute geben, die Kabel im Haus haben, aber mehrere AP brauchen um das ganze Haus abzudecken und für die wichtig ist was passiert wenn man von einer Etage zur nächsten geht.
Die Funktionsweise eines Repeaters hängt ja extrem davon ab ob und welche Kanäle frei sind. Warum listet ihr die Fremd-WLANs und die Kanal-Belegung nicht auf?
Wenn das EFH in der Pampa steht, wird das Ergebnis deutlich besser sein als wenn man links und rechts im Reihenhaus Nachbarn hat, die alle 3 überschneidungsfreien Kanäle belegen.

last but not least:
Wieso testet ihr AVM und Ubiquiti nicht, aber 5 Systeme, die kaum jemand kennt?
Das ist in etwa so als würdet ihr nen CPU-Test machen und dabei Intel und AMD weglassen.
Ob die technsiche Referenz sind ist dabei egal, es sind schlichtweg die Systeme, die sehr verbreitet sind.
 
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Frank schrieb:
@_Blake_ Man kann sie direkt verbinden, aber dann wäre daraus ein Test LAN-->LAN-->LAN geworden, was wenig sinnvoll ist, da es gerade darum geht, Strecken zu überbrücken, die man mit LAN nicht (dauerhaft) überbrücken kann/will.

Geht es da wirklich immer drum? Ist es nicht praktisch wenn man innerhalb des favorisierten WLANs immer die beste Verbindungsqualität hat und sich nicht mit der holprigen automatischen Wahl zwischen unterschiedlichen Netzen zufrieden geben muss?

Das überbrücken von Distanzen mit WLAN scheint mir deutlich weniger interessant als die Verbesserung der WLAN Qualität an sich. Das wäre ja gerade die Stärke von Meshed Netzen gegenüber einfachen Repeatern.
Oder verstehe ich da etwas falsch wie ein Meshed WLan mit Ethernet Backbone funktioniert?
Ergänzung ()

Frank schrieb:
@Twin_Four Das ist meine rein persönliche Erfahrung, da ich bis zur 7490 auch AVM eingesetzt habe und was ich nicht hatte, war guter WLAN-Empfang, selbst mit den absoluten Top-Produkten. Im Büro kam der AVM-Router nicht annähernd durch die Trockenbauwände, deshalb haben wir hier auch auf einen anderen gesetzt, der das viel besser macht.
Wäre es dann nicht umso wichtiger im Test auch AVM zu haben? Die sind gängig und anscheinend schlecht. Da sollte man ja als Leser auch vor gewarnt werden bei so einem Test.
 
Schöner, sehr umfangreicher Artikel, aber auch ich frage mich warum AVM nicht mit dabei ist? Für den Heimanwender mit sicherheit interessant
 
Frank schrieb:
@_Blake_ Man kann sie direkt verbinden, aber dann wäre daraus ein Test LAN-->LAN-->LAN geworden, was wenig sinnvoll ist, da es gerade darum geht, Strecken zu überbrücken, die man mit LAN nicht (dauerhaft) überbrücken kann/will.

Zum Thema AVM: Falls das Thema gut angenommen wird, können sie ja noch folgen. Aber ich würde AVM bei WLAN nicht als Referenz bezeichnen.
Und warum nicht?
 
supermanlovers schrieb:
Was ist mit Ubiquiti?
Sind die nicht einer der Vorreiter von Mesh?

Im Test fehlen m.M.n. ubiquiti, AVM und Zyxel. Zyxel Multy X habe ich bei mir im Einsatz und bin mega zufrieden. Haus von '74 mit dicken Wänden und Decken, 3 AP's und einen "klassischen" Repeater beim 200m2 verteilt auf Keller (Hobbyraum), EG, OG und vor allem Garten! Überall voller Empfang und volle Geschwindigkeit.
Wäre ein Vergleich wert gewesen, find ich...
 
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