News Meta: Teen-Konten sperren Instagram Lives und Nacktaufnahmen

Leitfaden für Eltern
Schritt 1: Dieser Mist hat auf dem Smartphone deines Kindes nichts verloren.
Schritt 2: Falls dein Kind Instagram oder eines der anderen extrem schädlichen Apps installiert hat, lösche es.
 
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@Löschknecht
Zu meiner Zeit war das ne Randerscheinung, klar gab's pornos und hier und da Gewaltvideos, aber nicht in einer Masse, die die Leute nachhaltig verändert, so'n junges Hirn ist ja noch geschmeidig und leicht formbar..
 
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Ayo34 schrieb:
Heute Totalüberwachung, schlimmer als in der DDR, von den eigenen Eltern. Aufklären und Vertrauen ist meiner Meinung nach der viel gesündere Weg, als pauschal einfach alleszu überwachen, nur weil man es technisch kann.
Und am Ende wundert man sich, warum durch die ganze "Helikopteritis" die Kinder und Jugendlichen nichts mehr selber auf die Reihe bringen. Gib ihnen mal eine Bohrmaschine in die Hand und sage, sie sollen ein Loch in die Wand bohren... :hammer_alt:
Ayo34 schrieb:
Darf das Kind denn die Eltern auch komplett tracken und entscheiden, was installiert wird und was nicht? Ich würde es nicht wollen, also muss es mein Kind auch nicht.
Als Konter dürfen die Kinder das dann Jahrzehnte später, wenn die dementen Eltern von zu Hause abhauen. ;)
 
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Francis B. schrieb:
Schön..
Heute sind die Stichworte halt Pornographie, Extremismus und Gewalt.
Und zwar nicht gespielt, sondern echt!
Als ich vor ein paar Jahren gesehen hab, was sich die Jugend da stellenweise hin und her schickt, hat mir das gereicht.
Da ist einfach alles, von Vergewaltigungen bis Hinrichtungen dabei gewesen, und so was gehört nicht in die (minderjährigen) Köpfe!
Die waren schon mit 14 komplett abgestumpft und empathielos..
Steeleproject com?
Den scheiß gab es früher auch zu genüge. Hat man sich dann einfach nicht angeschaut oder ist halt, wie du sagst, abgestumpft.
 
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Für alle Teens unter 18 Jahren:
In der EU einfach ein Verbot einführen.

Diese Dienste wie Insta & TikTok frittieren die Gehirne einer ganzen Teenager Generation und jeder weiteren.
 
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0x8100 schrieb:
und wenn dein sohn die entsprechenden dienste einfach über den browser nutzt? mit "keine ahnung haben" wäre ich vorsichtig :)
Mein Sohn kommt nicht auf die Idee. Wenn Minecraft und Roblox läuft, dann ist die Welt in Ordnung
 
Eine vernünftige Altersverifizierung würde hier deutlich mehr bringen.

Ein ähnliches Problem hat man ja auch auf Steam, wo für deutsche User grundsätzlich alle 'Adult' Sachen mit einem Region Lock versehen sind - eben weil die sich weigern eine Vernünftige Altersverifizierung einzusetzen.
 
CastorTransport schrieb:
Quasi ein Account, um den Eltern gerecht zu werden und einer für die Gang ^^
Oder einen für Freunde und Familie und einen anderen für die Arbeit.
Als Kollegen anfingen mach meinem Facebook Account zu fragen habe ich mir fix einen neuen erstellt - muss ja nicht jeder wissen "wer ich bin". 😊

@Topic
Bringt was? Genau - Nichts!
Youtube Kids und Twitch sind die besten Beispiele für an Kinder und Jugendliche gerichtet, aber der Content ist extrem fragwürdig oder tatsächlich sexualisierend.
Diese Whirlpool Streams werden z. B. nicht gebannt und sowas hat auf Twitch nichts zu suchen.
Hinzu kommt das Facebook, meines Erachtens, gar nicht mal so interessant für Kinder und Jugendliche ist, eher ist man auf Snapchat, Instagram und Tiktok unterwegs.
 
Überwachung ist der absolut falsche Weg seine Kinder zu erziehen. Mag vielleicht erstmal ein löblicher Schritt sein, aber ein Umgang mit digitalen Produkten sollte lieber gelehrt werden. Naja, die meisten Eltern verstehen auch nichts davon... wird halt schwierig.

Genau wie früher findet der jugendliche immer einen Weg. Selbst wenn seine Eltern seinen Account dicht machen/überwachen. Später werden die Videos, dann über einen anderen Kollegen konsumiert. Dieses "Kontrolle behalten" ist absolut vorgegaukelt. Später heisst es dann:" Wir wissen gar nicht woher er das hat, das haben bestimmt seine Freunde ihn in den Kopf gesetzt."

Verbote und Regeln führen oft zum gegenteiligen Ergebnis.
 
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Rhoxx schrieb:
Steeleproject com?
Den scheiß gab es früher auch zu genüge. Hat man sich dann einfach nicht angeschaut oder ist halt, wie du sagst, abgestumpft.
Genau, man hat's sich nicht anschauen müssen, ich musste mich aktiv an den Rechner meiner Eltern setzen, später hatte dann der ein oder andere ein Video in pixelig*extragrob, usw..
Heut bekommens die Kids frei Haus..
 
DrFreaK666 schrieb:
Wenn mein Sohn (11) was installieren will, dann bekomme ich eine Benachrichtigung und kann es dann bestätigen oder ablehnen.

geil die Überwachung, fast so wie die Altparteien es haben wollen ...

Ich hätte eine Alternative für dich, die auch die Kommunikation zwischen euch stärkt:

Er soll fragen kommen wenn er was installiert haben will! Dann kannst du immernoch ablehnen und überwachst ihn dazu aber auch nicht.
Das stärkt Kommunikation und Vertrauen!

zum Thema:

Insta etc. generell ab 18 machen. Punkt. Schon braucht man solche Filter nicht mehr und die Datenlast minimiert sich.
 
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ich finds gut aber sinnlos, als Insellösung und ohne Überprüfung der Konten für Erwachsene.

Manchmal erschreckend mit was Kinder konfrontiert werden.
Am wichtigsten finde ich eigentlich das Kontaktverbot. ich hoffe auch für Werbeseiten und Firmenkontakte. Sonst schießt die Anzahl der Einzelunternehmen demnächst kurz hoch.
 
Averomoe schrieb:
Falls dein Kind Instagram oder eines der anderen extrem schädlichen Apps installiert hat, lösche es.
Das Kind wird immer einen weg drum rum finden und ggf. dann halt heimlich den Content konsumieren. Aufklären, über Gesehenes sprechen und einordnen etc. ist an der Stelle deutlich sinnvoller als stumpfe Verbote.
 
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@prayhe Natürlich wird das Kind es einordnen können, wenn sie sieht wie der IS Menschen bei lebendigen Leib verbrennt. ganz sicher. Das brennt sich teilweise bis zur Angststörung in deren Seele lebenslang rein.

Da kannst noch so viel drüber reden. Sowas muss raus bevor sie es sehen.
 
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Moep89 schrieb:
Wieso ist das ein „entweder oder“? Aufklärung und gewisse Einschränkungen können auch einfach parallel existieren. Und Kontrolle bzw. Beschränkungen gab es sicherlich auch in deiner Jugend. Oder waren Alkopops da z.B. für Dreizehnjährige erlaubt?
Stimme dir im ersten Punkt zu. Halte jedoch Beschränkungen für fehlgeleitete Mühe.
Wenn wir Alk wollten, haben wir uns das einfach beschafft. Als die Alkopops ab 18 wurden, haben es halt die älteren Kids beschafft. Als sie teurer gemacht wurden, haben wir uns einfach vodka gekauft.
Und wenn es keine Möglichkeit für Alk gäbe, hätten wir einfach anderen Scheiß gemacht
 
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@Nuklon Du sagst es, der Content muss raus. Ändert jedoch nichts an meiner Aussage. Konsumieren wird das Kind den Content trotzdem, Verbot hin oder her. Dann lieber ein offenes Ohr für das Kind haben und über sowas sprechen können.
 
Als ob das eine Hürde wäre
Screenshot_20250408-194644.png

Ich gebe generell keine echten Daten an wenn es nicht sein muss
 
Moep89 schrieb:
Und Kontrolle bzw. Beschränkungen gab es sicherlich auch in deiner Jugend. Oder waren Alkopops da z.B. für Dreizehnjährige erlaubt?
Hat das ernsthaft jemals irgendjemanden tatsächlich davon abgehalten? Gerade auf dem Dorf war spätestens mit 14 Kontakt zu Alkohol gegeben und problemlos die Hälfte aller aus der Schule damals, auch in Parallelklassen, hast du spätestens ab 15 mit gefälschtem Kinderausweis in der Disco gesehen.

Hab ich auch überlebt, inklusive Bachelor, Master, … und die letzten Jahre passender Karriere.

Natürlich sind manche Verbote sinnvoll, aber man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Wenn ich alleine daran denke, dass ich damals mit 6 alleine mit dem Fahrrad zur Schule bin, bei Wind und Wetter, 2km Strecke und heutzutage siehst du ein Auto nach dem anderen die Kinder zur Schule bringen und abholen, selbst bei Sonnenschein…die Gesellschaft ist VIEL zu sensibel geworden.
 
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