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News Metacritic-Rangliste: Die 10 schlechtesten Spiele des Jahres

Taxxor schrieb:
Ich glaube auch nicht dass das Verhältnis schlechter ist,
Tja was soll ich sagen was ich nicht schon gesagt hab... Ich glaube halt schon.
Taxxor schrieb:
heute gibt erstens sehr viel mehr Spiele jedes Jahr und zweitens wird sehr viel mehr darüber berichtet als noch vor ~20-30 Jahen.
Weil es mehr gibt denkst du das Verhältnis ist heut nicht schlechter?
Weilmehr darüber berichtet wird glaubst du das Verhältnis sei nicht schlechter?
Wo ist da der Zusammenhang?
 
Schinken42 schrieb:
Wo ist da der Zusammenhang?
Du bekommst schlicht viel mehr von schlecht gemachten Spielen in den Medien mit.
Es gibt auch heute noch ne Menge guter Spiele, in absoluten Zahlen auch mehr als früher, diese sind nur eben auch immer öfter von Indiestudios und nicht so stark im Mainstream vertreten.

Damals gab es sowas wie Metacritic nicht, da hast du von vielen schlechten Spielen meist einfach nichts mitbekommen. Heute gibt es extra dafür angelegte Ranglisten^^
 
Unter die top 10 würde ich auf jeden Fall, farcry 6 wählen.

Lange kein Spiel gehabt bei dem es mehr qälend war Zeit darin zu verbringen.

Hab es nach kurzer Zeit deinstalliert, nachdem mir klar wurde, dass es nicht besser wird im Spielverlauf.

Wenn es nicht eine Beigabe zur CPU gewesen wäre, hätte ich zusätzlich zur Lebenszeit noch Geld dafür verschwendet.
 
Nach Cyberpunk als Releasekauf kaufe ich nur noch ganz selten was bei Erscheinen. Und das war bei mir nichtmal sonderlich verbuggt, ich fands eher etwas enttäuschend.
Lieber abwarten, nach wenigen Wochen kostet es schon die Hälfte. Vorbestellen ist sowieso ein NoGo, obwohl ich jetzt schon weiß, dass ich bei Elden Ring nicht all zu lange warten werde.
Um dem ganzen (berechtigt) Negativem mal was entgegenzusetzen, es kamen auch sehr gute und technisch einwandfreie Spiele raus dieses Jahr.
Überrascht und begeistert haben mich als Releasekauf REvil: VIllage und The Riftbreaker.

Aber irgendwie wars das auch schon

:(
 
Taxxor schrieb:
Es gibt auch heute noch ne Menge guter Spiele, in absoluten Zahlen auch mehr als früher, diese sind nur eben auch immer öfter von Indiestudios und nicht so stark im Mainstream vertreten.

Und genau das ist doch das "Problem". Die guten Indiegames muss man auch erstmal finden. Und Indiedevs haben halt leider auch nicht das Budget von den Großen, weshalb es bei den Indiegames oft bei "relativ" einfachen Spielen bleibt, was jetzt nicht unbedingt was schlechtes sein muss.

Triple A Spiele werden aber mit jedem Jahr unfertiger, liebloser, bis zum erbrechen vollgestopft mit Microtransactions etc.

Ich hab jetzt nicht so das Problem, wenn ich halt größtenteils nur noch Indiegames zocken kann, aber es macht mich halt wirklich traurig, wenn man sieht wie seine einstigen Lieblingsserien gegen die Wand gefahren werden. BF ist nur noch ein Schatten seiner selbst und hat mit BF2 oder BF3 eigentlich nichts mehr zu tun.

Ich habs ja schonmal geschrieben, aber ich werde jetzt nach BF2042 kein AAA Spiel mehr zu release kaufen (ja hätte ich auch schon früher machen sollen) und hoffe wirklich, dass viele genauso denken und das auch durchziehen. Wenn das genug machen, dann merken die großen Puplisher vielleicht mal, dass die blöden Gamer dann doch nicht jeden scheiß kaufen. Aber dafür werden wohl zu wenige mitmachen, besonders auf Konsole, wo der Indiemarkt nicht so groß ist.
 
Hylou schrieb:
Wundert es dich wirklich?
Nein, weil ich weiß wie diese Unternehmen denken.
Und: Ja - weil ich weiß wie Innovation und Medienwirtschaft funktioniert. Das Risiko wird solange reduziert, bis man in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Irgendwann kommen dann andere, die ein vernünftiges Maß an Risikobereitschaft vs Sicherheit gefunden haben und übernehmen die Nische oder Sparte.
 
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Taxxor schrieb:
Du bekommst schlicht viel mehr von schlecht gemachten Spielen in den Medien mit.
Es gibt auch heute noch ne Menge guter Spiele, in absoluten Zahlen auch mehr als früher, diese sind nur eben auch immer öfter von Indiestudios und nicht so stark im Mainstream vertreten.
Warum sollte das so sein?
In Zeiten ohne Patches, in denen weniger Spiele rauskommen und es so 3-4 Medien gibt die sich mit Spielen beschäftigen soll ich nen schlechtes Spiel eher übersehen als zwischen 1000 Neuerscheinungen?
Heute gehen viel eher Spiele, gute wie schlechte, an mir vorbei als früher.
In absoluten Zahlen gibt es sicher mehr gute Spiele, ich sprach aber von Anfang an vom Verhältnis. Da wo ich früher 10 Spiele ohne Bedenken holen konnte hab ich heut, ohne mich vorher zu belesen, sicherlich 5 Nieten dabei.
Taxxor schrieb:
Damals gab es sowas wie Metacritic nicht, da hast du von vielen schlechten Spielen meist einfach nichts mitbekommen. Heute gibt es extra dafür angelegte Ranglisten^^
Keine Sorge, mein Eindruck rührt ni ht von diesem einen Artikel her. Es ist ein allgemeiner, natürlich subjektiver, Eindruck.
 
Finde nicht, dass man behaupten kann, dass früher alles besser war was Videospiele angeht.
Erinnert man sich mal 10-15 Jahre zurück, so war z.B. alles was mit "-Simulator" gekennzeichnet wurde, durch die Bank absoluter Trash, es gab mal Spiele zu Serien wie Alarm für Cobra 11 wenn ich mich recht entsinne, DAS war Schrott - auch ohne dass Patches notwendig waren.

Dagegen leben wir heute in einem Schlaraffenland, wo es vielmehr um Geschmäcker geht was man den spielen will als "ob". Es ist eine solch unfassbare Menge an Spielen Jahr für Jahr verfügbar, dass da fast nicht nichts dabei sein kann. Man muss nur mal die Augen etwas weg vom Mainstream / AAA nehmen. Hatte alleine die letzten 2 Jahre unheimlich viel Spaß mit Hades, Art of Rally und Black Book, jetzt kürzlich the Pathless nachgeholt seitdem es auf Steam ist, was auch ein absolut schönes Spiel war.
Seitdem ich auch für den YT Kanal versuche etwas breiter aufgestellt zu sein, hab ich wirklich einige schöne Perlen gefunden, die kaum einer auf dem Schirm hatte.

"Früher" war es halt so, dass es im Halbjahr vielleicht 1-2 große Titel gab, die man dann auch mitgenommen hat. Vor der ganzen MTX Seuche sowie der Möglichkeit breitflächig zu patchen waren die natürlich spielerisch teilweise für ihre Zeit auf einem ganz anderen Niveau und haben sich leichter in unsere Gehirne gebrannt. Allerdings gabs schlicht nicht die Menge der Spiele und abseits von AAA kam leider nicht viel Gutes bei rum.

Was aber definitiv richtig ist, ist dass gewisse Genres oder Marken nicht mehr so gut und populär bedient werden wie dereinst. RTS ist z.B. fast tot, auch wenn es da jetzt ein AOE4 gab.
 
Schinken42 schrieb:
soll ich nen schlechtes Spiel eher übersehen als zwischen 1000 Neuerscheinungen?

Da schlechtes Spiele heutzutage durchs Dorf getrieben werden.. Ja.
 
Carnex schrieb:
Finde nicht, dass man behaupten kann, dass früher alles besser war was Videospiele angeht.
Behauptet keiner. Ich sag sicher nicht so etwas absolutes.
Trotzdem war es, meiner bescheidenen Meinung nach, früher ein besseres Verhältnis zwischen Schrott und spielbaren Games.
Carnex schrieb:
Erinnert man sich mal 10-15 Jahre zurück, so war z.B. alles was mit "-Simulator" gekennzeichnet wurde, durch die Bank absoluter Trash, es gab mal Spiele zu Serien wie Alarm für Cobra 11 wenn ich mich recht entsinne, DAS war Schrott - auch ohne dass Patches notwendig waren.
Trash Spiele gibt es immernoch und sie haben auch ihre Fans und Berechtigung. Klar, ich fand Alarm für Cobra 11 auch lächerlich, aber so hässlich und beschränkt es war, es war spielbar, ohne Patches.
Qualitativ war also selbst Alarm für Cobra 11(!) besser als BF2042 oder CP2077.
Mir geht's hier nicht um Geschmacksfragen.
Carnex schrieb:
Dagegen leben wir heute in einem Schlaraffenland, wo es vielmehr um Geschmäcker geht was man den spielen will als "ob". Es ist eine solch unfassbare Menge an Spielen Jahr für Jahr verfügbar, dass da fast nicht nichts dabei sein kann.
Ahja. Ich warte auf ein Coop RPG, einen ideellen Freelancer Nachfolger (mit Coop und mehr als 8 Systemen wie Everspace 2), einen ordentlichen Shooter, neue Couch Coop Partygames, ich warte vor allem auf gute KIs, bei Strategie spielen ebenso wie bei taktischen Spielen.
Seit Jahren.
Viel ist doch nicht automatisch gut oder auch nur "was ich persönlich will". Und vor allem will ich nicht online spielen.
Aber das ist wie gesagt alles Geschmackssache und nicht mein Punkt. Das der Trend zu Onlinespielen geht mag mir persönlich nicht gefallen, an der technischen Qualität der Spiele ändert es aber nichts. Ob die Spiele die heute rauskommen mir gefallen ist einfach eine andere Diskussion als, ob ich finde sie sind qualitativ schlechter geworden.
Carnex schrieb:
Man muss nur mal die Augen etwas weg vom Mainstream / AAA nehmen. Hatte alleine die letzten 2 Jahre unheimlich viel Spaß mit Hades, Art of Rally und Black Book, jetzt kürzlich the Pathless nachgeholt seitdem es auf Steam ist, was auch ein absolut schönes Spiel war.
Seitdem ich auch für den YT Kanal versuche etwas breiter aufgestellt zu sein, hab ich wirklich einige schöne Perlen gefunden, die kaum einer auf dem Schirm hatte.
(...)
Ich hab meinen Spass auch fast nur noch mit Indizes, aber das war nicht mein Punkt, siehe oben.
Ergänzung ()

Hylou schrieb:
Da schlechtes Spiele heutzutage durchs Dorf getrieben werden.. Ja.
Früher wurde nicht über technisch unspielbar Titel berichtet? Wie kommst du darauf? Zudem kann ich bei 10 Spielen im Jahr ja wohl deutlich eher den Überblick behalten.
Überhaupt passiert das doch fast nur, wenn gehypte Titel enttäuschen. Und das war früher auch keinen Deut anders.

Ausserdem basiert meine Einschätzung doch nicht auf irgendeinem Gefühl aus Berichten, sondern aus Erfahrungen mit Spielen. Natürlich persönlichen, subjektiven Erfahrungen.
Deshalb nenne ich es ja auch Ansicht und Einschätzung und nicht "absolute Wahrheit". Kann man ja anders sehen, ich sehe es halt so. Aus genannten Gründen.
 
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catch 22 schrieb:
natürlich gibt es neben einigen wenigen durch göttliche Fügung auserwählten Perlen
Im Großen und Ganzen hast du natürlich Recht; Ich würde aber nicht sagen, dass es nur eine Handvoll Perlen sind. Selbst wenn man sich die Crème de la Crème der Spiele raussucht und nur Dinge mit einem Rating >90% anfässt, hat man trotzdem eine fast vierstellige Liste an Spielen die man abarbeiten kann. Das ist schon ordentlich Holz.

catch 22 schrieb:
Aber der entscheidende Punkt ist, dass "Früher" nicht per se erst mal ein mehrere GB großer Day0 Patch her musste
catch 22 schrieb:
Man könnte auch sagen, dass "damals" sogar der letzte Rotz besser war.
Man kann das ganze auch umdrehen: Wenn früher Spiele buggy oder gar kaputt auf den Markt gekommen sind, dann blieben sie auch buggy und kaputt. Zumal steigende Komplexität und mehr involvierte Menschen unweigerlich zu höherer Anfälligkeit führen, versuch mal heute einen Plattform-Seller mit zwei Leuten zu entwickeln, wie es bspw. mit Crash Bandicoot möglich war.

Zudem man sich die Frage stellen kann, ob sich der Konsument als "Early Adopter" nicht an die eigene Nase fassen sollte, wenn er am Stichtag das Spiel kauft anstatt Reviews und Updates abzuwarten.

Highspeed Opi schrieb:
Ich finde aber trotzdem, dass quantitativ die Schere zwischen sehr guten Spielen und absoluten Schrott enorm geworden ist und immer größer wird.
Der größte Schrotthandel dürfte wohl Steam und Co. sein.
Jo, ich sehe da aber gar kein Problem, die Transparenz ist ja da. Und wenn ich auch 10.000 auf Steam gepublishte schlechte Spiele ertragen muss, um ein einziges Hotline Miami rauszubekommen, dann hab ich mit dem Deal gar kein Problem.
 
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nyxster schrieb:
Balan Wonderworld Switch ist zu recht auf Platz 2, hat aber 4 von 5 Sternen auf Amazon. Hält mir wieder vor Augen wie nutzlos diese Kritiken sind. Das Spiel ist einfach ein Destaster. Dort geben Reviewer zu, dass es ruckelt = 5 Sterne.
Deswegen auf Amazon den Artikel stets durch reviewmeta jagen.
Dann werden aus 3,9 Sternen 3,2, was umgerechnet 55% von 100% ergibt. Das ist schon ziemlich schlecht.
Selbst bei den gefaketen 3,9 Sternen sollte man schon misstrauisch werden. Kaufe selten Artikel unter 4 Sterne und wenn dann nur weil ich im Falle weniger Rezensionen noch ein paar von dummen Menschen mit Logik aussortieren kann.
Z.B. "super Artikel, aber ein Tag zu spät geliefert, daher 1 Stern" oder "passt nicht" weil der Käufer nicht in der Lage ist ein Rohr zu vermessen.
 
wer immer wieder müll kauft wird immer wieder müll bekommen
 
DJKno schrieb:
Als wäre das früher alles besser gewesen.
Wenn ich an Sacred 1 zurückdenke. Das war zu Release ebenfalls ein unfertiges Bugfestival.
Wobei schön das du das erwähnst. Das Spiel ist selbst im Gold Status noch immer unspielbar. Ich wollte das game ganz durch zocken. Es ist uns leider nicht gelungen. Angefangen von der eine verliebt ständig items ohne ersichtlichen Grund. Dann scheint das item unsichtbar für den einen Spieler zu sein. Das wäre ja noch verkraftbar gewesen. Aber die andern Fehler sind so gravierend das wir es aufgeben müssten. Teilweise konnte ich mich nicht mal mehr bewegen. Es war sogar so schlimm das ich am Ende garkeine items mehr hatte und nur noch mit Fäusten kämpfen musste. Einfach alles so weg, als ob keine items je hätte. Werte der items wurden falsch gemessen und wirkte daher schlecht. Gestorben sind wir dadurch mehr als oft. Das frustlevel stieg immer weiter. Aber auch das Pferd verschwand ins nirgendwo. Oder wenn man Aufsatteln wollte ging es nicht. Auch die Darstellung der Umgebung war anderst gewesen als in so manche Videos. Teilweise so stark das wir den Weg nicht mehr gefunden hatten. Am Ende war der Gipfel des Eisberges, mein bester Kumpel kam ins Portal, konnte also die Story weiter zocken. Ich kam leider nicht mehr rein weil portal verschwand. Habe es mehrmals versucht aber es ging nix mehr. Ab da war das zudende zocken nicht mehr möglich. Es war die Erweiterung von sacred gold gewesen. Also dem 1 sacred.

So ein fehlerhaftes und verbuggtes games ist mir noch nie unter gekommen. Ich hatte schon einige fehlerhafte games gehabt aber das ist wirklich der Höhepunkt des ganzen.ich weiß das es da noch einige mehr gibt, aber da verzichte ich freiwillig drauf. Aber auch bei AA also den haupspiel gab es so ein grafierener Fehler. Es heißt borderland the handsame Jack auf der ps4. Es war die verbesserte Version gewesen. Wir kamen an einem Punkt wo alle gegner besiegt waren. Die Mission sagt durch das Tor. Kamen hin, aber nix passierte mehr. Ein Neustart brachte keine Besserung. Der spielstand war einfach fehlerhaft gewesen. Einfach so ohne ersichtlichen Grund. Das ist nicht zu akzeptieren. Es nimmt einen den Spaß am Spielen komplett weg. Naja manchmal muss man das halt akzeptieren das auch kleine Fehler den spielspaß rauben können. Ich habe gelernt lieber sehr lange zu warten. Allerdings darf man leider auch nicht zu lange warten. Wenn man 3 Jahre wartet und es dann sich holen will weil man dann denkt es sei endlich fehlerfrei. Man aber dann merkt es ist aus dem Laden geflogen und nicht mehr erhältich. Dann beißt man wirklich in den sauren Apfel. Dann noch dieser online Zwang der ebenso das Spiel bei manchen zerstört hat,ala korpierschutz usw.
Naja ich bin jedenfalls froh mehr die alten games zu zocken. Mir wird das ganze einfach zu blöd,so viele fehlerhaften games die seid Jahren erscheinen. Den Frust und keine Lust ist es, tue ich mir echt nicht mehr an. Da ist mein Geld zu schade um für Schrott Geld auszugeben.
 
@latiose88
Wow, das klingt ja mal so richtig übel. Vor allem, weil es nie behoben wurde, da kann man es ja gleich vergessen. Zu den alten Spielen, so war es ja nicht, also nicht so krass in der Vergangenheit, aber bevor Patches kamen, hatte man schon mit dem einen oder anderen Bug für die Ewigkeit zu kämpfen, zu hoffen das man davon verschont blieb.

Und die Patches kamen ja zuerst meistens über die beiliegenden Heft-CD's von Spielemagazinen, das war auch angenehmer als mit einem 14k Modem das runterladen zu wollen. Damals machte das noch Sinn, Printmagazine zu kaufen.
 
Hylou schrieb:
Ich finds faszinierend wie einige hier behaupten das die Spiele früher ja fertig waren und keine Day1 Patches benötigten.. Ich sag mal so..

Einige eurer geliebten Perlen sind bis heute dermaßen kaputt dass nur Fanpatches die retten konnten oder der Zustand einfach akzeptiert wurde da das Spiel besser ist als das was die busg kaputt machen.
Stimmt auch. Ich weiß Stalker ist wohl ein extrem Beispiel, aber ich habe gestern angefangen, locker 10 Mal den letzten Save laden müssen, da Quests nicht getriggert haben oder NPCs stecken bleiben, oder in der Cutszene einfach ne Horde Hunde vorbei kommt und alles zerfleischt xD
Aber Skyrim, Gothic usw leben von den Community Patches und Mods.
 
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