News Microsoft erklärt Benutzeroberfläche von Windows 8

Ich persönlich bin extrem angetan vom neuen Windows 8. Endlich werden die größten Probleme angegangen und mehr oder weniger behoben. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Auch die Metro-Oberfläche sieht extrem gut aus!

Das OS wird sehr gut ankommen. Es zeigt, dass MS endlich erkannt hat in welche Richtung es in Zukunft geht.
 
Kein Plan schrieb:
Computerspiele sind bisher das Einzige, wo Linux Windows noch hinterherhinkt...oder zumindest das größte Problem. Alles andere geht auch dort. Und falls sich doch jemand gegen OSS entscheidet dann liegt es meist weniger daran, dass etwas nicht geht, sondern an dem Unwillen der Leute sich umzugewöhnen oder daran, dass MS gerne Einrichtungen "sponsort". Bei ersterem könnte die Metro Oberfläche aber helfen.

Klar, Computerspiele... Ca. 95% jeglicher Enterprise Software läuft nicht unter Linux, hier ist man bisher nur im Serverbereich sehr stark. Keine Ahnung wie du auf "alles andere läuft auch dort" kommst.

Daran wird sich auch nichts ändern, sollten Linuxprodukte nicht kostenpflichtig werden. Denn ohne richtigen Support (Foren und Mailig-listen sind kein Support in dem Sinne) wird die Attraktivität gering bleiben. Zaubern kann man dann doch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich merke jeden Tag aufs Neue, ich habe scheinbar in der Idioten-optimierten, bunten ehemaligen IT-Welt nichts mehr verloren, zumindestens wenn ich nach Microsoft und Social Networks gehe.

Geht mir auch so, scheinbar gehöre ich ebenso zu einer aussterbenden Rasse von Computernutzern denn ich muß auch alle 4 Punkte mit einen klaren NEIN beantworten.

Oder einigen Strategen von Microsoft sind die Tablets zu Kopf gestiegen und schweben jetzt völlig abgehoben über den Boden der Tatsachen. Aber spätestens wenn sie darauf irgendwann eine ordenliche Bruchlandung machen werden sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Und bis dahin können wir ja Win 7 nutzen.
 
UI-mäßig ging es bei Microsoft nach Windows 2000 nur abwärts. Bei jeder neuen Version konnte ich mich über 1000 kleine, ärgerliche UI-Änderungen in die falsche Richtung aufregen. Dieser Trend setzt sich mit Win8 sicher fort, wobei ich die alternative Bedienung per Metro-Kachelei mal komplett ignoriere.

Seltsam ist diese Entwicklung schon. Ich frage mich immer, was für Menschen Microsoft für ihre Useability-Tests verwendet und was für (aus meiner Sicht) weltfremde Arbeitsabläufe dabei durchgespielt werden. Mit den bei mir anfallenden Aufgaben haben sie jedenfalls nichts zu tun, denn deren Abarbeitung wird immer komplizierter und ist optisch immer schlechter nachvollziehbar, weil immer größere Flächen des Bildschirms für irgenwelchen Blödsinn geopfert werden. Ergänzt wird das Ganze durch immer bescheuertere Voreinstellungen in Richtung "bekannte Dateierweiterungen ausblenden" im ""Dateimanager"", also dem Deaktivieren grundlegender Funktionalität in der Voreinstellung. Wer steht auf sowas?
 
mir gehts auch so ;)
irgendwie werd ich nicht mal mehr mit 7 glücklich

alles nur wischiwaschi, zuviel text überall,
lenkt nur vom wesentlichen ab

der User wird zum konsumenten umfunktioniert

XP war das letzte gute OS bzgl Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit

unter der Haube ist natürlich 7 besser aber was nützt es

Apple tu ich mir nicht mehr an

was bleibt ist Linux
 
Kein Plan schrieb:
Computerspiele sind bisher das Einzige, wo Linux Windows noch hinterherhinkt...oder zumindest das größte Problem.

Mit Sicherheit nicht. Zeig mir doch mal ein Office welches ohne Probleme komplexe Word oder Excel Dateien bearbeiten kann? OO und LO sind es jedenfalls nicht. Selbst unter Office 2011 für Mac hat man noch minimale Probleme das Kleinigkeiten nicht laufen (grade wenns um VB geht).

Oder zeig mir doch mal eine Lightroom oder Aperture Alternative. Auch da gibt es nicht wirklich gutes. Oder Photoshop?! Gimp kann immer noch nicht alles. Wie siehst mit Simatic S7 aus, oder anderen Programmen für SPS Programmierung? Es gibt unzählige Bereiche bei denen es noch keine Alternativen gibt!

Kein Plan schrieb:
Und falls sich doch jemand gegen OSS entscheidet dann liegt es meist weniger daran, dass etwas nicht geht, sondern an dem Unwillen der Leute sich umzugewöhnen oder daran, dass MS gerne Einrichtungen "sponsort". Bei ersterem könnte die Metro Oberfläche aber helfen.

Wie oben schon gesagt geht es schlicht nicht. Es werden teilweise Programme benötigt die es nicht für Windows gibt. Teilweise gibt es diese wenigstens auf dem Mac und Windows, so kann man dort gut arbeiten. Aber es gibt vieles nicht für Linux (Spiele, MS Office, Aperture, ...).

Auch ist ein großes Problem die Artenvielfalt und die unzähligen Oberflächen. Die Leute wissen schlicht nicht was Sie nutzen sollen. Aber da hoffe ich wirklich auch Ubuntu. Das ist in meinen Augen die einzige wirkliche Alternative zu Windows und Mac. Was auch ein großes Problem ist, aber da nehmen sich Windows und Linux nicht viel, sind die unzähligen Programme die immer anders aussehen und immer anders zu bedienen sind. Hier fehlt ein einfaches und durchgängiges System.
 
Kein Plan schrieb:
Denn das Wechseln der Oberfläche ist immer wieder mit viel Fummelei verbunden und raubt auch Zeit (vor allem mit Steinzeitlichen DSL Leitungen).

Nein, LXDE ist wenige MB groß und ist sehr leicht zu installieren, selbst Gnome-Shell ist vielleicht 30MB groß. Einzig KDE ist etwas größer mit bis zu mehreren Hundert MB, wenn man das volle Package holt. Einfach installieren und im Login die Oberfläche auswählen. Einfacher geht es nicht.

Lighti schrieb:
Sobald Steam und Photoshop auf Linux laufen und LibreOffice irgendwann mal einfach zu bedienen ist, kann MS einpacken.

Natürlich. Als ob Photoshop und Steam der einzige Grund wären, warum Linux keinen Durchbruch hatte. Es gibt keinen "den einen Grund" wie fehlende Spiele oder Programme, es sind viele Gründe. Einfach nach Videos mit dem Titel "Why Linux sucks" auf Youtube suchen, dort werden ein paar Gründe genannt, wobei Argumente gegen Linux im Video "Why Linux does not suck" teilweise pro Linux verwendet werden. :D

Ich denke, der wichtigste Grund, warum Windows in der Position ist, ist dass es auf fast jedem Rechner vorinstalliert wird und die Nutzer akzeptieren das. Und dann kommen natürlich fehlende Anwendungen, Spiele, Treiber, Gewöhnung etc. als Gründe hinzu.
 
Ich kauf es, wie gesagt nicht. Ich bleib bei meinem Win 7 noch sehr lange.
 
jackii schrieb:
Echt schade dass Win8 in vielen Punkten in die Richtung entwickelt wird die der Desktopuser nicht haben möchte.


Wenn alle sich nur nach dem richten würden was der User will würden wir seit 10 Jahren auf der Stelle stehen. Und Spiele immer noch unter DOS spielen, denn unter Windows brauchen Spiele ja mehr RAM und haben ne schlechtere Performance.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fand Aero eigentlich ganz nett.
Crisp konnte man sich seinen Desktop doch auch vorher schon machen...
Und Metro mit Maus und Tatstatur?
No way!
Ich bleib dann bei Win 7...
 
Immer wenn es um Linux vs Windows geht werden irgendwelche Spezialfälle genannt, die auf Linux natürlich nicht laufen. Zum durchsetzen reicht es aber einen großen Teil der User zu erreichen. Ich denke nicht, dass 95% der Windows PCs CAD-Workstations sind. Und bei weitem nicht jeder hat je etwas von Lightroom oder sonstwas gehört. Alles was man privat braucht läuft; in Öffentlichen Einrichtungen läuft es auch (siehe LiMux). Und das ist jetzt hypothetisch aber wenn alle erstmal an Linux gewöhnt sind, verlangen sie auch entsprechende Versionen von enterprise Software (wird realistisch gesehen aber eher nicht passieren).
Das gleiche bei Office. Die Paar Kleinigkeiten, die ooo oder LO nicht kann, benutzt eh kein Mensch.

Mal abgesehen davon geht es hier um Metro. Und das ist für CAD-Anwendungen & co wohl auch nicht gerade optimal
 
Zuletzt bearbeitet:
Turrican, die Argumente gegen Win8 und Metro sind aber kaum von der Hand zu weisen. Jeder, der sich die Preview angesehen hat und mit einem Desktop-PC oder Notebook mehr macht (oder machen muss) als auf einem Tablet (mit Touchscreen als einzigem Bediengerät) möglich wäre, muss mir da zustimmen.

Auf der einen Seite limitiert man die klassische Windows Oberfläche, indem man beliebte und jahrelang vorhandene Funktionen entfernt (der Startbutton etwa) und Metro zur Pflicht macht. Auf der anderen Seite ist Metro für eine viel einfachere Bedienung konzipiert worden, weil sich die Oberfläche eben an die Touchscreen-Nutzer richtet. Ich finde das (im Prinzip) gut so, aber für alle herkömmlichen Windows-Nutzer, die weiterhin mit Tastatur und Maus ihr Betriebssystem steuern, bleibt da in Windows 8 nicht mehr viel positives übrig.

Schließlich finde ich es auch absolut den falschen Weg, Windows 8 nur der Neuerungen und Weiterentwicklungen wegen zu unterstützen. Das muss auch alles einen Sinn und für mich als Anwender einen zählbaren Vorteil haben. Wer will sich schon gerne in ein neues System einarbeiten, wenn er damit mehr Nach- als Vorteile erhält?

Fortschritt? Gerne, aber nur wenn es auch Sinn macht.
 
ontaiwolf schrieb:
Natürlich. Als ob Photoshop und Steam der einzige Grund wären, warum Linux keinen Durchbruch hatte. Es gibt keinen "den einen Grund" wie fehlende Spiele oder Programme, es sind viele Gründe. Einfach nach Videos mit dem Titel "Why Linux sucks" auf Youtube suchen, dort werden ein paar Gründe genannt, wobei Argumente gegen Linux im Video "Why Linux does not suck" teilweise pro Linux verwendet werden. :D

Ich denke, der wichtigste Grund, warum Windows in der Position ist, ist dass es auf fast jedem Rechner vorinstalliert wird und die Nutzer akzeptieren das. Und dann kommen natürlich fehlende Anwendungen, Spiele, Treiber, Gewöhnung etc. als Gründe hinzu.

Nein, es liegt nicht nur an fehlenden Programmen, aber dieser Grund ist der größte Stein der Weg liegt.

Es gibt ja diesen Linux-Witz "Warum ist Linux so stabil? Keine Software - keine Abstürze!"

Und das beschreibt auch schon das Dilemma in dem Linux steckt. Eine nackte Linux-Dist wie Ubuntu und ein nacktes Windows können in etwa gleich viel. Dafür muss man noch nicht mal irgendwelche Konsolen unter Linux bemühen um mit Windows gleichzuziehen. Von einigen Treiberproblemen mal abgesehen, aber die hat Windows auch ;)

Der Abstand wird aber riesig, sobald man etwa bestimmtes (mithilfe von Software) machen will. Meiner Meinung nach könnte Steam da den schon erwähnten Stein ins Rollen bringen. Wenn Photoshop und andere sehr weit verbreitete Software folgen, dann fällt das größte Argument für Windows. Aber die größten Argumente gegen Windows bleiben. Und MS schafft sich da gerade noch ein richtig dickes Argument gegen Windows! Deswegen meine ich ja, dass Metro und Linux-Steam der Anfang vom Ende für MS sein könnten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie vergessen einfach, dass viele Leute am PC arbeiten! Und da schaut man keine Fotos an, oder teilt seine Arbeit über Twitter anderen Leuten mit. Außerdem ist es immer so, dass touchoptimierte Oberflächen viel Platz für Buttons brauchen. Stellt euch mal vor, da würde Exel touchoptimiert laufen. Dann würde die Symbolleiste den ganzen Bildschirm füllen, weil es so viele Optionen gibt. Wenn ich die Optionen allerdings tiefer in Untermenüs verstecke, dann brauch ich mehr klicks, arbeite also ineffektiver. Das Metro Zeugs mag für Touch ja ganz nett sein. Aber ehrlich gesagt frage ich mich, warum das bei jedem Start das Erste ist, was ich sehe. Naja aber mal abwarten. Microsoft hat sich zumindest viel Gedanken gemacht. Die Firmen werden es aber sowieso erstmal meiden. Erstens natürlich die Kosten, andererseits sind aber viele Programme, die in Firmen eingesetzt werden nicht mal unter Vista lauffähig, wegen der Treiberunterstützung, gescheige denn auf 64bit Systemen. Darum ist ja XP noch so verbreitet. Als Ingeieur freut man sich zum Teil ja schon, wenn man unter Windows arbeiten darf. (Ja ist nur noch sehr selten der Fall.)
Ich bin ja der Meinung Microsoft sollte zwei getrennte Windows entwickeln. Eins für den Consumer und eines für Firmen. Wäre interessant, was rauskommt, wenn man dann beiden Versionen am Ende wieder zusammenfügt.
 
m$ muss eben auf alle Rücksicht nehmen

Zuerst eigene Interressen, Industrie wahrscheinlich 2te Stelle.
Der Endkunde wird als letzter bedacht, was wahrscheinlich das Hauptproblem wird.

Man braucht nur schauen was bei 7 passiert, der User soll doch gar nichts mehr mitbekommen.

ich denke sie sollten dem User die Wahl lassen welche Gui er gerade benötigt

gut wäre auch ein Umschalter zb 3 Stufen
Anfänger, Semi-, und VollProfi
dann wird niemand überfordert

und diese Home, Pro, Ultimate Unterscheidung könnens auch gleich mal vergessen
1 Win für alle
 
Muaha,habe Win Xp,Vista und Win7,aber Win 8 kommt mir niemalsnicht auf die Platte !

Die bescheuerte Steuerung ist ja mal Witzlos,ehrlich Leute...


Microsoft,ihr bekommt von mir keinen Cent für Win8 !:freak:
 
Ja natürlich, niemand will Amateur sein und alle halten sich für einen Profi.
Schlaue Idee.
 
buzz89 schrieb:
Ja natürlich, niemand will Amateur sein und alle halten sich für einen Profi.
Schlaue Idee.

Dann ist es aber deren Pech und man muss sich das gejammer nicht anhören. Selber schuld wer sich falsch einschätzt.
 
Kein Plan schrieb:
Immer wenn es um Linux vs Windows geht werden irgendwelche Spezialfälle genannt, die auf Linux natürlich nicht laufen.

Office und Aperture sind also Spezialfälle? Es gibt genug die solche oder Vergleichbare Software nutzen. Zeig mir doch mal eine gute Alternative zu iPhoto die genau so gut läuft, Fotos einfach bearbeiten kann und tief ins System integriert ist? Das ist dann schon eher ein Anwendungsfall.

Kein Plan schrieb:
Zum durchsetzen reicht es aber einen großen Teil der User zu erreichen.

Und genau das wird Linux niemals schaffen. Es fehlt einfach an zwei Dingen:

- Ein Konzern der EIN Linux vertreibt mit entsprechendem Marketing
- EIN Linux mit einer konsistenten Benutzeroberfläche und Programmen die für die normalen Leute entwickelt wurden

Grade der letzte Punkt fehlt unter Linux. Es ist einfach Wildwuchs. Da haben die meisten kein Bock drauf.

Kein Plan schrieb:
Alles was man privat braucht läuft; in Öffentlichen Einrichtungen läuft es auch (siehe LiMux).

Öffentliche Einrichtungen brauchen Mail und Office. Trotzdem existiert ein großer Verwaltungsaufwand für diese Dinge. Auch gibt es immer wieder Inkompatibilitäten grade bei Office. Auch gibt es immer mehr öffentliche Einrichtungen die wieder zu Windows wechseln.

Aber schön das du entscheidest, was die Leute privat brauchen. Ich brauche privat ein funktionsfähiges MS Office und Aperture und viele andere Dinge die es bei Linux nicht gibt. Ich persönlich reize Excel ziemlich gut aus und könnte vielen nicht mit LO oder OO machen. Selbst Mac Office tut sich da teilweise schon schwer. Latex kann leider auch nicht alles ...

Es gibt unzählige Beispiele von Software die man PRIVAT nutzt und nicht für Linux existiert. Beispielsweise immer noch kein Spotify für Linux u.s.w.!

Kein Plan schrieb:
Das gleiche bei Office. Die Paar Kleinigkeiten, die ooo oder LO nicht kann, benutzt eh kein Mensch.

Du wolltest wohl sagen, dass DU diese nicht nutzt. Es gibt genug die diese Möglichkeiten nutzen. Das LO oder OO dies nicht kann ist schade aber nicht zu ändern. Bleibt nur Microsoft Office dafür. Auch hier entscheidest NICHT DU was die Leute brauchen!

Kein Plan schrieb:
Mal abgesehen davon geht es hier um Metro. Und das ist für CAD-Anwendungen & co wohl auch nicht gerade optimal

Du solltest die News noch einmal lesen.

Microsoft erklärt Benutzeroberfläche von Windows 8

Dort drunter fällt auch der Desktop also genau die Fälle über die hier geredet wird.

Es gibt viele Fälle bei denen Linux helfen kann. Ich bin auch nicht grade für Windows (bis Windows 7). Es gibt viele Möglichkeiten sich umzugewöhnen. Aber an einige Stellen gibt es einfach Punkte an denen man sich eingestehen muss das es nicht läuft. Ich nutze dafür VMs, aber unter Linux würde ich fast nur in einer VM arbeiten (nicht wie unter meinem Mac als Ausnahme).
 
Zum glueck brauche ich weder Metro bunte Fensterchen , Twitter Facebook & Co. Ich bleibe Windows 7 Ultimate treu . Dies ist nicht die Zukunft , sondern rückenwicklung Microsofts betriebsysteme .
 
Zurück
Oben