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News Microsoft: Neues Office 2019 erscheint Ende 2018
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Microsoft: Neues Office 2019 erscheint Ende 2018
N
nurmalkurz
Gast
Yumix schrieb:Nach Office 2010 habe ich die letzten Jahre eigentlich nur noch LibreOffice eingesetzt, zumal ich auf meinem Notebook auch nur noch Arch Linux installiert habe. Ich denke für die allermeisten Privatnutzer oder während dem Studium reicht das absolut aus.
Aber ich werde es mit mal anschauen wenn's denn soweit ist. Von dem ganzen Cloud und Abo Zeugs halte ich wenig, maximal als Option.
Sehe ich genauso. Für privat reicht das in den meisten Fällen wohl aus.
An der Uni (zumindest im technischen Bereich) wird sowieso viel mit Latex gemacht.
Cool Master
Fleet Admiral
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The Ripper schrieb:Ich denke nicht, dass Microsoft überhaupt darüber nachdenkt, wieder zum alten Design zurückzukehren.
Müssen Sie ja nicht. Warum den Leuten nicht einfach die Möglichkeit auf Themes geben? Damit kann dann jeder aussuchen was er will. Kostet kaum etwas zu bauen steigert aber die Zufriedenheit enorm und bringt evtl. alte User auf die neuste Version.
@Yumix
Jup Latex nutze ich z.B. nur für Finale-Dokus da es einfach besser aussieht.
Shadowlike
Lt. Commander Pro
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Ich find es gut das der "Zwang" wegfällt. Auch wenn er mich persönlich jetzt nicht gestört hat. Als O365-Nutzer brauchst eh das MS-Konto.
Ich kann die Gründe verstehen warum manche noch Office 2010 einsetzen, aber ich halte nichts davon das Firmen teilweise mit 8-10 Jahre alten Officeversionen unterwegs sind. Gibt ja noch welche die 2007 einsetzen.
Als Office 365 Nutzer hat man da zum Glück den Vorteil immer die neueste Version nutzen zu dürfen.
Ich kann die Gründe verstehen warum manche noch Office 2010 einsetzen, aber ich halte nichts davon das Firmen teilweise mit 8-10 Jahre alten Officeversionen unterwegs sind. Gibt ja noch welche die 2007 einsetzen.
Als Office 365 Nutzer hat man da zum Glück den Vorteil immer die neueste Version nutzen zu dürfen.
Ranopama
Lieutenant
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Ich finde ebenfalls dass Office 2010 viel besser war was die Oberfläche angeht. Da hatte man eben noch die Umrahmung der Funktionen und eine dezente Hintergrundfarbe. Seitdem uns das neue in der Firma aufgezwungen wurde = ![Freak :freak: :freak:](/forum/styles/smilies/freak.gif)
Aber ist ja logisch, was will man bei einem Office ändern? da gibt es nichts zu ändern, daher muss sich Microsoft sinnlose Dinge ausdenken die dann als "Innovation" verkauft werden. Das beste Office bleibt einfach ein Office ohne Updates.
genau das ist es wie Geld gemacht wird. Da wird mit immer "neueste Version" geworben...Abo eben. Bedeutet, die Firma bekommt den Hals nicht voll genug. Statt ein gutes Programm zu entwickeln, soll angeblich ständig entwickelt werden (was nicht passiert) und dann kommen immer die Updates (die natürlich keine sind, es wird einfach so getan).
![Freak :freak: :freak:](/forum/styles/smilies/freak.gif)
Aber ist ja logisch, was will man bei einem Office ändern? da gibt es nichts zu ändern, daher muss sich Microsoft sinnlose Dinge ausdenken die dann als "Innovation" verkauft werden. Das beste Office bleibt einfach ein Office ohne Updates.
Ergänzung ()
Shadowlike schrieb:Ich find es gut das der "Zwang" wegfällt. Auch wenn er mich persönlich jetzt nicht gestört hat. Als O365-Nutzer brauchst eh das MS-Konto.
Ich kann die Gründe verstehen warum manche noch Office 2010 einsetzen, aber ich halte nichts davon das Firmen teilweise mit 8-10 Jahre alten Officeversionen unterwegs sind. Gibt ja noch welche die 2007 einsetzen.
Als Office 365 Nutzer hat man da zum Glück den Vorteil immer die neueste Version nutzen zu dürfen.
genau das ist es wie Geld gemacht wird. Da wird mit immer "neueste Version" geworben...Abo eben. Bedeutet, die Firma bekommt den Hals nicht voll genug. Statt ein gutes Programm zu entwickeln, soll angeblich ständig entwickelt werden (was nicht passiert) und dann kommen immer die Updates (die natürlich keine sind, es wird einfach so getan).
Zuletzt bearbeitet:
PrinceCharming
Lt. Commander Pro
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Ich hänge den ganzen Tag in Office ab und nutze es gerne. Allerdings stört auch mich das Farbschema und dieser "weiche Cursorlauf", falls Ihr versteht, was ich meine.
Der Umstieg von 2003 auf 2007 war super, ich war von Beginn an ein Fan der Ribbonleiste. Auch die klaren Symbole und Farben haben mir gefallen. Aber ab 2013 finde ich, dass zu viel Wert auf ein "modernes Erscheinungsbild" gelegt wird. Ist mMn zu verspielt. Aber immerhin gibt es seit 2016 das hier schon genannte schwarze Schema...
Der Umstieg von 2003 auf 2007 war super, ich war von Beginn an ein Fan der Ribbonleiste. Auch die klaren Symbole und Farben haben mir gefallen. Aber ab 2013 finde ich, dass zu viel Wert auf ein "modernes Erscheinungsbild" gelegt wird. Ist mMn zu verspielt. Aber immerhin gibt es seit 2016 das hier schon genannte schwarze Schema...
The Ripper
Lt. Commander
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Ich glaube kaum, dass jemand so viel Geld ausgibt für ein besseres Aussehen. Und wer die Features braucht/möchte, der wird auch mit dem neuen Design zurechtkommen.Müssen Sie ja nicht. Warum den Leuten nicht einfach die Möglichkeit auf Themes geben? Damit kann dann jeder aussuchen was er will. Kostet kaum etwas zu bauen steigert aber die Zufriedenheit enorm und bringt evtl. alte User auf die neuste Version.
@Yumix
Jup Latex nutze ich z.B. nur für Finale-Dokus da es einfach besser aussieht.
Ich versteh übrigens nicht, wieso man Latex für schöneres Aussehen benutzt. Ich finde das potthässlich, auch wenn es anscheinend hipp ist.
Wenn ich das Aussehen brauche, kann ich genauso dafür ein Profil in Word anlegen.
kachiri
Fleet Admiral
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Was heißt zurechtkommen? Office 2013 oder 2016 lässt sich auch nicht anders bedienen als 2010... Oder mach ich irgendwas falsch? Es sieht optisch halt nur anders aus. Und es ist nicht davon auszugehen, dass sich das mit 2019 wieder in Richtung 2010 entwickelt. Office richtig sich eigentlich immer an Windows.
The Ripper
Lt. Commander
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Ich versteh auch nicht, was die andere Farbgebung so schlimm macht...Was heißt zurechtkommen?
Man kann auch Probleme suchen, wo keine sind.
Ranopama schrieb:Statt ein gutes Programm zu entwickeln, soll angeblich ständig entwickelt werden (was nicht passiert) und dann kommen immer die Updates (die natürlich keine sind, es wird einfach so getan).
Das ist doch Unsinn. Office ist aktuell genauso gut schlecht wie früher (eher besser) und anstatt das dann vor sich hin schimmeln zu lassen wird es dauerhaft ausgebaut, erweitert, angepasst.
Ich finde es viel nerviger wenn schulen Libre Office verwenden (und typischerweise nie auf aktuellstem stand...) welches wesentlich unhandlicher ist als MS Office.
Auf der anderen Seite ist Office an schulen das kleinste Problem, man muss erstmal glück haben das die PC's keine Rückläufer aus der dritten Welt sind weil die aufgerüstet haben
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andy_m4
Admiral
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LaTeX ist in den 80er Jahren entstanden und hatte durchaus gewissen Erfolg. Gerade in dem hier schon angesprochenen universitären Bereich, wo es aber zunehmend durch normale Office-Pakete ersetzt wird. Wenn es also mal ne "hipp"-Zeit gab, ist die vorbei.The Ripper schrieb:Ich versteh übrigens nicht, wieso man Latex für schöneres Aussehen benutzt. Ich finde das potthässlich, auch wenn es anscheinend hipp ist.
Wenn ich das Aussehen brauche, kann ich genauso dafür ein Profil in Word anlegen.
LaTeX selbst setzt dabei auf TeX auf, ein Satzsystem von Donald Knuth (das war irgendwann Ende der 70er Jahre). TeX war sozusagen als digitales Pandant zum Setzen der im Druckbereich von Hand. Dabei sollten aber nicht nur einfach Buchstaben gesetzt werden, um irgendwie ein Schriftstück zu erhalten. Sondern es sollte auch typografischen Anforderungen genügen, weshalb Knuth ausgefeilte Algorithmen implementierte, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
TeX selbst enthält die Möglichkeit der Definition von Makros, so dass TeX erweitert werden kann. LaTeX ist dabei "lediglich" eine Makrosammlung die die Verwendung von TeX vereinfacht.
Es gibt noch weitere Makrosammlungen die sich mit den verschiedensten Anwendungsgebieten beschäftigen. Bishin das man ein Notensatz-Programm (Musiknoten) auf Grundlage von TeX gebaut hat.
Die Möglichkeiten sind also recht vielfältig. Und das bei einem Programm, was jetzt schon jahrzehntelang im Einsatz ist. Was übrigens auch der Kompatibilität zugute kommt. Eine TeX-Datei aus den 80er Jahren wird heute noch genauso verarbeitet (und selbst wenn nicht wäre es immerhin machbar einen Konverter zu schreiben, da TeX ein Klartextformat ist).
Wie die Situation dagegen bei Word ist, weiß wohl jeder selbst. Wenngleich sich Microsoft (auch durchaus mit Erfolg) darum bemüht hat, die Situation zu verbessern.
LaTeX legte von Anfang an auch sehr viel Wert auf Trennung von Inhalt und Layout. Der Autor soll sich auf den Inhalt konzentrieren können und nicht auf, wohin positioniere ich dies und das. Ein Verhalten das man ja auch in Word machen kann durch Formatvorlagen etc.
Ein weiterer Vorteil bei LaTeX ist, dass ich ein Bearbeitungsprogramm meiner Wahl nehmen kann. Es ist eben ein Klartext-Format und somit reicht im Prinzip jeder einfache Editor a-la Notepad.
Die ganze Problemklasse a-la "Ich komm mit dem neuen Office nicht zurecht" etc. (man kann das ja belächeln aber es scheint ja doch für Einige ein Problem zu sein) fällt weg.
Es fällt auch das Problem weg: Man ist unterwegs, will schnell mal sein Dokument bearbeiten hat aber kein Office zur Hand. Weil es geht halt mit jedem Editor zu bearbeiten.
Noch ein Vorteil beim Klartextformat. Für Klartextformate gibts halt auch entsprechend viele Tools zu automatischen Bearbeiten. Oder auch Tools für die Versionsverwaltung oder Arbeit im Team. Klar hat das Microsoft auch. Aber da bin ich eben wieder auf die Lösung die Microsoft angewiesen. Während es z.B. Kollaborationswerkzeuge für Klartext eben Dutzende gibt, wo ich dann eher das für mich Passende finde. Und gerade das wurde ja mit dem Internet interessant. Und während da die Word-Leute noch .doc-Dateien per eMails hin- und herschickten, konnten die LaTeX-Leute schon parallel an einem Dokument mit Lösungen wie CVS arbeiten.
Nicht falsch verstehen. Ich will jetzt (La)TeX nicht über den Klee loben und Microsoft Office niedermachen.
Beide haben ihre Daseinsberechtigung. Microsoft Office ist halt eher so die Rundumsorglos-Lösung und wenn sie auf die eigenen Bedürfnisse gut passt, warum nicht.
Um so spezieller die Bedürfnisse sind desto interessanter sind aber vielleicht Alternativen. Das muss ja nicht mal zwingend (La)TeX sein, auch wenn es aufgrund seiner großen Flexibilität dann natürlich immer schnell in den Fokus kommt.
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Shririnovski
Captain Pro
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Das schwarze Design sieht endlich mal wieder gut aus. Einerseits steh ich auf dunkle Designs und Umgebungen bei Software, andererseits ist Office in seiner aktuellen Form sehr Kontrastarm, da wird in Babyhellblau hervorgehoben auf weißem Grund, Icons & Buttons haben auf Grund von aktuellem Design selten bis nie klare Abgrenzungen, nein sowas geht definitiv besser, als es aktuell ist.
Ribbonbar, nun gut, die kann man lieben oder hassen, meins ist das nicht. Das Konzept an sich ist allerdings gut, verwandte, bzw. oft zusammen genutzte Funktionen logisch zu gruppieren. Das generelle Problem, dass man mit Ribbons weiterhin hat: man macht massiv Mauskilometer.
Die Funktionalität der Kontextmenüs neben Cursor / Pointer / Zelle hingegen, die ist genial und sollte ausgebaut werden und um personalisierungen erweitert werden.
Und erweiterte Funktionalität zu jetzt? Bin ich nicht so scharf drauf, ich habe bis auf den Wunsch nach mehr Kontrast und dunkleren Themes und Ausbau der Kontextmenüs eigentlich keine Wünsche an Office. Naja wahrscheinlich nutze ich aber auch nur ca. 10% von dem, was Office so alles kann (ich vermute mal, so geht es den meisten Nutzern). Dank der Möglichkeit ein dunkles Design zu nutzen hoffe ich aber mal, dass die bei mir in der Firma mal bald upgraden.
Tja und privat? Ich käme nicht auf die Idee, ein Officepaket zu kaufen, für die 5 Dokumente im Jahr, für die ich eines brauche, reicht Libre Office dicke aus. Und Tex kann ich durch mein Maschinenbau-Studium auch noch, falls es mal etwas mehr sein muss.
Ribbonbar, nun gut, die kann man lieben oder hassen, meins ist das nicht. Das Konzept an sich ist allerdings gut, verwandte, bzw. oft zusammen genutzte Funktionen logisch zu gruppieren. Das generelle Problem, dass man mit Ribbons weiterhin hat: man macht massiv Mauskilometer.
Die Funktionalität der Kontextmenüs neben Cursor / Pointer / Zelle hingegen, die ist genial und sollte ausgebaut werden und um personalisierungen erweitert werden.
Und erweiterte Funktionalität zu jetzt? Bin ich nicht so scharf drauf, ich habe bis auf den Wunsch nach mehr Kontrast und dunkleren Themes und Ausbau der Kontextmenüs eigentlich keine Wünsche an Office. Naja wahrscheinlich nutze ich aber auch nur ca. 10% von dem, was Office so alles kann (ich vermute mal, so geht es den meisten Nutzern). Dank der Möglichkeit ein dunkles Design zu nutzen hoffe ich aber mal, dass die bei mir in der Firma mal bald upgraden.
Tja und privat? Ich käme nicht auf die Idee, ein Officepaket zu kaufen, für die 5 Dokumente im Jahr, für die ich eines brauche, reicht Libre Office dicke aus. Und Tex kann ich durch mein Maschinenbau-Studium auch noch, falls es mal etwas mehr sein muss.
Phneom
Lt. Commander
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Yumix schrieb:Nach Office 2010 habe ich die letzten Jahre eigentlich nur noch LibreOffice eingesetzt, zumal ich auf meinem Notebook auch nur noch Arch Linux installiert habe. Ich denke für die allermeisten Privatnutzer oder während dem Studium reicht das absolut aus.
Aber ich werde es mit mal anschauen wenn's denn soweit ist. Von dem ganzen Cloud und Abo Zeugs halte ich wenig, maximal als Option.
Stimme zu.
Habe Office 2010 aus Kompatibilitätsgründen noch installiert aber nutzen tu ich eigentlich hauptsächlich nur LibreOffice. Die Ribbon Oberfläche erscheint mir auch wieder etwas umständlich nachdem ich die klassischen Menüs für mich neu entdeckt habe. Erstellt werden neue Dokumente nur noch im freien Format, andere die ebenfalls mitarbeiten wollen können sich immer kostenlos die neuste LibreOffice Version holen daher gibts da auch kein Problem.
Der Funktionsumfang reicht mir voll aus, andere die ich migriert habe von steinaltem Office oder weil kein Geld für Office reichts auch voll aus und brauchen auch nichts anderes.
Ob ich Office 2019 überhaupt antesten werde ist fraglich, vermutlich nur kurz um mal zu schauen aber brauchen? Nein Danke
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The Ripper
Lt. Commander
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Student und so -> kaufe nichtmal notwendigTja und privat? Ich käme nicht auf die Idee, ein Officepaket zu kaufen, für die 5 Dokumente im Jahr, für die ich eines brauche, reicht Libre Office dicke aus. Und Tex kann ich durch mein Maschinenbau-Studium auch noch, falls es mal etwas mehr sein muss.
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
C
CrunchTheNumber
Gast
Shelung schrieb:Ich finde es viel nerviger wenn schulen Libre Office verwenden (und typischerweise nie auf aktuellstem stand...) ..
Liegt wahrscheinlich daran, dass die Verantwortlichen (Schulträger), als sie die Schulen mit PC ausgerüstet haben, vergessen haben, Fachleute für die IT-Administration in den Schulen anzustellen. Dass Lehrer keine Lust haben, praktisch unbezahlt in ihrer Freizeit (denn die werden für die abgehaltenen Unterrichtsstunden bezahlt) irgendwelche Updates aufzuspielen, kann ich verstehen...
Nebenbei: LibreOffice als kostenfreies Programm in der Schule macht schon Sinn. Abhängigmachen von der kostenpflichtigen Variante kann man die Leute immer noch, z.B. in der Firma oder im Studium.
Gruß,
CTN
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PrinceCharming
Lt. Commander Pro
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CrunchTheNumber schrieb:Liegt wahrscheinlich daran, dass die Verantwortlichen (Schulträger), als sie die Schulen mit PC ausgerüstet haben, vergessen haben, Fachleute für die IT-Administration in den Schulen anzustellen. Dass Lehrer keine Lust haben, praktisch unbezahlt in ihrer Freizeit (denn die werden für die abgehaltenen Unterrichtsstunden bezahlt) irgendwelche Updates aufzuspielen, kann ich verstehen...
Sehr richtig, wo doch die meisten Mitbürger der Meinung sind, dass Lehrer für alles zuständig sind und natürlich auch alles können..
Und natürlich hast Du recht, dass an Schulen die kostenfreie Variante eingesetzt werden sollte. Es gibt genügend andere Dinge, für die man das Geld einsetzen kann. Und die Unterschiede zu MS zB bei Formatierungen, Formeln und Scripten verhindern zwar, dass es in Unternehmen eingesetzt werden kann, aber in der Schule ist das doch eher nebensächlich...
W
Whatafall
Gast
Hauptsache es kommt mal eine gescheite Multicore Unterstützung, diese ist zwar gegeben bereits, aber komischerweise nur 10% Belastung der Kerne bei extrem großen Tabellen mit Verweisen und was weiß ich nicht alle.
PrinceCharming
Lt. Commander Pro
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Whatafall schrieb:Hauptsache es kommt mal eine gescheite Multicore Unterstützung, diese ist zwar gegeben bereits, aber komischerweise nur 10% Belastung der Kerne bei extrem großen Tabellen mit Verweisen und was weiß ich nicht alle.
VBA arbeitet nur mit einem Kern, Formeln mit allen