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NewsMicrosoft Office: Entwicklung mobiler Windows-Apps eingestellt
Microsoft hat angekündigt, dass die mobilen Office-Apps für Windows nicht mehr zu den Prioritäten des Unternehmens gehören. Es sind keine Funktionsupdates mehr für die Office-Apps geplant, womit auch die aktive Entwicklung der Software beendet ist.
Wenn Microsoft Office 365 empfielt, dann sollen die mal OneNote 2016 updaten/eine neue Version bauen oder wenn nicht, zumindest die App mit den gleichen Features ausstatten.
Die App bietet mehr Stifte und Farben und das Touch-Lineal, dafür keine Formatierung a la Din A4, "aktuelle Seite als Vorlage speichern" und Farben für Linierung.
Habe ja kein Problem mit einer "Premium" Version, die soll dann bitte aber auch alles können.
Irgendwie ein logischer Schritt, da es mobile Geräte von Microsoft nicht mehr gibt. Das sie Office 365 empfehlen.. Nunja, wenn das so weitergeht, dann kann man als Privatmann kein Office von Microsoft mehr bezahlen. Ich möchte mich nicht monatlich an Microsoft binden.
Windows Mobile war doch schon immer doof. Früher und heute immer noch.
Die einzige Daseinsberechtigung hätte ein Smartphone mit Windows wenn es wie das GPD Pocket ein vollwertiges Windows mit x86/x64-CPU wäre. Nicht dieser Mobile-Unsinn.
die sollen mal die Remotedesktop App für Android sicherer machen. Gibt man ein Passwort ein, sieht man es bei den "Wortvorschlägen". Es ist also kein Passwort Feld sondern ein normales Textfeld.
Das war auch mein erster Gedanke. Wenn MS nochmal ein Handy rausbringen sollte, kann man nun 100% von Desktophardware ausgehen. Da Apple nun eine neue Preiskategorie eröffnet hat, kann es gut passieren, dass MS sich doch entscheidet, weiter am Prototypen zu arbeiten.
Echt traurig, dass Microsoft das einst so geile WP 8.1 so verhunzt hat. W10M war für mich ein Rückschritt in alle Richtungen. Wenn Microsoft nun selbst nichts mehr in die Apps investiert, bzw. in die Plattform ist das wohl dann auch der letzte Sargnagel.
Wenn Microsoft Office 365 empfielt, dann sollen die mal OneNote 2016 updaten/eine neue Version bauen oder wenn nicht, zumindest die App mit den gleichen Features ausstatten.
Wir wollten nächstes Frühjahr eigentlich von 2010 auf 2019 umsteigen. Aber OneNote gibt es bei 2019 nicht mehr und man soll die UWP App nutzen. Gleichzeitig muss man alle lokalen Notizbücher in die Cloud laden, da die sonst nicht mehr funktionieren. Und die App hat nicht mal die Hälfte der Features!! Wir laden doch nicht zig Notizbücher ins OneDrive, welches wir überhaupt nicht einsetzen/nutzen.
Das ist der größte Scheiss ever!!
Alternativ kann man OneNote 2016 weiter nutzen, wenn es einmal gestartet wurde. Heisst der Updateprozess sieht so aus:
2010 --> 2016 --> OneNote einmal starten --> Update auf 2019!
Danke Microsoft! Völlig am Kunden vorbei entwickelt...
Irgendwie ein logischer Schritt, da es mobile Geräte von Microsoft nicht mehr gibt. Das sie Office 365 empfehlen.. Nunja, wenn das so weitergeht, dann kann man als Privatmann kein Office von Microsoft mehr bezahlen. Ich möchte mich nicht monatlich an Microsoft binden.
Die einzige Daseinsberechtigung hätte ein Smartphone mit Windows wenn es wie das GPD Pocket ein vollwertiges Windows mit x86/x64-CPU wäre. Nicht dieser Mobile-Unsinn.
Ich finde es höchst erstaunlich dass im Prinzip jeder Hersteller ein abgespecktes Betriebssystem auf Smartphones packen darf, nur Microsoft nicht. Da muss es immer ein vollwertiges Windows sein, ob es Sinn ergibt oder nicht. Ist die Kundengruppe von Microsoft tatsächlich so konservativ-reaktionär verbohrt, dass auf wirklich jedem neuen Gerät und Formfaktor ein "vollwertiges" Desktop-OS laufen muss?
Bei Apple läuft kein macOS auf dem iPad/iPhone und keiner hat Probleme damit. Und bei Google? Naja, die haben kein echtes Desktop-OS, aber auch dort reicht den Leuten der beschnittene Funktionsumfang eines Mobil-OS aus. Nur bei MS nicht. Echt komisch.
@Topic: Wenn die Office WebApps vernünftig auf Mobilgeräten laufen, braucht man im Prinzip keine extra Mobilapps mehr. Das wäre doppelt gemoppelt. Sie sollten einfach einen Appcontainer erstellen in dem die Webapp läuft, damit man nicht den Browser verwenden muss.