Mike#
Lt. Junior Grade
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- Mai 2007
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"Analysten: Keine Panik wegen Microsofts Ansprüchen gegen Open Source", Heise 18.05.2007: http://www.heise.de/newsticker/meldung/89916/from/atom10,
sowie eine zweite News über die hier im Forum diskutierte "SCO - Linux" - Angelegenheit:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/89903/from/atom10
Microsoft sollte häufiger auf seine Kunden hören (OpenOffice- ODF- Format vs. neues M$ Office- Format:
"Wir haben unseren Anwendern zugehört und sie haben uns erklärt, dass sie Wahlmöglichkeiten bevorzugen", so das Redmonder Unternehmen zur plötzlichen Einsicht nicht das ODF- Format zu Gunsten des eigenen Formates zu bekämpfen.
http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39154584,00.htm
Sie sollten häufiger auf Kundenwünsche und ~interessen eingehen (und Wahlmöglichkeiten anbieten ), statt sie zu bekämpfen, wie in Ihrer langen Firmen-Historie. Ein Schlag gegen OpenSource wäre mehr eine historische Kriegserklärung. Aufklärung durch offen gelegten Quellcode M$ würde dieses Problem direkt aus der Welt schaffen - wenn man nicht wie bei SCO-Debatte mit öffentlichen Charakter bevorzugt, Thesen und Gerüchte in den Raum zu stellen. Wäre was dran, würde man sofort klagen (oder mindestens diese Fälle - wenn schon öffentlich diskutiert - belegen) - andernfalls sollte man nicht Behauptungen aufstellen, ohne Beweise. Auch hier könnte M$ mal zuhören dürfen. Aber dazu müsste man hinzulernen können und wollen - denn im gleichen Atemzug äußerte sich M$, dass es nicht heißt, dass sie das ODF- Format nicht weiter bekämpfen (?!? gleiches Säbelrassen der alten M$ - Politik ?!?).
sowie eine zweite News über die hier im Forum diskutierte "SCO - Linux" - Angelegenheit:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/89903/from/atom10
Microsoft sollte häufiger auf seine Kunden hören (OpenOffice- ODF- Format vs. neues M$ Office- Format:
"Wir haben unseren Anwendern zugehört und sie haben uns erklärt, dass sie Wahlmöglichkeiten bevorzugen", so das Redmonder Unternehmen zur plötzlichen Einsicht nicht das ODF- Format zu Gunsten des eigenen Formates zu bekämpfen.
http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39154584,00.htm
Sie sollten häufiger auf Kundenwünsche und ~interessen eingehen (und Wahlmöglichkeiten anbieten ), statt sie zu bekämpfen, wie in Ihrer langen Firmen-Historie. Ein Schlag gegen OpenSource wäre mehr eine historische Kriegserklärung. Aufklärung durch offen gelegten Quellcode M$ würde dieses Problem direkt aus der Welt schaffen - wenn man nicht wie bei SCO-Debatte mit öffentlichen Charakter bevorzugt, Thesen und Gerüchte in den Raum zu stellen. Wäre was dran, würde man sofort klagen (oder mindestens diese Fälle - wenn schon öffentlich diskutiert - belegen) - andernfalls sollte man nicht Behauptungen aufstellen, ohne Beweise. Auch hier könnte M$ mal zuhören dürfen. Aber dazu müsste man hinzulernen können und wollen - denn im gleichen Atemzug äußerte sich M$, dass es nicht heißt, dass sie das ODF- Format nicht weiter bekämpfen (?!? gleiches Säbelrassen der alten M$ - Politik ?!?).
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