News Microsoft: OpenSource verletzt 235 Patente

nospam schrieb:
also @21:
Ich habe KEIN einziges Microsoft Produkt auf meinem Rechner installiert und bin damit top zufrieden. Ich bin der Meinung das heutzutage jeder in der Lage ist mit einem M$ freien PC umzugehen und dass es sehr viele Software gibt die eine echte Alternative zu M$ darstellt.
Ich fände es unfassbar wenn M$ jetzt mit Grundsatzpatenten gegen OpenSource Software vorgeht und damit diese kaput macht.

Genau deswegen habe ich 95% geschrieben, ok ich weiß hier auf CB gibt es ein paar mehr LinuxUser ;)
Aber es ist immer das gleiche, sobald irgendwelche News über oder mit Microsoft veröffentlicht werden, schreien alle gegen Microsoft, obwohl die meisten die Produkte selber benützen. Und schwafeln irgendwas daher obwohl sie gar keine Ahnung haben. Ich für meinen Teil nütze Windows & Linux, will aber auf keines von den beiden verzichten.
 
das MS das tun will und seine rechte schützen will finde ich ok, aber wenn man davon ausgeht, dass die MS software wirklich zu einem großteil kopiert ist bzw. die gleichen funktionen hat wie z.B. MAC OSX ist es doch schon ironisch.

das geld hat MS bestimmt nicht nötig, allerdings könnten sie wirklich durchkommen und dann sähe es nicht so gut aus denke ich für die OpenSource szene, da sowas doch verdammt teuer werden kann.
 
Tja, andere sagen MacOS ist nur ein kopierter Abklatsch der Longhorn Techpreviews , zumindestens sieht es ganz danach aus.
 
Nun ja, MS hat selbst bereits viel einstecken müssen, was Patentrechtsverletzungen angeht und musste auch bereits ordentlich Geld für verschiedene Patente berappen.

OpenSource schön und gut, wenn man sich aber z. B. den KDE-Desktop oder OpenOffice ansieht, fällt der Funktions- und Designklau schon deutlich ins Auge. Kein Wunder, dass MS sich dagegen wehrt.

Ich lebe in meiner bunten Windows XP Welt und bin zufrieden damit, dass nat. jetzt wieder die ganzen Linux-User ihre Parolen gegen MS erheben, war nicht abzuwenden.

Wie schon so oft: Microsoft ist und bleibt das personifiziert Böse! Egal was auf der Welt passiert: MICROSOFT (AKA BILL GATES) IST SCHULD! :evillol:
 
Und die vorletzte Runde im Trauerspiel um MS ist eingeleutet. Sie werden auf die Nase fliegen, wie süß. :D




You Win. *räusper*
 
Noch eine Studie gefunden, wonach OpenSource eben nutzt: http://www.heise.de/open/artikel/83795

Demnach nutzt doch ein Bekämpfen von OpenSource wieder nur einem, oder sehe ich was zu einseitig? ;) Egal, denn:
ZappoB schrieb:
Egal was auf der Welt passiert: MICROSOFT (AKA BILL GATES) IST SCHULD! :evillol:
:evillol:

ZappoB schrieb:
M$ hat selbst bereits viel einstecken müssen, was Patentrechtsverletzungen angeht und musste auch bereits ordentlich Geld für verschiedene Patente berappen.
Recht is so! ... außerdem haben sie ja genug verdient mit ihrer ekelerregenden Marktpolitik. Denn M$ hat nach vielen Jahren (anfangs guten Jahren) auch vieles getan, um Kunde :king: zu strangulieren und mit unfairen Mitteln zu binden, Wettbewerb unmöglich zu machen (und M$ Produkte fleißig weiter zu entwickeln LoL ?!?) - nicht um sonst legte man einen 12 Punkte - I'll promise to be better in future - Plan auf (an den man sich - weil selbstverpflichtend - nicht hält), oder?

Zufrieden bin ich auch, vor allem aber mit Multiboot- Systemen und Alternativen. 100% Linux schaffe ich leider noch nicht - meine Eltern habe ich mal ein 3/4 Jahr Linux ausgesetzt. Immer hin: Sie haben es ganz gut verkraftet, überlebt - aber es war schon mehr Arbeit als an einem Windoof- System mit allen offenen Rechten. Denke aber dass hier Kubuntu einiges tut - habe 7.04 installiert mit wenig Mühe, leider war vieles ähnlich wie bei Windows - was nach der Installation die Rechte des Users anging: Er war Admin *Schock*. Das war ich von der Vorgänger-Version von Kubuntu nicht gewohnt. War mir schon wieder zu viel Windows - Nähe *s*.
 
Zuletzt bearbeitet:
wurde eigentlich diese oberfläche von Vista ned von anderen Betriebssystemen abgeschaut?
hat Microsoft außer Office, jemals irgendwas ohne abzuschauen erfunden?
oder wurde office auch abgeguckt von anderen dingen? ;P

wir haben in der Schule im CT/IT-Unterricht einen geschichtsfilm über Bill Gates und der Entstehung von Linux (wer hatte nochmal die idee von Linux? kenne seinen namen nichtmehr) und Microsoft angeschaut...
der junge mit Linux war mir viel symphatischer und hat viel weniger mist gebaut als bill gates... ich mag Bill Gates ned ;P
deswegen mag ich MS auch nicht.... deswegen will ich kein Handy mit MS mobile drauf ^^
sondern lieber mit Linux (gibts ja auch schon) oder Mac OS X oder irgendwas anderes ;P
 
ZappoB: Irgendwo müssen sich die Betriebssysteme ja ähneln, aber mal ganz ehrlich, Panel und Menüs sind jetzt nichts von dem MS etwas erfunden hätte, schon gar nicht das Aussehen. Alle Office Anwendungen schauen so ähnlich aus wie MS Office und MS Office schaut so aus wie andere Produkte, und?, ist halt der momentane Zeitgeist der Entwicklung und des Interface Designs, siehe z.b. die HIG von GNOME, da steht vieles drin wie ein gutes Interface auszusehen hat.
 
riod schrieb:
@chiliconcarne vor 10 jahren sah die situation noch einwenig anders aus ;) es kommt doch jetzt erst alles richtig in gang. ja ich werd mein geld wohl auch zum großteil mit opensource ;) und gerade deswegen sehe ich diese entwicklung wahrscheinlich auch stärker als du. bin schließlich nicht in einer universität eingesperrt

Ich verstehe deine Aussage nun beim besten Willen nicht.

Also A)
Du sagst die ganze OpenSource Bewegung platzt in 10 Jahren wie eine Seifenblase. Nun nennst du als Grund, dass ja jetzt alles erst in Gang kommt. Ich kann mir nicht ganz zusammenreimen, wie du das unter einem Strich bringst.

B)
Deine These: "Linuxkiddies" werden arbeitslos sein. Dann erkläre mir doch bitte warum. Können diese Leute nicht schreiben? Können sie nicht rechnen? Nenn mir bitte einen Grund warum ich als Arbeitgeber jemanden nicht einstellen soll, weil er mal Linux verwendet hat.
Aber du bringst jetzt einen Satz mit "Open Source" und "Geld" den ich mir auch zurechtreimen muss, da das Adjektiv fehlt. Aber ich denke das Wort ist "verdienen". Jetzt Begründe doch bitte mal deine These, warum ein Linuxnutzer später zwangsläufig sein Geld mit Open Source verdient, was du hier im Kontext anscheinend in Zusammenhang bringst.
Und was heißt bitte "in der Uni eingesperrt"?
Jetzt rate doch mal wo Leute beworben werden und sich selbst meißt nicht bewerben müssen. Wo knebelt mich die Uni nach dem Studium an der Universität zu bleiben? Bist du dir überhaupt sicher was eine Uni ist und welchen Sinn und Zweck die Ausbildung dort hat?
 
http://www.linux-magazin.de/news/microsoft_freie_software_verletzt_235_patente
Hierzu noch dieser Beitrag: http://derstandard.at/?id=2785218 "Show us the Code", Microsoft!"

Für alle rein Windows - Benutzer:
http://derstandard.at/?id=2524748&_index=1 (so einfach wäre die Installation gewesen... und so sieht es aus, wobei diese 61 Bilder Enterprise Desktop darstellen - den anderen Link hatte ich gerade nicht - sieht aber genau so aus). http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,475157,00.html

Alle anderen werden wohl schon wieder in andere Distributionen abwandern (oder?), sofern sie es denn nicht sowieso sind (oder parallel bereits waren). Skeptisch war ich ja schon, als ich hörte, dass M$ die OpenSource- Community "unterstützt", "gemeinsame Brücken versuchte" etc. Geglaubt hatte ich es vor allem nicht, weil es wieder M$ - Politik war, die gegen Adobe-Format vor ging und ein eigenes Format - auch gegen die OpenOffice- Gemeinde versucht hat durch zu dringen. Hier kann man nur froh sein (in den Fällen, wo man leider das M$- Produkt noch benötigt - diese Fälle kenne ich leider zu gut noch), dass es ein Plug-in gibt für Office2007 für die Programme von Office2003/2002/2000, so dass Office2007 mit dem eigenen neuen Format nicht benötigt wird. Enttäuscht bin ich allerdings etwas von Novell, auch wenn der Ansatz von openSuse doch recht ordentlich war - bis zu diesem Schritt. RedHat ist ja ohnehin seit JBoss- Einstieg Oracle ein Dorn im Auge. Vielleicht kommt von dieser Seite ja mal eine Antwort, schließlich setzt Oracle 100%ig auf Linux und kontert mit Angeboten zu RedHat/JBoss. Allerdings erteilte der Oracle-Chief bereits die Absage, dass ein openSuse10.3 von Oracle angeboten werden würde. Insgesamt wäre mir schon Software, ruhig auch kostenlose, unter der GPL lieber - Support-Verträge können (und sollten, vor allem für Firmen) ruhig was kosten. So hatte ich Novell auch einst verstanden - vor dem Deal mit M$. Hier kann man nur hoffen, dass einer der anderen Riesen (z.B. Oracle, google) mal M$ Paroli bietet. Für die freie Community wäre es der Vorteil, dass auch mehr Firmen umsteigen auf Linux - denn die letzten Distributionen sind schon ordentlich weit gekommen, selbst für Windows-Umsteiger. Die Kosten sind ohnehin aufgrund der hohen Software-Gebühren ein enormes Einsparungs-Potenzial für Firmen. Das Beispiel zeigt nicht nur München 80% Linux (20%, weil es nicht in allen Bereichen ohne M$ geht wg. Monopol etc. via alte Windows2000- Lizenzen). Beispiel2: Empfehlung eines Prof. der TU Berlin, da Kosteneinsparung im Landtag: 50% - hatte Berlin nicht ohnehin die höchste Verschuldung?

Anderseits kann man GPL(v3) nicht kaputt machen - es wird Zeit für GPLv3! http://derstandard.at/?id=2811253

Allerdings bleibt RedHat derzeit noch beim No-Deal-with-M$: http://derstandard.at/?id=2879415 - gut so!
P.S.: Im Grunde hätte man schon früher es wissen müssen... bezüglich Novell: http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft#Weitere_Prozesse_der_j.C3.BCngeren_Vergangenheit, Kapitel Problematisches Vorgehen gegen Digital Research.
 
Zuletzt bearbeitet: ("Show us the Code", Microsoft!)
Alle (es sei denn, ich habe welche übersehen) Argumente gegen Open Source und freie Software in dieser Sache und auch allgemein, zeugen von Unwissenheit, genauso wie alle Argumente für Microsoft in dieser Sache von Unwissenheit zeugen. Das haben ja schon einige Vorredner ausreichend geschildert. Wer meint, eines seiner Argumente wurde noch nicht ausreichend mit Gegenargumenten beantwortet, der soll sich melden. Freie und Open Source Software ist kein Thema, was man von einem Tag auf den anderen versteht, auch wenn das Grundprinzip einfach ist.
Softwarepatente (und proprietäre Software meistens auch) schaden der Gesellschaft, den Regierungen und der Weiterentwicklung. Die einzigen die davon profitieren sind die Firmen, nennt mir mal jemand ein bekanntes Gegenbeispiel.
Produkte freier Software als solche sind in der Regel nicht komplizierter, als die proprietärer Software, sofern man sich nicht gleich mit Profi-Software anfreunden will. Es gibt zwar Probleme damit, aber fast alle dieser Probleme sind Folgen der hohen Verbreitung proprietärer Software, also mangelnde Verfügbarkeit von benötigter/gewollter Software, Treibern und professioneller Unterstützung.
Ich war 5½ Jahre Windowsuser und habe es nie hinbekommen, Windows vernünftig zu konfigurieren. Jetzt bin ich seit 9 Monaten Linuxuser (seit dem weiß ich überhaupt, was freie Software ist) und mein System läuft super. Wenn ich ein Problem nicht gelöst bekomme, so tun es zahlreiche wikis und die Community.
Meine Eltern und meine Schwester kommen übrigens auch super damit klar, obwohl meine Mutter von einem Computer ungefähr so viel versteht, wie - naja, fast nichts halt.
Ich verstehe ohnehin nicht, warum Leute die scheinbar keine Ahnung von GNU/Linux haben, es kritisieren. Ich kann Windows kritisieren, ich habe es lange genug genutzt.
Nennt mich einen radikalen Verfechter freier Software, ja ich bin es, aber nicht als Mitläufer, der sich eine außergewöhnliche Idee sucht, um dort hinterherzulaufen. Ich habe das Thema kritisch bedacht und mich viel damit beschäftigt und sogar eine 45-seitige Arbeit darüber geschrieben und bin einfach zu dem Entschluss gekommen, dass freie Software philosophisch und qualitativ einfach um Längen besser ist, als proprietäre Software. Auch wenn das mit der Qualität natürlich nicht überall zutrifft, so kann man doch beobachten, dass die Kreativität und Arbeitsenergie vieler Laien (sowie weniger Profis) der von einigen (ein paar mehr) Profis überlegen ist. Mir ist klar, dass nicht auf jedem Gebiet ein freier Ersatz für proprietäre Software geschaffen wurde, aber wenn man mal bedenkt, wie klein die OpenSource-Gemeinde momentan noch ist, dann kann man sich ausrechnen, wie das bei einer Verbreitung von z.B. 50% aussieht, auch wenn dann wesentlich mehr weniger technisch versierte Nutzer dazu kommen.
Die Typen von Microsoft sind nicht dumm, sie kennen die Vorteile von freier Software genau und sie haben Angst. Für mich ist diese Sache zwar ein Grund mich über Microsoft aufzuregen, aber andererseits auch ein Grund, mich zu freuen. Ein weiteres Zeichen dafür, dass freie Software langsam aber sicher den Markt erobern wird.

Gruß,
Malle

P.S.: Die Windows-Ähnlichkeit populärer Desktop-Umgebungen für Linux hilft Einsteigern beim Umstieg. Damit Erfüllen diese ihren Zweck voll und ganz. Microsoft regt sich natürlich drüber auf. Sie haben das meiste aber auch nicht selber erfunden, haben also gar keinen Grund dazu. Wem das missfällt, der soll sich andere Desktop-Umgebung suchen, ich habe kein Problem damit.
Und: Weder die Fenster, noch die grafische Oberfläche an sich (so weit ich weiß) sind Erfindungen von MS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer diese Vorurteile gegen die Windowsprodukte, wenn das Zeug so schlecht wäre würde die Redmonder Bude garnichtsmehr verkaufen.
Aber halt ich kenne da auch ein Vorurteil "Linux ist nur dafür gut damit man sich mit Windows auf Schweinkramseiten nichts einfängt" ;)
 
MalleRIM schrieb:
Ich war 5½ Jahre Windowsuser und habe es nie hinbekommen, Windows vernünftig zu konfigurieren.

Ich verstehe ohnehin nicht, warum Leute die scheinbar keine Ahnung von GNU/Linux haben, es kritisieren. Ich kann Windows kritisieren, ich habe es lange genug genutzt.

Vielleicht haben Sie es geschafft Windows zu konfigurieren.
Und windows commmunitys gibts auch zu hauf ;)
 
Geschrieben von Spock37:
Mann-o-Mann, Vista und Office 2007 müssen noch schlechter sein als selbst ich denke.


Ich habe beides und das daran irgendwas schlecht sein soll ist mir neu. Abgesehen von den ziemlich umgekrempelten Netzwerkeinstellungen finde ich das Betriebssystem gelungen.
Hauptsache erstmal von was reden, womit man nie selber gearbeitet oder Erfahrungen mit gesammelt hat.

@ Topic:
Das wird auf jeden fall interessant sein, sollte es sich da tatsächlich um Patentsverlätzungen handeln, kann sich das durchaus verstehen.
 
@28) e-Laurin

Du hast dir jetzt grade eben selbst ins Bein geschossen, denn MS hat sich die OpenSource Produkte gekrallt und sehr wohl bekannte Codefragmente entdeckt, sonst währe diese News jetzt nicht da mit dem Titel "Microsoft: OpenSource verletzt 235 Patente", oder etwa schon ?

Wir alle können froh sein das MS den ersten schritt gemacht hat, ein OS zu entwickeln das Benutzerfreundlich ist, und staune, schon immer war. Dabei sollte man frühere Technologien jetzt nicht jetztigen vergleichen. Dies nur für die leider zu heufig auftrettenden nörgeler die nicht eine Sekunde nachdenken können.

Es wurde bestätig, lauft MS ,dass Patentverletztungen DA sind, desshalb kannst du dir deine aufzählungen sparen.

Nathürlich ist wohl Linux und co. ev. durchdachter, aber wer schafft das nicht wenn man eine Vorlage hat, und sie verbessert ? Ich kann das auch, und ich denke jeder kann sich ein Stück so zurechtmachen das es für Ihn praktischer ist.

Ich finde es total witzig, aber leider auch sehr traurig, dass viele Leute immer an Bill Gates rumhacken. Wir währen wohl gar nicht so weit wenn er, wie oben schon geschrieben, denn ersten Schritt in die richtige Richtung, nicht gemacht hätte. Dabei würde es demzufolge auch keine OpenSource Produkte geben, denn diese sind ja angeblich geklaut.

Leider sinkt das Niveau, bei einer MS News, sehr deutlich. Und wandelt sich schon fast wie bei einem Konsolen Krieg: "xbox360 roxx, ps3 suxx" und anders rum.

"Windows ist scheisse, das wahre ist LINUX ! LINUX ROXX!!!"

Sehr schade, manchmal frage ich mich ob es überhaupt noch was bringt hier zu schreiben ? .....


At0ri,
krass gängsta kReW RoXxor !


p.s : @Benjamin_L

Die Aussage das die Produkte sich ähneln müssen, ist nicht ganz korrekt. Oder hast du schon mal ein Bild gesehn das sich dem andern ähnelt ?
Also das "müssen" stört mich ein bisschen, man könnte selbst sich in den Arschzwicken, und ein eigenen Quellcode für Ihr Produkt machen, desshalb sage ich, was währen wir ohne Microsoft ?

Stellt mich jetzt nicht als MS Fanboy, da denn ich wittere bereits das es genau Leute gibt die sich das denken, ich bin nur für Gerechtikeit und schreiben nur über die Wahrheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
MS soll sich gefälligst nicht so anstellen. Wenn die ihren Code offen legen und die Opensource-Programmierer mal den Code durchchecken würden, garantiere ich zig GNU bzw GPL-Lizenzverstöße. Und bitte, was iss schlimmer: Code zu stehlen, der öffentlich und frei ist und den man als eigenen ausgibt und verkauft, oder kleinere Patentverstöße, die SELBST programmiert sind...

Sorry MS, ihr reitet euch da schick selbst ins Näpfchen...
 
At0ri: Wo steht was Linux verletzt, MS will doch nur Angst machen bei Firmen und Regierungen die dabei sind zu überlegen umzusteigen. MS verletzt bestimmt auch Patente von IBM, Sun, etc. Da wird nie was kommen von MS, den Rechtsstreit kann nicht mal der beste Anwalt überblicken wenns denn mal losgeht, was ich bezweifel.

Und dass Open Source von MS ankupfert halte ich mal für ne böswillige Unterstellung oder hast du Beweise? Sprich Code der identisch ist.

Und Bill Gates hat von Beginn an geklaut, gekauft, Leute verarscht, von Innovation oder eigenen Produkten kann wohl kaum die Rede sein, les mal den Artikel den ich verlinkt hab. MS verhindert eher durch proprietäre Formate die Weiterentwicklung der Branche als es ihr irgendwas gebracht hätte. Bill hatte wirtschaftliches Geschick, aber kreativ war er nie was Software betrifft.

btw, lest mal die comments hier von Leuten die sich eher damit beschäftigen:
http://osnews.com/comment.php?news_id=17903
 
Zuletzt bearbeitet:
At0ri schrieb:
@28) e-Laurin

Du hast dir jetzt grade eben selbst ins Bein geschossen, denn MS hat sich die OpenSource Produkte gekrallt und sehr wohl bekannte Codefragmente entdeckt, sonst währe diese News jetzt nicht da mit dem Titel "Microsoft: OpenSource verletzt 235 Patente", oder etwa schon ? ....
Zum dritten oder vierten Mal: Direktübernahme von Codefragmenten ist ein Verstoß gegen das Urheberrecht und kein patentverstoß. Software-Patente beschreiben Prinzipien, keine wörtlich genauen Umsetzungen. Zumindest wäre jeder, der ein Software-Patent nur auf eine wörtlich genaue Umsetzung des Prinzips und nicht auf das Prinzip als solches, beantragen (und damit bezahlen) würde, seltendämlich, weil ihm ein solches Patent keinen Deut mehr Schutz bieten würde, als das Urheberrecht.
 
At0ri schrieb:
@28) e-Laurin

Du hast dir jetzt grade eben selbst ins Bein geschossen, denn MS hat sich die OpenSource Produkte gekrallt und sehr wohl bekannte Codefragmente entdeckt, sonst währe diese News jetzt nicht da mit dem Titel "Microsoft: OpenSource verletzt 235 Patente", oder etwa schon ?...

Es wurde bestätig, lauft MS ,dass Patentverletztungen DA sind, desshalb kannst du dir deine aufzählungen sparen.

Und wieder ein trauriges Beispiel dafür, wie erfolgreich FUD sein kann. :rolleyes:
 
At0ri schrieb:
aber wer schafft das nicht wenn man eine Vorlage hat, und sie verbessert ? Ich kann das auch, und ich denke jeder kann sich ein Stück so zurechtmachen das es für Ihn praktischer ist.

Nur so mal als Frage: welche Vorlagen?
Ich hatte schon ein paar Vorlesungen über Compilerbau und Betriebssystementwicklung, nur kann ich dir versichern, dass ich aus Vorlagen nicht so schnell ein OS hinbekommen würde.
 
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