News Microsoft: OpenSource verletzt 235 Patente

also @21:
Ich habe KEIN einziges Microsoft Produkt auf meinem Rechner installiert und bin damit top zufrieden. Ich bin der Meinung das heutzutage jeder in der Lage ist mit einem M$ freien PC umzugehen und dass es sehr viele Software gibt die eine echte Alternative zu M$ darstellt.
Ich fände es unfassbar wenn M$ jetzt mit Grundsatzpatenten gegen OpenSource Software vorgeht und damit diese kaput macht.
 
Naja, ich sag nur Folgendes: Wenn nicht jeder auf M$ rumschlagen würde, dann würde M$ auch keine Offensiven starten. M$ wird für jede Kleinigkeit bestraft, und ich finde es nur gerecht, dass gezeigt wird, dass die anderen auch nicht "clean" sind.
 
tattoeman schrieb:
Ein Witz !!!!

1. Mr Gates klaut mehr als jeder Andere !!!! Diverse Funktion sogar Bestandteile des BS Vista , gab es bei Linux schon die letzte 5jahre oder noch länger.
Bill darf ja klauen ... das war schon imma so...

2. Es geht nur darum das der selbst ernannte Computer Guru, *lach* imma oben bleibt, mehr nicht er macht alle andere Platt, das mit allen Mitteln die zur Verfügung stehen. Traurig der Typ hat DOS gekauft .. mehr nicht genauso.. wie jedes andere Produkt wurde gekauft oder geklaut... das einzige was von Mircosoft selbst ist ... ist der Bluescreen, die versteckten Funktion um den user auszuspionieren und mehr nicht. Das sie so ein Mensch überhaupt traut andere Anzuklagen... faß dir an deinen eigene Nase.... füher oder später wirst du untergehen.:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Leider hast du keine Ahnung. Ich hoffe du weist wie du dann normal vorzugehen hast.

Was ist am kauf eines Produktes verwerflich?
 
Cleaner57 schrieb:
und ich finde es nur gerecht, dass gezeigt wird, dass die anderen auch nicht "clean" sind.
Solange es auch stimmt und das wurde hier noch nicht eindeutig bewiesen, sondern nur vorgeworden.
 
microsoft steht mit dem rücken zur wand! linux wird langsam eine echte alternative und die ganzen office produkte (excel, word, powerpoint, outlook express) gibt es auch gratis! wenn man ein tier bedrängt, dann wird es gefährlich! microsoft wird sich mit händen füßen dagegen wehren, dass ihre geldquelle zugedreht wird.
 
Miniami schrieb:
microsoft steht mit dem rücken zur wand! linux wird langsam eine echte alternative und die ganzen office produkte (excel, word, powerpoint, outlook express) gibt es auch gratis! wenn man ein tier bedrängt, dann wird es gefährlich! microsoft wird sich mit händen füßen dagegen wehren, dass ihre geldquelle zugedreht wird.

Wo gibt es Word, Excel und Powerpoint und Outlook gratis? Und komm mir nicht mit Openoffice, das ist KEINE alternative im professionellen Umfeld.

Und bei 5 Milliarden US$ gewinn im Quartal sieht es nicht nach zugedrehtem Geldhahn aus.

MS verkauft über Novell doch schon ein zertifiziertes Linux ;)
 
Miniami schrieb:
microsoft steht mit dem rücken zur wand! linux wird langsam eine echte alternative und die ganzen office produkte (excel, word, powerpoint, outlook express) gibt es auch gratis! wenn man ein tier bedrängt, dann wird es gefährlich! microsoft wird sich mit händen füßen dagegen wehren, dass ihre geldquelle zugedreht wird.

hmm seh ich nicht so... warum solkt M$ an der wand stehen ? geh mal in ein büro... von
kleiner oder größeren firmen, du wirst in den wenigsten linux kisten sehen, wenn dann als
server vlt. oder schau mal das private umfeld an...wieviele sind dort linux nutzer? (ich rede
von normal usern nicht von freaks) :p
 
TimTaylorX schrieb:
hmm seh ich nicht so... warum solkt M$ an der wand stehen ? geh mal in ein büro... von
kleiner oder größeren firmen, du wirst in den wenigsten linux kisten sehen, wenn dann als
server vlt. oder schau mal das private umfeld an...wieviele sind dort linux nutzer? (ich rede
von normal usern nicht von freaks) :p


oder schau mal das private umfeld an...wieviele sind dort windows nutzer? (ich rede
von freaks, nicht von normal usern) :p

Nein nein, wenn dann muss man schon alle mit einberechnen. Und ja ich weiß, dass auch dann Windows noch eine große Mehrheit haben wird. ;)
 
Bin seit über 6 Jahren microsoftfrei. Außer FUD ist von SCO & Microsoft nichts zu erwarten.
Die erteilten Patente sind in der Regel wertlos, weil sie zu trivial oder sogar von anderen Firmenabgeschaut sind. In Australien wurde auch schon das Rad patentiert. Die Patentämter bewilligen fleissig, aber vor Gericht hat so ein Blödsinn keinen Bestand.
Microsoft, Dell und Novell können sich ihren Pakt sonstwohin stecken.
 
Torpedo schrieb:
oder schau mal das private umfeld an...wieviele sind dort windows nutzer? (ich rede
von freaks, nicht von normal usern) :p

100% windows :)
 
hmm für Europa spielt das aber keine Rolle, nur dort wo sich Microsoft ein Patent registriert gelassen hat und wie wir wissen gibt es in Europa keine Patente ...

mich juckt es nicht. Die werden sowieso nicht damit durchkommen ...
 
Das private Umfeld setzt sich auch nicht mit offenen Standards auseinander und ist es gewohnt etwas vorgesetzt zu bekommen und das zu benutzen. Alle die sich ein wenig damit beschäftigen verwenden open source Produkte, sei es wegen der philosophie, wegen dem erhöhten komfort oder wegen der wahlfreiheit.
Und MS steht an der Wand, seht doch nur die Umstellungen in den Regierungen, Frankreich, Deutschland, selbst in den USA werden vermehrt offene Standards verwendet, wo MS kein vendor lock-in betreiben kann und somit eine stetige Geldquelle (Office Lizenzen und Updates, Windows Lizenzen) droht wegzufallen.

Wie man als Privatmann MS in Schutz nehmen kann ist mir immer noch schleierhaft, schränken sie doch unser aller Wahlfreiheit drastisch ein, machen das Arbeiten am PC umständlich, schränken uns ein wie wir mit unseren PCs umzugehen haben, etc.

Wer es immer noch nicht wahr haben will, dass sich Werte wie Freiheit durchsetzen, der kann gerne noch ein bisschen rumjammern, aber MS zu verteidigen ist in meiner Ansicht so als würde man seinen Henker verteidigen, er tut ja nur seinen Job...

Cleaner57: Komisch dass man mit Monopolstellung anders behandelt wird... Es ist doch nur gut für uns Konsumenten, wann checkt ihr das endlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
M$ haben wir tatsächlich einiges in der PC-Entwicklung zu verdanken. Jeder ist es gewohnt mit Maus auf einer grafischen Oberfläche zu arbeiten, ohne viele PC-Kenntnisse (geschweige viel über Rechte, Gefahren & Sicherheitsmechanismen zu kennen). Viele kennen die Entwicklung selber noch von DOS und Win3.1 über W95,98 bis hin zu Windows2000, sowie Office97 und Office2000. Allerdings haben wir auch einiges mit dem entstanden Monopol zu verdanken: Abhängigkeit - die oft, EU-Klagen belegen das zu Hauf, einseitig ausnutzend sind - die reine Gewinnoptimierung M$ zum Ziel haben. Für mich ist das beste M$ - OS immer noch Windows2000, Vista würde ich wie viele andere gerne vermeiden, ebenso wie Office - wo ich, so hoffe ich bei Office2003 maximal stehen bleibe. Hier gibt es keine Alternativen oder wenn nur ansatzweise Alternativen (OpenOffice) mit Einschränkungen. Ebenso sind versuchte Abhängigkeiten und Nutzer-Entscheidungen aus Zwang in der Vergangenheit ein Beleg gewesen, dass der große M$ - Konzern seine Marktstellung ausnutzt und Alternativen im Keim versucht zu ersticken - des Profits wegen. Deswegen freuen sich - verständlich - viele über eine alternative Entwicklung.

Bin allerdings über die Aussagen hier teilweise überrascht. Mir geht es gar nicht drum eine Pro- oder eine Kontra- Position zu vertreten. Dennoch finde ich, dass Software ein Leistungskriterium unterliegt. Keiner braucht also bei einer guten Entwicklung den anderen zu bekämpfen. Die Klagen gegen M$ sind meist hinsichtlich einer Ausnutzung einer Monopolstellung um jeden Preis - haben also nichts mit der eigentlichen Softwareleistung des Unternehmens zu tun. Deswegen sehe ich umgekehrt Klagen gegen die OpenSource- Community eher als einen Angriff auf die eigene Leistung an. Hier wird sich zeigen, was Wahres dran ist. Allerdings, sofern etwas nicht verkauft werden würde, würde ich eine Klage als nicht gerechtfertig ansehen - denn das sollte hierbei nicht vergessen werden. Im Falle der Weiterveräußerung (OpenSource ist ja nicht immer = kostenlos, s.u.) besteht bei Patentverletzungen berechtigterweise ein Recht zu klagen, auch für M$. Das ist natürlich schade, weil man sich mehr Konkurrenz erhofft. Die großen Konzerne M$, Google und Oracle sind mir schon mehr und mehr Suspekt, anderseits bin ich froh, dass es endlich mehrere große Konzerne gibt - leider arbeiten sie noch nicht auf gleichem Gebiet. Ein Ansatz ist sicherlich das Google- Projekt, Office über das Internet kostenlos anzubieten. Ebenso erfreut bin ich über Oracle (auch, wenn wie die anderen beiden schon zu mächtig), die ausschließlich auf Linux setzen.

OpenSource, hier OpenOffice und M$: Wie war das noch einmal, dass M$ die OpenCommunity unterstützten wollte (wohl gemerkt war klar, nur wenn sie einen Nutzen haben oder gewungen werden, machen sie etwas): Hier das Zwangs-Plug-in für die ODF- Unterstützung in M$ Office- Produkten (ebenso wie Adobe Acrobat Reader (*.pdf) mit Plug-in Unterstützt werden soll zukünftig): http://www.heise.de/newsticker/meldung/75116. Norwegen entscheidet gegen das neue Office2007-Format: http://www.golem.de/0705/52263.html. Office soll ISO- Standard werden? http://www.opensource-weblog.de/50226711/microsofts_bald_isostandard.php. Da muss ich sagen,... kann man der Norwegischen Regierung nur zustimmen - es geht mal wieder nur um die Abhängigkeit M$s!

M$ bekämpft alles, was nicht deren Gewinnoptimierung entspricht. Sei es das Acrobat *.pdf- Format, das freie Office (siehe beides im obigen Link) oder eben Dinge, wo M$ zuerst mitbietet und dann mal eine Kartell-Klage einreicht, weil nicht M$, sondern ein Rivale (Google) den Zuschlag erhält (z.B. DoubleKlick für Online- Werbung).

Die 12 selbst-auferlegten Punkte zur Verbesserung des M$ Konzerns sind ein reines Alibi, eine Art Selbstschutz gegen drohende EU-Klagen. Ich kann nur hoffen, dass M$ weiter Klagen erhält, denn es verhält sich keineswegs so, wie freiwillig (was zu erwarten war) selbst auferlegt.
Deswegen sind Reaktionen - manchmal einseitig - von vielen Menschen nachvollziehbar.

Ein Grund mehr, sich für Linux mehr denn je zu entscheiden und vor allem mehr denn je auch Abstand zum guten alten Suse zu nehmen. Deswegen bin ich froh, nicht einseitig auf Distributionen zu setzten, sondern eben auf Multiboot. Ganz ohne M$ geht es noch nicht in allen Bereichen, aber es geht immer besser - und Kompromisse mache ich da gerne.

Eine Anmerkung allerdings noch zu OpenSource: Die unter GPL entwickelte Software ist tatsächlich nicht unbedingt kostenlos und darf zwar kostenpflichtig angeboten werden, aber sie darf dann kostenfrei wieder verteilt werden (vlg. http://de.wikipedia.org/wiki/GPL). Würde im Falle eines Microsoft Office 2007 unter GPL bedeuten - einer kauft es und alle anderen dürfen es umsonst bekommen bzw. auch noch dran weiter programmieren. Im Übrigen bezeichnete M$ bereits 2001 Linux wg. der GPL als "Krebsgeschwür". OpenSource hat den enscheidenen Vorteil in der Weiterentwicklung, insbesondere im offenliegenden Quellcode und in der Fortentwicklung durch eine Community an Programmierern: http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software. Logisch, dass M$ da nichts mit anfangen kann bzw. möchte - schließlich halten sie ihren Quellcode derartig geheim und sind stets auf Profit bedacht - leider oftmals auch zum Nachteil des Kunden (Monopolausnutzung).

Bin mal gespannt auf die Klagen und auch auf die Ergebnisse dieser Klagen - allerdings bin ich sehr zuversichtlich und nie der Meinung "Oje,... was ist dann? -> Weltuntergang!".

Vor allem Käufer können entscheiden:
** Beispiel1: M$ - Marktdurchdringung auf MobilePhones/Smartphones - kaufe ich ein Produkt mit Microsft OS oder Symbian OS - hier entscheide ich mich ganz klar zu Symbian Betriebssystem.
** Beispiel2: PC - leider ist M$ - Monopol-Stellung unendlich, also OEM von M$ meist vorinstalliert. Hier direkt verlangen auf eine Original-CD oder eine Kopie, alleine, weil man dann das Produkt weiter verkaufen darf (wenn deinstalliert auf eigenem Rechner). Das sollte man sofort machen, wenn man den PC kauft - im Zweifel den PC wieder zurückgeben. Eine Firma, die z.B. 50 € Logistik Kosten für eine Windows- DVD verlangt ist Acer - also Acer meiden! HP hingegen hat es anstandslos sogar ohne Kosten bei mir zugeschickt. (Vergleiche zahlreiche Verbraucherschutz- Einträge, s.google). Gleichzeitig auch schon auf Linux setzen (und auch mal ausprobieren, wie was alternativ geht) - Multiboot-System, ggf. Linux auf zweiter Festplatte installieren. Linux ist schon sehr fortgeschritten und auch für Windows-Umsteiger mittlerweile leichter zu bedienen denn je, z.B. Kubuntu 7.04, OpenSuse10.2 (Achtung: Novell-M$),....
** Beispiel3: Office-Suite: Braucht man Office2007 ?--> Nein. Alte Lizenzen und Studentenlizenzen für 3 PCs tun es völlig. Das neue Office ist unlogisch von der Menübedienführung. OpenOffice ist auch schon eine Alternative Wert, aber nicht alles funktioniert wg. Monopol. Im Zweifel alte Lizenzen kaufen (Office 2000 oder Office 2002/ 2003).

Das zweite Beispiel zeigt mal wieder - was M$ - Strategie anbelangt.
Es ist unverständlich, wenn jemand M$ kauft, dass er keine CD (auch wenn es eine OEM- Version ist) enthält und im Falle einer defekten Recovery-Software dann ein Problem hat - nur weil M$ Politik es ist (und M$ sich mit Hardwarefirmen zusammengesetzt hat: Acer,.....). Auch bei vorinstallierten Betriebssystemen hat der Kunde ein Recht auf eine Original- CD und sei es nur eine Kopie des Händlers. Der Nutzen von Programmen sollte doch der Kunde sein, der sie benutzt, oder sehe ich was falsch? Mir nützt es allerdings nichts, wenn mein PC ein schwerwiegendes Problem hat, dass ich dann das von mir gekaufte Betriebssystem nicht neu installieren kann!

Deswegen verstehe ich, dass Menschen es satt sind und sich eher über Klagen gegen M$ freuen und anderseits besorgt sind bei Klagen seitens M$. Es ist ohnehin die neue Strategie von M$ mehr zu klagen, als Programme weiter zu entwickeln und zu programmieren.
Kunde König? :king: .
 
Zuletzt bearbeitet: (News14/07: Norwegen entscheidet sich für ODF & PDF und gegen Office2007 -Format.)
"Klasse" Herr Balmer und Co! Ihre Schmutzkampagne verzeichnet die ersten Erfolge!


kriscom schrieb:
Na endlich, gut so Microsoft! Endlich bekommen die anderen mal ihr "Fett" weg, die sonst so mit so großem Finger auf Microsoft zeigen und hintenrum Patentverletzungen betreiben!!!
Hätte schon viel ehr passieren sollen!

Cleaner57 schrieb:
Naja, ich sag nur Folgendes: Wenn nicht jeder auf M$ rumschlagen würde, dann würde M$ auch keine Offensiven starten. M$ wird für jede Kleinigkeit bestraft, und ich finde es nur gerecht, dass gezeigt wird, dass die anderen auch nicht "clean" sind.

XTR³M³ schrieb:
naja, MS handelt schon richtig, wenn wer bei denen klaut... ich würds net anders machen, wenn wer meine musik verbreitet, oder samples rausklaut ohne genemigung, würde ich den auch tot-klagen und alles aus seiner tasche ziehn was da ist... notfalls dafür sorgen das er für mich, bis zu seinem lebensende zahlen darf...

in dem sinne: go ms, go!

__________________

Das täuscht aber nicht wirklich darüber hinweg, dass Ihnen der Arsch wohl gehörig auf Grundeis geht! Wo ich herkomme, nennt man so ein Verhalten armselig!
Ansonsten verweise ich mal dezent auf meine Sig!
 
Jaja alle dürfen MS verklagen nur wen MS mal ihr gutes Recht zu klagen einsetzt,dan ist dass natürlich total verwerflich...:freak:
 
Da OpenSource in der Regel ja kostenlos ist, sollte man hier bei Patentverletzungen auf Klagen verzichten.
Es gibt ja keine Gewinnabsicht mit der Entwicklung anderer.

Denn sonnst wie katanaseiko schon schrieb: Patente verhindern die Weiterentwicklung!
 
** Beispiel3: Office-Suite: Braucht man Office2007 ?--> Nein. Alte Lizenzen und Studentenlizenzen für 3 PCs tun es völlig. Das neue Office ist unlogisch von der Menübedienführung. OpenOffice ist auch schon eine Alternative Wert, aber nicht alles funktioniert wg. Monopol. Im Zweifel alte Lizenzen kaufen (Office 2000 oder Office 2002/ 2003).



Sry aber das ist einfach Schwachsinn. Office 2007 ist deutlich besser als Open Office. Ja, Openoffice kommt nich mal an 2003 ran.
Wenn man (wie ich hier auf der Arbeit) Office 2007 eine zeit lang nutzt ist man klar Produktiver als mit der Vorgängerversion.

open office - mag für heimanwender und ein bisschen Hausaufgaben machen reichen, aber für sonst nicht viel.
Und ich finde, office 2007 hat mit 140€ für die HOME & Student (Kann jeder kaufen und darf auf 3 Rechnern im haus installiert werden) wirklich ein Top P/L Verhältnis.

Und zu Vista vs. Linux sage ich erst gar nichts. Nur dass ich aus eigener Erfahrung weiß das Vista ein top betriebssystem ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@chiliconcarne vor 10 jahren sah die situation noch einwenig anders aus ;) es kommt doch jetzt erst alles richtig in gang. ja ich werd mein geld wohl auch zum großteil mit opensource ;) und gerade deswegen sehe ich diese entwicklung wahrscheinlich auch stärker als du. bin schließlich nicht in einer universität eingesperrt
 
Herrmann schrieb:
Denn sonnst wie katanaseiko schon schrieb: Patente verhindern die Weiterentwicklung!

das ist ein Satz, den ich so nicht stehen lassen kann.
Einerseits hast du recht, andererseits wieder nicht. trivialpatente sind sicherlich nur ein hinderniss, aber nicht grundsätzlich Patente, nachfolgend ein Beispiel.

Beispiel mit Patent:

Bayer erfindet unter entwicklungskosten von 2Mrd. $ Aspirin. Diese Entwicklungskosten werden durch den Verkauf hereingeholt, das Produkt ist kostendeckend.

Ohne patent:
Ein konkurrent produziert ebenfalls aspirin, jedoch zu einem weitaus billigeren Preis. Bayer ist nicht kostendeckend, da die Entwicklungskosten nicht hereinkommen.
Bayer ist somit gezwungen die Forschungs- und Entwicklungsabteilung zu minimieren und das nächste Medikament wird erst später auf den Markt gebracht.
 
Bei Microsoft drückt man verbal und klagetechnisch auch kein Auge zu also warum sollte Microsoft bei sowas kuschen wenn die Konkurenz nur am Ideenklau ist und dem Marktführer dann auch noch Forderungen stellt damit er nicht all zu groß wird !? Ich finde allerdings auch Sie sollten sich irgendwie gemeinsam an einen Tisch setzen ohne sich gegenseitige Millionenstrafen an den Kopf zu werfen.
 
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