News Microsoft sperrt BYPASSNRO: Windows 11 lässt sich weiterhin mit lokalem Konto einrichten

KitKat::new() schrieb:
Für die 018 Nutzer*in ist das selbstverständlich ein Hexenwerk.
Nein, warum sollte es!? Wenn du dir den allgemeinen Tenor in den Foren anschaust, ist doch Linux eine Alternative? Da ist doch auch kein Problem zu verzeichnen? Aber bei Windows sind die Leute immer alle zu doof?

Das ist absoluter Käse anzunehmen... Die Leute würden das ohne mit der Wimper zu zocken nutzen, wenn es denn überhaupt für die Masse relevant wäre. Zudem es ein leichtes ist, einfach eine unattended.xml mit einem Tool zur Install-USB Stick Erstellung einfach mit auf den Stick zu packen. Es benötigt ja nichtmal irgendwelche weitreichenden Kenntnisse des Anwenders, das macht ja die Software für diesen?
 
chithanh schrieb:
Der Account-Zwang ist erst leicht zu umgehen, dann schwieriger, und es wird weiter verkompliziert, bis am Ende nur noch ein kleiner Teil der Zielgruppe dazu in der Lage ist.
Verstehe den Punkt nicht - wer definiert die "Schwierigkeit" in dem Fall?
Was ist schwierig? Die Anzahl der notwendigen Schritte? Die Komplexität der Eingaben?

Der Punkt ist, solange es eine Möglichkeit gibt, das bewusst und gewollt zu umgehen, solange wird es auch für den Endanwender einfach umzusetzende Dinge geben, diese Möglichkeiten auch zu nutzen. Wie eben ein Install Stick mit ner Software zu erstellen und diese Software bringt dir die unattended.xml mit drauf um exakt das zu erreichen. Notwendiges Vorwissen exakt 0. Es ist lediglich der Entwickler der Software, der sich damit beschäftigen muss - und das tun diese Leute doch heute schon. Also wo ist das Problem?

Was ich dabei nicht verstehe - bei Linux ist immer alles gar kein Problem - bei Microsoft muss alles ohne mal nachzudenken, möglich sein, sonst ist es ein Problem. Warum wird das immer so handhabt!? Weil Linux noch den Welpenschutz des Underdogs hat?
 
FLCL schrieb:
Du gehst ja mit gutem Beispiel voran und springst wie einige andere hier für die noch die in Bresche. Genau sowas wollen die doch: Guter Soldat. Hast du fein gemacht!
Ich springe da in gar keine Bresche. Windows brauch ich zum zocken da ist es leider Alternativlos. Ansonsten mach ich fast alles andere mit Mac. Linux zum arbeiten als Desktop System ist für mich überhaupt keine Alternative.
Und wenn man sich ein wenig auskennt kann man auch in Windows das meiste sperren. Und außerhalb dessen ist Windows sogar ganz gut als Betriebssystem was ja nicht immer so war.
Natürlich kann man wenn man will auch auf Linux aufspringen, dann ärgert man sich eben mit anderen Problemen herum die m.M.n. wesentlich Größer sind, Software Probleme teils massive Treiberprobleme etc.

FLCL schrieb:
Apple? Keine Ahnung, ist mir zu sehr in einer Blase, die nicht meine Welt ist.
Jo, dann lieber in die Linux Blase gehen weil ist ja auch so viel besser wenn man kaum Programme nutzen kann die die Welt eben so nutzt und man lieber auf sogenannte Alternativen ausweichen muss die teils sowohl von der Bedienung als auch Funktionen teils ein Graus sind. Aber kostet eben nichts. Geiz ist eben Geil.

Aber ok muss jeder selbst wissen.
 
Weedlord schrieb:
Weil es bei Handys von Anfang an komplizierter war neue Anwendungen zu installieren. Bei win bzw. Dem Desktop pc wurde dem Nutzer bei Start quasi beigebracht neue Anwendungen selbst via Diskette/cd oder download zu installieren
Unter den vielen Kommentaren, ist das hier eine gute Antwort die Sinn ergibt, danke 👍

Kurz gesagt: Bei Windows ging das auch immer ohne Account, man wusste wie es geht und am liebsten soll es auch so bleiben
 
Zhenwu schrieb:
Da soll mal eine sagen Linux wäre frickel Zeug :D
Der Vergleich ist in dem Fall aber unfair - wenn du nämlich bei zu neuer Hardware (quasi das äquivalent zu neues Z790 Board mit OnBoard LAN ohne default Treiber des Windows Install Mediums) mit einem Linux versuchst zu starten, dann bekommst du ohne da irgendwie hinten manuell Treiber reinzuimpfen oder irgendwelchen Kram mit wilden Anleitungen ausm Netz nachzukompilieren auch nicht weit(er).

Und selbst wenn man es hinbekommt, dass das im Zweifel zu alte Linux auf zu neuer Hardware irgendwie bootet, ohne LAN/WLAN ist ein nachinstallieren auch nicht machbar in vielen Fällen, je nach Install Medium fehlen die Pakete oder die nachzuinstallierenden Dinge kommen von irgendwelchen public git Repos, Dev Kram lädt wild irgendwelche Dependencies, wo keiner weis was das ist usw. usf.

FLCL schrieb:
Der Rest ist Whataboutism. Es geht hier einfach nur um MS und deren Gebaren den Nutzer in seiner Wahl weiter einzuschränken. EInfach ganz langsam, dann klappts schon. Du gehst ja mit gutem Beispiel voran und springst wie einige andere hier für die noch die in Bresche. Genau sowas wollen die doch: Guter Soldat. Hast du fein gemacht!
Ist dem so? Ich sehe das nicht... Ehrlicherweise muss man sagen, dass in der Home Edition bei Microsoft seit irgendwo in Größenordnung 10 Jahren ein Konto vorgeschrieben ist. Eben seit Windows 10, unsicher ob schon in der ersten 10er Version oder erst späteren, aber das ist ein gemessen am IT Lebenszyklus assbach alter Hut. Die Frage ist, ob man jetzt diesen Punkt wirklich ausklammern will und sich argumentativ nur darauf stützt, dass es ja technisch umgangen werden kann/konnte? -> mMn ist das ein grober Denkfehler im Argument. Es geht offiziell seit Jahren nicht mehr. Und man musste sich eben seit Jahren irgendwie anstellen, mal mehr, mal weniger, um das anders zu handhaben... Nur wer definiert denn jetzt, ob es eben gerade jetzt unzumutbar ist? Warum nicht schon gestern? Warum nicht erst morgen!?

Die Frage ist mMn eher, warum wählt der Nutzer eine solche Version, wenn er doch nicht nach den Regeln spielen will? Manchmal frage ich mich zudem auch, ob die Kritik ggü. den Firmen nicht auch gern mal nur des kritisieren wegens gebracht wird...
 
ChatGPT schrieb:
Linux nutze ich erst, wenn ich auch Bluescreens angezeigt bekomme.
Hier, bitteschoen:
https://www.heise.de/news/Linux-Kernel-bekommt-Blue-Screens-mit-QR-Code-9851628.html
fdsonne schrieb:
Der Punkt ist, solange es eine Möglichkeit gibt, das bewusst und gewollt zu umgehen, solange wird es auch für den Endanwender einfach umzusetzende Dinge geben, diese Möglichkeiten auch zu nutzen. Wie eben ein Install Stick mit ner Software zu erstellen und diese Software bringt dir die unattended.xml mit drauf um exakt das zu erreichen. Notwendiges Vorwissen exakt 0.
Notwendiges Vorwissen gleich Null?
:volllol:

Du setzt viel zu viel vorraus.

Um ein Apple ohne Account einzurichten...
Da musst du lesen (und verstehen) koennen. Sonst eigendlich nichts. Denn die Optionen dazu werden dir bei der Ersteinrichtung ganz normal in der GUI angezeigt.
Ja, klein. Ja, es gibt diverse Warnungen. Und ich glaube man muss zweimal bestaetigen.

Unter Windows, seitdem diese Optionen aus der GUI verschwunden ist, musst du wissen das es eine Tastenkombination gibt um eine Konsole aufzurufen. Du musst wissen wie diese Tastenkombination lautet, und du musst wissen was du in die Konsole eintippen musst.

Und du kommst hier noch mit USB Medium erstellen mit Unattended.xml...
 
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Sind wir uns denn wenigstens alle einig, dass Account/Online Zwang scheiße sind?
Immerhin steuert Microsoft dahin. Da ist Apple und vor allem Linux weit von weg entfernt.
Sollte Microsoft damit Erfolg haben, dann wird das ein oder andere OS nachziehen.
 
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fdsonne schrieb:
Was ich dabei nicht verstehe - bei Linux ist immer alles gar kein Problem - bei Microsoft muss alles ohne mal nachzudenken, möglich sein, sonst ist es ein Problem. Warum wird das immer so handhabt!? Weil Linux noch den Welpenschutz des Underdogs hat?
Die, die Bock auf Frickeln haben machen das einfach lieber unter Linux wegen den ganzen anderen Vorteilen.
Die das nicht unter Windows schaffen, melden sich halt mit einem Account an ;)
 
pseudopseudonym schrieb:
Das konnte man unter Windows auch nie, nur immer über setup.exe
War aber nie ein Problem. Warum ist das unter Android anders?
Ergänzung ()


Nein. Bis ich den Google Workspace für die Arbeit brauchte, lief mein Smartphone komplett ohne Google Login.
Unsere Apple Geräte brauchen auch nicht zwingend einen Account, da alle zentral gesteuert werden. Dennoch wird man ohne Account an manchen Ecken an seine Grenzen kommen.
Ein "normaler" Anwender wird sich damit aber nicht beschäftigen, also wird er den Account auf den Smartphone nutzen.

Und wenn er sich doch damit beschäftigt, dann handelt es sich nicht mehr um einen "DAU". Dann wird man wohl auch in der Lage sein sich einen USB Stick zu erstellen. HowTo Anleitungen gibt es genug.

Und hier werden wahrscheinlich wohl alle in der Lage sein sich so einen USB-Stick für Windows zu erstellen.

Ich halte den Schritt von MS auch nicht gut, aber so lange es Umwege gibt. Sehe ich kein Stress darin.
 
Bobartzer schrieb:
Unter den vielen Kommentaren, ist das hier eine gute Antwort die Sinn ergibt, danke 👍
Wobei die Aussage ja dennoch keinen wirklich Sinn ergibt, denn es ist der absolut gleiche Aufwand, egal ob das jetzt ein PC oder ein Smartphone oder sonstwas ist, einen Link zu klicken oder einen Install zu starten. Der Kernpunkt ist, dass die Hersteller seinerzeit, Apple ein Stück weit vorran mit dem iPhone und dem AppStore einen Zwang eingeführt haben, sodass es niemals wirklich gut ohne diesen Account Zwang und die Bindung ging. Beim Apfel muss man sich regelrecht einen abbrechen um am AppStore vorbei zu hantieren, erst jünst wurde das zumindest EU weit erzwungen, alternative Stores zuzulassen. Bei Android war es von Anfang an weniger stark restriktiv, es gab alternative Stores und es gab die Möglichkeit, die apk Files einfach manuell zu installieren. Später dann auch erst wenn der Nutzer das dem Telefon erlaubt hat, per default steht das idR. auf Store only.

Etwas was halt aber auch ein Stück weit aus der Zeit gefallen ist, wenn man so will, weil es vor den 2000er Jahren überhaupt keine globalen Möglichkeiten eines solchen Zwangs gab. Die Geräten waren eben nicht überwiegend "Online".
Bobartzer schrieb:
Kurz gesagt: Bei Windows ging das auch immer ohne Account, man wusste wie es geht und am liebsten soll es auch so bleiben
Das stimmt wiederum - allerdings denke ich gar nicht mal, dass das wirklich der Kernpunkt ist. Die meisten User würden das sogar akzeptieren, wenn es anders laufen würde, das Thema ist eher, dass es keine allgemeine Anlaufstelle atm gibt. Mit dem Windows Store hat sich Microsoft teilweise selbst ein Bein gestellt, weil verschiedene Apps nicht über die Windows Versionen verfügbar waren, Apps für 8/8.1, Apps für 10, Apps für 11, dann den unsäglichen Kram mit WPF und Vorgaben, an die sich die Entwickler halten mussten sonst durfen sie anfangs nicht als Store App mitspielen usw.

Steam bspw. belegt im Gaming Umfeld - dass ein allgemeiner Store und nicht mehr die manuelle Hand Installation von CD/DVD/Download sehr wohl funktioniert, Steam belegt auch, dass ein Account Zwang! sehr wohl für Massen von Menschen funktioniert und es belegt auch, dass da hunderte, tausende Euro/Dollar an Geld in Accounts geblasen werden und man sich trotz dieser Kosten dem Willen eines Dritten unterstellt. Auch wenn es mittlerweile vielleicht unwahrscheinlich ist, dass die Pleite machen, aber ausgeschlossen ist gar nix in der IT. Eine Übernahme, eine geänderte Strategie, geänderte Management Positionen und schon kann das einen Weg nehmen, die ziemlich doof werden könnte. Die Leute nutzen es trotzdem. Bis auf wenige, die eben kleine aber laute Minderheit.
 
the_IT_Guy schrieb:
Microsoft kann doch gerne die Wunder der Cloud allen zur Verfügung stellen die es aktiv WOLLEN.
OptIn statt OptOut
Ich habe seit dreizehn Jahren ein MS Konto, auch wegen Office. Und ich musste die Cloudnutzung genau ein einziges Mal abwählen. Weder Onedrive noch Office nutzen die Cloud. Seitdem wird das selbst nach einer Neuinstallation völlig automatisch so eingestellt, eben weil durch die Anmeldung an der Neuinstallation mit dem MS Konto die entsprechenden Einstellungen direkt wieder gesetzt werden. Denn in der Kontensicherung werden neben der Lizenz und dem Bitlockerwiederherstellungsschlüssel gerade auch solche benutzerbezogenen Einstellungen gesichert.

Mich deucht immer wieder, dass hier grundsätzlich maximal viel Meinung mit minimal wenig Wissen gepaart ist, wenn es um MS Konten geht.
 
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Zhenwu schrieb:
Die, die Bock auf Frickeln haben machen das einfach lieber unter Linux wegen den ganzen anderen Vorteilen.
Die das nicht unter Windows schaffen, melden sich halt mit einem Account an ;)
Aber ist nicht das Problem eher, dass die Leute eben Windows (Home) nutzen und dann etwas wollen, was diese Edition gar nicht perse möglich macht? Denn den Account schreibt Microsoft wie gesagt doch schon seit sonst wie viele Jahre vor...

Wenn man das nicht will, nimmt man halt eine Version, die das nicht in der Form erzwingt!?
Ergänzung ()

areiland schrieb:
Weder Onedrive noch Office nutzen die Cloud. Seitdem wird das selbst nach einer Neuinstallation völlig automatisch so eingestellt, eben weil durch die Anmeldung an der Neuinstallation mit dem MS Konto die entsprechenden Einstellungen direkt wieder gesetzt werden. Denn in der Kontensicherung werden neben der Lizenz und dem Bitlockerwiederherstellungsschlüssel gerade auch solche benutzerbezogenen Einstellungen gesichert.
Aber genau das ist doch schon die Nutzung der Cloud?
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Und du kommst hier noch mit USB Medium erstellen mit Unattended.xml...
Das macht ein Tool für dich!? Wo ist das Problem? Bei Rufus bspw. kannst du beim Erstellen des Install Sticks einfach einen Haken setzen und den Usernamen eintragen, thats it... Zumindest ging das mal. Ob das in allen kommenden Versionen so bleibt, ist zwar fraglich - aber es ergibt keinen Sinn hier abzusprechen, dass Tools das mit wenigen Klicks oder Handgriffen ermöglichen.

Und ja, der Nutzer muss die Anfangshürde erklimmen sich zu informieren, wie ein Installationsmedium erstellt - aber das ist mit dem Verweis auf alternative Betriebssysteme absolut gar kein Problem, denn das Problem haben alle gleich. In aller Regel lädt man eine ISO oder nen Installer und/oder startet auf einem Drittsystem ein Tool, was einen Install-Stick erstellt.
 
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Verstehe die Aufregung nicht. Im Endeffekt wurde nur besagtes Skript entfernt, das für einen in der Registry einen bestimmen Wert gesetzt hat. Macht man nun halt von Hand, dauert am Ende vielleicht ein Minütchen länger^^ Am generellen Kurs von MS ändert das ja nichts. Der Wunsch, dass jeder Nutzer ein MS Konto verwendet, bestand vorher ja auch schon.
 
areiland schrieb:
Ich habe seit dreizehn Jahren ein MS Konto, auch wegen Office. Und ich musste die Cloudnutzung genau ein einziges Mal abwählen.
Ein MS Konto ist doch die Cloud. Das ist der Punkt. Microsoft zwingt Dich für die Nutzung von Windows - einem LOKALEN Betriebssystem - Online MS Konten zu registrieren.
Ich habe einen PC unter dem Schreibtisch stehen. Das ist mein PC da habe ich einen Lokalen Nutzer. Punkt. Ich will mich nicht in irgendwelchen Clouds Registrieren zum verbessern meine Nutzererfahrung.
Opt In ist für mich NACH der Installation die Möglichkeit zu bieten einen Onlineaccount anzulegen für Menschen die darin einen Mehrwert sehen.
Das passiert aber nicht, es ist Opt Out. Es wird ein MS Account Aufgezwungen der danach wieder gelöscht werden kann. Was Otto Normalo nicht macht. Zack hat Microsoft einen weiteren Cloudnutzer.
fdsonne schrieb:
Aber genau das ist doch schon die Nutzung der Cloud?
Genau :daumen:
 
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the_IT_Guy schrieb:
Ich habe einen PC unter dem Schreibtisch stehen. Das ist mein PC da habe ich einen Lokalen Nutzer. Punkt. Ich will mich nicht in irgendwelchen Clouds Registrieren zum verbessern meine Nutzererfahrung.
Dann ist Windows schlicht das falsche Produkt für dich^^
Ergänzung ()

the_IT_Guy schrieb:
Es wird ein MS Account Aufgezwungen der danach wieder gelöscht werden kann. Was Otto Normalo nicht macht. Zack hat Microsoft einen weiteren Cloudnutzer.
Otto Normalo juckt es aber auch nicht was er im Endeffekt für ein Konto hat. Die denken sich absolut nichts dabei, vor allem weil sie es vom Smartphone ja auch so kennen.
 
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Win11 Einrichtung -> Arbeitsnetzwerk/Öffentliches Netzwerk -> Domäne beitreten = Offline Konto . lol
 
@the_IT_Guy
Und nochmal, Du trittst hier viel Meinung breit, hast aber null Ahnung!
MS hat mich genau niemals dazu gezwungen, ein MS Konto einzurichten, sondern das war meine eigene völlig freie Entscheidung. Und, mein MS Konto ist mit einer völlig fremden E-Mail Adresse eröffnet worden, besteht also nicht mal auf den MS Mailservern. Als ich dieses MS Konto eingerichtet habe, waren OneDrive und alle anderen Clouddienste von MS noch OptIn und es hat sich im Laufe der letzten fast dreizehn Jahre nichts daran geändert, dass meine Einstellungen bezüglich der Cloudnutzung bei jeder Neuninbetriebnahme eines Gerätes oder einer Neuinstallation eines bestehenden Geräte immer sofort bei der ersten Anmeldung mit diesem Account angewendet werden. Es werden weder Officedokumente, noch Bilder oder sonstige Inhalt irgendwohin synchronisiert. Lediglich Benutzereinstellungen, Lizenzen und der Bitlocker Wiederherstellungsschlüssel lagern im MS Konto. Das ist weit weniger, als so mancher andere OS Hersteller seinen Nutzern aufzwingt, wenn er ihnen bei der Inbetriebnahme eines Gerätes die Einrichtung eines Kontos abverlangt.
 
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Stevo1337 schrieb:
Win11 Einrichtung -> Arbeitsnetzwerk/Öffentliches Netzwerk -> Domäne beitreten = Offline Konto . lol
Geht aber nicht mit der, unter Privatnutzern weit verbreiteten, Home Edition.
 

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