@ Kenshin_01 und B.XP
Weil ein Chipkartenleser bei Unternehmen Einsatz findet und Nutzer autorisiert.
Auch für Online Banking gedacht, wenn es heute noch mit diesen Karten geläufig ist.
Wenn Chipkarten von Kurzstreckenkommunikation ersetzt werden, dann wird halt das modernere Verfahren eingesetzt.
Wenn also ein Pilot oder Kundendienstleister am Tablet sich mit seiner Identitätskarte und zusätzlich PIN registriert, hat er Zugriff auf seine Arbeitsplatzdaten, Netzwerk oder aber es wird die Arbeitszeit protokoliert.
Die einfache Wartbarkeit halte ich trotzdem für wichtig. Es wird unverhältnismäßig teuer und langwierig, wenn das Zerlegen erschwert oder gar unmöglich ist und dabei noch Defekte auftreten, die das Gerät zum Wegwerfprodukt und Ressourcenverschwndung machen. Es spricht nix gegen einen verschraubten Monitor zum Rückdeckel hin und Komponenten, die durch dünne, vollflächige Gummistreifen notwendigen Abstand, aber richtigen Anpressdruck durch den Andruck beim Zusammenschrauben gewährleisten. Also in sich selbstragend, puffernd und fixiert durch die Verschraubung im Sandwichverfahren. Mittlerweile kann man auch Kunststoffe für thermische Übertragung verwenden, was heiße Stellen reduzieren und bessere Wärmeabfuhr fördert.
Was eine gute Idee einer
Dockingstation betrifft. Halt mit aktuellen Schnittstellen, davon zwei Display Port, ein DVI-I Duallink (VGA und HDMI nur per Adapter tauglich) und ein Ultrabay ist auch nicht verkehrt. Sei es für ein Festplattencradle, gar speziell als M.2 Lösung in RAID Konfiguration oder optisches Laufwerk. Einfach den Kundenkreis abdecken und ordentliche Funktionen für den PC Desktopersatz zum Preis anbieten.
Ebenso fehlt dem Surface Pro die Haltegriffoption für verschiedene Haltepositionen und damit den sicheren Halt.
Ja, aber die Tabletbenutzerobefläche unter Vista und selbst XP war bis auf Photoshop nicht für Stifteingaben durchdacht und in Windows nur über den Transcriber oder eine Note Lösung verwertbar. Daher die Anmerkung das Tablet wie ein Blatt digitales Papier und Schreibtisch im englischen Desktop genannt auch wirklich so zu betrachten. Das setzt natürlich die Eier einer fachlichen Projektführung und damit auch des CEO voraus, der selbst mal seinen Schreibtisch betrachtet und erkennen kann, wie fördelich seine Arbeitsplatzumgebung und Gestaltung für ihn wirklich ist.
Mit ein Grund, warum das HP Dock geringe Neigwinkel erlaubt. Für bessere Handauflage könnte man optionale Handballen Auflageflächen an die Haltegriffarretierungen im Dockmodus oder Kickstand Betrieb anbringen, damit die Hand beim Schreiben nicht in der Luft hängt und bis zum Rand kommt.
Nicht jeder hat einen geneigten Schreibtisch und bückt sich unnötig über das Arbeitmaterial. Trotzdem erkennt man den Vorteil einer angewinkelten Tastatur, teils mit Handballenauflage bei langen Arbeiten.