News Microsoft: Surface Pro bald bei Dell und HP erhältlich

das problem ist nur eines, die surface serien sind überteuert. sonst hätte ich auch schon lange eins
 
Sehe ich auch so. Es gibt bis jetzt auch keine Alternative dazu. Warte jetzt auf das Pro 4 und dann wird gekauft.

Gruß Sebastian
 
Surface Pro 3 mit Tastatur für 850€, dann wäre ich sofort dabei, aber das was die für so ein Stück Tastatur verlangen ist eine Frechheit. ... OHne Tastatur für mich dann aber "nutzlos".
 
trane87 schrieb:
Surface Pro 3 mit Tastatur für 850€, dann wäre ich sofort dabei, aber das was die für so ein Stück Tastatur verlangen ist eine Frechheit. ... OHne Tastatur für mich dann aber "nutzlos".

Das i5/128 gab es schon für die Kohle, kurz bevor der Euro-Dollar-Kurs eingebrochen ist...
 
Intenso84 schrieb:
Gibt doch immer wieder Aktionen bei denen die Tastatur inclusive ist.

Wohl war :daumen:

Die einzigen 2 Kritikpunkte die ich persönlich an der derzeitigen Surface Generation finde sind
- fehlendes Mobilfunkmodul (ja, Hotspot geht auch, aber integriert ist halt irgendwei einfacher)
- Zu hoher Preis.

Wenn M$ vor allem beim Preis runtergehen würde, könnte sich das Ding richtig gut verkaufen. Hab' mir zum Arbeiten ein Pro aus der 1.Gen gebraucht gekauft (mal zum ausprobieren) und möchte es nicht mehr missen.
 
Mit einer Preissenkung könnte man mehr dieser Dinger verkaufen.

Mehr als 250€ ist mir keines der elektronischen Geräte wert. Nicht Surface, Nicht Iphone, Nicht iPad, Nicht Samsung Edge+

Von den Herstellungskosten mal ganz zu schweigen die sich bestimmt im zweistelligen Bereich bewegen.
 
DerKonfigurator schrieb:
Von den Herstellungskosten mal ganz zu schweigen die sich bestimmt im zweistelligen Bereich bewegen.

Wenn ich mir die HW des Surface so ansehe denke ich nicht, das es da ein zweistelliger Betrag ist, da ist die Summer sicher schon dreistellig. Aber interessant wäre es mal zu wissen was die einzelnen Geräte in der Herstellung so kosten.
 
Naja, für die, die nicht gerade 30 Tabs offen haben sondern nur Word/Email benutzen: Es gibt auch noch das Surface 3 -vollwertiges Windows -ab 699€ (Microsoft-Store)
 
DerKonfigurator schrieb:
Mit einer Preissenkung könnte man mehr dieser Dinger verkaufen.

Mehr als 250€ ist mir keines der elektronischen Geräte wert. Nicht Surface, Nicht Iphone, Nicht iPad, Nicht Samsung Edge+

Von den Herstellungskosten mal ganz zu schweigen die sich bestimmt im zweistelligen Bereich bewegen.
Klassischer Trash-talk. Die Herstellungskosten für ein Surface Pro 3 liegen garantiert nicht im zweistelligen Bereich (und auch nicht "knapp darüber", kannst ja mal anfangen dir selber so ein Gerät zu basteln. Dass da nicht einfach 5 Bauteile zusammengesteckt werden wurde schon bei allen möglichen teuren Geräten x mal durchgekaut, aber manche verstehen es einfach nicht). Und was dir ein "elektronisches Gerät" wert ist interessiert hier eigentlich niemanden.
 
Das Surface ist nicht nur zu teuer, es ist im Funktionsumfang unwirtschaftlich.

Keine Austauschbarkeit, kein WWAN und das einzige Pro ist der Pro Namenzusatz im Produkt.

Der Herr Nadella will sicher nicht nach zwei Jahren mit einer zwei Stunden Akkulaufzeit professionell arbeiten und vom Reparaturservice ein gebrochenes Stück Hardware bekommen, weil schlecht und teuer wartbar.

Zudem ist der derzeitige Entwicklungszyklus viel zu kurz. Im Pro Bereich alle 2 bis 3 Jahre ein neues Produkt, dafür ordentlich entwickelt und auch in unterschiedlichen Zoll Größen ohne Millimeter Wahn. Pro Geräte stellt man auch nicht zur Weihnachtszeit vor um ein großes Kuchenstück an Marktanteilen zu erhaschen, sondern weil die zahlende Kundengruppe mit einem ordentlichen Produkt bedient werden will.

Das Surface Pro dürfe es in der kleinsten Grundausstattung nicht unter 1000€ geben und als Pro Gerät erst recht nicht auf die Konsumenten als Zielgruppe abgestimmt. Selbst das Dock ist ein Witz. Kein Svivel, Schreibmodus und miserabel mit Ausgängen ausgestattet. Für 200€ gab es früher Dockingstationen für jeden Anwendungesbereich und heute werden Replicatoren und Adapter für diese Preise verkauft. Das passiert, wenn die Leute nie ein Tablet besessen haben oder die Entwicklungen nicht kennen.

Hinzu kommt noch der Mangel eines Smartcardreaders. Das Surface ist so flach wie die Idee dahinter.

Microsoft hat ebenso jahrelang bei der Softwarentwicklung im Tabletgeschäft geschlafen. Vor Allem bei der Benutzerführung.
Der Desktop und das gesamte Betriebssystem ist nicht für Stift ausgelegt. Dabei braucht sich jeder nur den physikalischen Schreibtisch als Arbeitsplatz betrachten und wie er darauf arbeitet. Ja, natürlich habt ihr eineTastatur davor stehen, aber nur weil die Sofwatrentwicklung in der Eingabe dem menschlichen Kompetenz nach hinkt udn ein fauels Ei ist. Es reicht auch nicht aus Kacheln als Note-it Ersatz anzubieten.

Ein großer Schreibtischkalender, der auf den Desktop gelegt werden kann, der handsrchiftlich mit Terminen mit Alarmfunktionen gefüllt werden kann und da die Software die Schrift maschinel formatieren kann, auch einfach synchronisierbar. Damit erreicht man jeden Manger und Angestellten, der ein Notizbuch nutzt.
Officeblätter und andere Arbeitsutensilien im Multitaskingbetrieb auf einem Surfacedesktop und die Welt sieht produktiv bekannt aus.

Microsoft uind andere Hersteller digitaler Tabletprodukte verstehen immer noch nicht die Grundlage eines Blattes Papier, womit Milliarden Menschen Lesen und Schreiben als Kompetenz erlernen und damit auch täglich arbeiten und archivieren. Ein Blatt Papier ist in seinen Aufgaben sehr vielschichtig einsetzbar. Das zu programmieren erfordert nur Know How und den Einsatz der Milliardengewinne, die man sich lieber in die Taschen stecken will. Wer nicht in die Kompetenzen und Arbeit der eigenen Arbeitnehmer mit dem Geld der Kunden in die zulunft reinvestiert um dem Kunden ein gutes Endprodukt anzubieten, der veräußert halt das Geld der Kunden in fremde Taschen.

Das Gleiche mit dem Browser. Könnte ich direkt darin schreiben und so individuell kommunizeren mit der Möglichkeit Texte auch lesbar zu formatieren, würde es den Brief, E-Mail und Nachrichten Verkehr tatsächlich digitalisieren. Ganz ohne Tastatur, wie es ein Tablet beherrschen sollte.
 
Der Nachbar schrieb:
Das Surface ist nicht nur zu teuer, es ist im Funktionsumfang unwirtschaftlich.

Keine Austauschbarkeit, kein WWAN und das einzige Pro ist der Pro Namenzusatz im Produkt.

Das Surface Pro dürfe es in der kleinsten Grundausstattung nicht unter 1000€ geben und als Pro Gerät erst recht nicht auf die Konsumenten als Zielgruppe abgestimmt.

Hinzu kommt noch der Mangel eines Smartcardreaders. Das Surface ist so flach wie die Idee dahinter.

Austauschbarkeit mag ein Problem darstellen, aber wie es mit integriertem Mobilfunk aussieht, wird uns die nächste Generation zeigen. Und wozu bitte einen Smartcardreader?[/QUOTE]
 
Der Nachbar schrieb:
Das Surface ist nicht nur zu teuer, es ist im Funktionsumfang unwirtschaftlich.

Keine Austauschbarkeit, kein WWAN und das einzige Pro ist der Pro Namenzusatz im Produkt.

Der Herr Nadella will sicher nicht nach zwei Jahren mit einer zwei Stunden Akkulaufzeit professionell arbeiten und vom Reparaturservice ein gebrochenes Stück Hardware bekommen, weil schlecht und teuer wartbar.

Zudem ist der derzeitige Entwicklungszyklus viel zu kurz. Im Pro Bereich alle 2 bis 3 Jahre ein neues Produkt, dafür ordentlich entwickelt und auch in unterschiedlichen Zoll Größen ohne Millimeter Wahn. Pro Geräte stellt man auch nicht zur Weihnachtszeit vor um ein großes Kuchenstück an Marktanteilen zu erhaschen, sondern weil die zahlende Kundengruppe mit einem ordentlichen Produkt bedient werden will.

Das Surface Pro dürfe es in der kleinsten Grundausstattung nicht unter 1000€ geben und als Pro Gerät erst recht nicht auf die Konsumenten als Zielgruppe abgestimmt. Selbst das Dock ist ein Witz. Kein Svivel, Schreibmodus und miserabel mit Ausgängen ausgestattet. Für 200€ gab es früher Dockingstationen für jeden Anwendungesbereich und heute werden Replicatoren und Adapter für diese Preise verkauft. Das passiert, wenn die Leute nie ein Tablet besessen haben oder die Entwicklungen nicht kennen.

Hinzu kommt noch der Mangel eines Smartcardreaders. Das Surface ist so flach wie die Idee dahinter.

Microsoft hat ebenso jahrelang bei der Softwarentwicklung im Tabletgeschäft geschlafen. Vor Allem bei der Benutzerführung.
Der Desktop und das gesamte Betriebssystem ist nicht für Stift ausgelegt. Dabei braucht sich jeder nur den physikalischen Schreibtisch als Arbeitsplatz betrachten und wie er darauf arbeitet. Ja, natürlich habt ihr eineTastatur davor stehen, aber nur weil die Sofwatrentwicklung in der Eingabe dem menschlichen Kompetenz nach hinkt udn ein fauels Ei ist. Es reicht auch nicht aus Kacheln als Note-it Ersatz anzubieten.
[...]

Naja, wenn man sich vergleichbare Gerätschaften ansieht, dann ist es so teuer nicht...

Austauschbarkeit...wenn du die Produktivität von deinen Mitarbeitern hoch halten willst drückst du denen innerhalb von 1-2 Stunden ein identisch konfiguriertes Gerät in die Hand. Ich hatte mal den Fall, dass eine Komponente in meinem Notebook verrückt gespielt hat. Bis der Techniker das Teil ausgetauscht hat war ich zwei Tage lang nur sehr eingeschränkt Arbeitsfähig. Für die verlorene Arbeitsleistung hätte man einige SP3 kaufen können.
WWAN braucht man eigentlich nur in Deutschland integriert; Der Rest der Welt hat Wlan-Hotspots. Oder man setzt mobile Hotspots ein, da haben dann auch die mitreisenden Kollegen auf einmal was davon.

Das SP3 gibt es jetzt ein Jahr, und bislang ist kein Nachfolger in Sicht. In USA wäre der Zeitpunkt für die Vorstellung "Back To School", dafür wurde das SP3 gelauncht, nur der ist jetzt rum. Also bekommt das SP3 wohl nochmal ein Jahr, was dann deine geforderten 2 Jahre wären. Aber seltsam, dass alle anderen Hersteller sich nach den Produktzyklen von Intel richten...

Günstiger ist also schlechter?
Die Dockingstation "von Früher" würde ich gerne sehen. Mir ist in den letzten 6 Jahren, in denen ich mit Docking "unterwegs" nichts untergekommen was besser als das SP3-Dock wäre. Nur mal ein IBM/Lenovo-Dock, dass sagenhafte 4 USB-Ports, zwei PS/2-Ports, einen VGA und einen DVI (wahlweise, nicht gleichzeitig zu benutzen) hatte.

Smartcardreader haben unsere Gerätschaften auch, nutzt die wer? Nur Ausnahmsweise. Die Funktionen für die Smartcards haben die Beliebtheit von ner kaputten Klimaanlage.

Vista und Windows 7 waren konsequent auf Stiftnutzung als Mausersatz ausgelegt.
 
Wenn du wüsstest, wie viel Prozent Rabatt MS insbesondere großen Firmen auf das Surface Pro gibt, würdest du mit den Ohren schlackern.

Der Retail Preis im Einzelhandel entspricht nämlich bei MS nicht dem Preis für große Geschäftskunden
 
DerKonfigurator schrieb:
Von den Herstellungskosten mal ganz zu schweigen die sich bestimmt im zweistelligen Bereich bewegen.

Klar es gibt ja keine Entwicklungskosten, Patentabgaben, .....
 
FranzvonAssisi schrieb:
Naja, für die, die nicht gerade 30 Tabs offen haben sondern nur Word/Email benutzen: Es gibt auch noch das Surface 3 -vollwertiges Windows -ab 699€ (Microsoft-Store)

Wäre für mich genau das Richtige, wenn das Surface 3 nicht per Micro USB geladen würde. Ich weiß nicht, wer dafür zur Verantwortung zu ziehen ist. USB-C stand da schon seit Monaten als bessere Option bereit und man entscheidet sich dann doch für einen alten Standard, bei dem man froh sein kann, wenn das Tablet im laufenden Betrieb geladen wird. Warte deshalb lieber auf das Surface 4, die Zwischenzeit kann mein alter Laptop auch noch überbrücken.
 
@ Kenshin_01 und B.XP

Weil ein Chipkartenleser bei Unternehmen Einsatz findet und Nutzer autorisiert.
Auch für Online Banking gedacht, wenn es heute noch mit diesen Karten geläufig ist.

Wenn Chipkarten von Kurzstreckenkommunikation ersetzt werden, dann wird halt das modernere Verfahren eingesetzt.

Wenn also ein Pilot oder Kundendienstleister am Tablet sich mit seiner Identitätskarte und zusätzlich PIN registriert, hat er Zugriff auf seine Arbeitsplatzdaten, Netzwerk oder aber es wird die Arbeitszeit protokoliert.

Die einfache Wartbarkeit halte ich trotzdem für wichtig. Es wird unverhältnismäßig teuer und langwierig, wenn das Zerlegen erschwert oder gar unmöglich ist und dabei noch Defekte auftreten, die das Gerät zum Wegwerfprodukt und Ressourcenverschwndung machen. Es spricht nix gegen einen verschraubten Monitor zum Rückdeckel hin und Komponenten, die durch dünne, vollflächige Gummistreifen notwendigen Abstand, aber richtigen Anpressdruck durch den Andruck beim Zusammenschrauben gewährleisten. Also in sich selbstragend, puffernd und fixiert durch die Verschraubung im Sandwichverfahren. Mittlerweile kann man auch Kunststoffe für thermische Übertragung verwenden, was heiße Stellen reduzieren und bessere Wärmeabfuhr fördert.

Was eine gute Idee einer Dockingstation betrifft. Halt mit aktuellen Schnittstellen, davon zwei Display Port, ein DVI-I Duallink (VGA und HDMI nur per Adapter tauglich) und ein Ultrabay ist auch nicht verkehrt. Sei es für ein Festplattencradle, gar speziell als M.2 Lösung in RAID Konfiguration oder optisches Laufwerk. Einfach den Kundenkreis abdecken und ordentliche Funktionen für den PC Desktopersatz zum Preis anbieten.

Ebenso fehlt dem Surface Pro die Haltegriffoption für verschiedene Haltepositionen und damit den sicheren Halt.

Ja, aber die Tabletbenutzerobefläche unter Vista und selbst XP war bis auf Photoshop nicht für Stifteingaben durchdacht und in Windows nur über den Transcriber oder eine Note Lösung verwertbar. Daher die Anmerkung das Tablet wie ein Blatt digitales Papier und Schreibtisch im englischen Desktop genannt auch wirklich so zu betrachten. Das setzt natürlich die Eier einer fachlichen Projektführung und damit auch des CEO voraus, der selbst mal seinen Schreibtisch betrachtet und erkennen kann, wie fördelich seine Arbeitsplatzumgebung und Gestaltung für ihn wirklich ist.

Mit ein Grund, warum das HP Dock geringe Neigwinkel erlaubt. Für bessere Handauflage könnte man optionale Handballen Auflageflächen an die Haltegriffarretierungen im Dockmodus oder Kickstand Betrieb anbringen, damit die Hand beim Schreiben nicht in der Luft hängt und bis zum Rand kommt.

Nicht jeder hat einen geneigten Schreibtisch und bückt sich unnötig über das Arbeitmaterial. Trotzdem erkennt man den Vorteil einer angewinkelten Tastatur, teils mit Handballenauflage bei langen Arbeiten.
 
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