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NewsMicrosoft: Ubuntus Unix-Shell Bash läuft nativ in Windows 10
Ordentliches Arbeite mit Autocomplete, dass nicht den Rest der Befehlszeile löscht wäre mal ein Anfang. Da bekomme ich in der Windows CMD immer einen Krampf, wenn ich Programme mit Parametern so starten will. Generell ein ordentliches Autocomplete, dass auch installierte Programme vervollständigt etc.
Willkommen in 2016. Arbeite mal mit der PowerShell. Bspw. gibts da PowerTab, womit du ein wunderbares Autocomplete (mit Drop Down) von Verzeichnissen, Dateien und für Cmdlets Parametern und (falls definiert) Parameterwerten erhälst. Das Tab Completion Verhalten kann btw. auch komplett selbstständig angepasst werden.
Für die alte Eingabeaufforderung gibts da aber bspw. noch Clink als Aufsatz.
Wenn Linux endlich mal vernünftig Spiele unterstützen würde, dann würde Windows aber einen Absturz sondersgleichen erleben. Wine ist zwar nett, aber halt nur ein guter Anfang. Spiele sind das einzige was viele noch bei M$ hält. Mich eingeschlossen.. Für alles andere gibts Linux.
@benzley Ich hab aufgehört solchen "Gamern" zu erklären das sie eben nicht 90% der Windowsuser sind.
Aber wenn man noch nie gearbeitet hat und AD und co nicht kennt... Was erwartet man da?
Ordentliches Arbeite mit Autocomplete, dass nicht den Rest der Befehlszeile löscht wäre mal ein Anfang. Da bekomme ich in der Windows CMD immer einen Krampf, wenn ich Programme mit Parametern so starten will.
Die CMD ist auch keine zeitgemäße shell mehr. Selbst Schuld, wenn du die Powershell nicht verwendest. Die gibt es immerhin auch schon seit einer halben Ewigkeit. Mittlerweile sollte man sich so langsam mal damit vertraut gemacht haben.
Für euch Linuxer gibt's sogar per default passende Aliases wie: ls, cp, kill, ps und so weiter.
Bin mal gespannt ob Bash die Powershell in vergleichbaren Szenarien speedmäßig abhängen kann. Tools wie sed, awk usw. gibt es schon seit Ewigkeiten, und entsprechend sind sie nahezu perfekt durchoptimiert.
Die CMD ist auch keine zeitgemäße shell mehr. Selbst Schuld, wenn du die Powershell nicht verwendest. Die gibt es immerhin auch schon seit einer halben Ewigkeit. Mittlerweile sollte man sich so langsam mal damit vertraut gemacht haben.
Für euch Linuxer gibt's sogar per default passende Aliases wie: ls, cp, kill, ps und so weiter.
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist die Bash Shell um einiges komfortabler als PowerShell & CMD. Alleine schon die Autocomplete Erkennung/Implementierung ist um einiges besser.
Einfaches Beispiel Datei Autocomplete: gib ls ein und drücke zweimal Tab, dann siehst du alle Dateien in dem Verzeichnis. Bei Windows geht das nicht. Wenn du z.B. mitten Im Befehl bist, kann das wirklich praktisch sein.
Wo Autokiller677 recht hat, hat er recht.
Da würde sich mir eher die Frage stellen, auf welchem System Linux überhaupt zu 100% Sinn macht. Für Serveranwendungen ist Linux sehr, sehr gut. Auch für kleine Geräte mit ARM oder MIPS z.B. dem Raspberry Pi ist Linux sehr gut geeignet. Linux ist um einiges flexibler als Windows.
Hingegen Windows für den reinen Desktopbetrieb ein sehr gutes OS ist.
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist die Bash Shell um einiges komfortabler als PowerShell & CMD. Alleine schon die Autocomplete Erkennung/Implementierung ist um einiges besser.
Was gibt es denn an der Powershell auszusetzen? Tab und Shift-Tab funktionieren wunderbar und vervollständigen dir nicht nur Dateinamen sondern auch Befehlsparameter. Kann das die Bash auch?
Und dann probier auch mal die powershell-ise aus und nicht nur die normale powershell. Ist alles vorinstalliert.
Da hast du richtiges Intellisense integriert wie man es auch aus dem Visual Studio her kennt.
Zum schluss kann man die Powershell aber auch immer noch ganz easy mit Extensions erweitern. Yuuri hat ja schon die Powertab Extension erwähnt.
Hallo zusammen, schön in was diese Diskussion mal wieder ausgeartet ist.
Ich find es immer wieder spannend wie man so unreflektiert sein kann:
1. Ja CMD war eher mau
2. bash ist die shell unter Linux
3. Hey Linux mag Text, hey mit bash kann man super Text verarbeiten (sed, awk, ...)
4. Windows hat, ja schon länger her, gesagt hey voll cool so eine mächtige Kommandozeile machen wir PowerShell
5. Hey wir mögen Objekte, cool PowerShell kann top mit Objekten umgehen
6. Windows liebt Linux bzw. möchte Docker, LX oder was auch immer mit Containern machen, was brauchen wir dafür ...
Und hier wird über autocomplete gestritten, mein Gott!
Ach ja, bin Linux Nutzer, aber welt offen und kann durchaus ohne zu weinen einen Windows PC bedienen!
Die CMD ist auch keine zeitgemäße shell mehr. Selbst Schuld, wenn du die Powershell nicht verwendest. Die gibt es immerhin auch schon seit einer halben Ewigkeit. Mittlerweile sollte man sich so langsam mal damit vertraut gemacht haben.
Für euch Linuxer gibt's sogar per default passende Aliases wie: ls, cp, kill, ps und so weiter.
Oh ja, doll. Erstmal kann ich die nicht bequem per Rechtsklick direkt im Verzeichnis öffnen (naja, vielleicht mit irgendeinem Hack, für den mir auf dem Arbeitsrechner sicher die Rechte fehlen) und andererseits ist der Autocomplete auch da eher mangelhaft.
Gebe ich bei mir z.B. "py" ein und will dann Autocompleten, kommt erst ".pyqt-post-link.bat" (liegt nicht in dem Verzeichnis in dem ich gerade bin, sonder irgendwo im Path.) Und wie kommt das Ding überhaupt auf die Idee, mir als ersten(!) Vorschlag irgendwas mit einem Punkt am Anfang zu bringen, obwohl ich den nicht getippt habe? Das kann ja kommen, aber erst, nachdem die exakten Matches durch sind!
Dazu werden auch danach einfach nur wild alle passenden exe's aus dem Path ausgegeben, statt mal mit den Sachen, die auch einen Startmenüeintrag haben anzufangen. Um zu python.exe zu kommen muss ich (gerade nochmal nachgezählt) sage und schreibe 15(!!!!) Mal den Tabulator bemühen. Das kann es doch nicht sein.
Ja, PowerShell ist etwas besser als CMD. Weshalb MS hier mal wieder eine Extrasuppe kochen muss und nicht CMD erweitert ist mir bis heute nicht klar, aber da gibts vielleicht noch irgendwo einen sinnvollen Grund für. Aber an bash kommt keine der beiden auch nur annähernd ran.
Ob ich jetzt ls oder dir tippen muss ist mir da völlig egal. Vielleicht vertippe ich mich mal, aber ein paar Befehle neu zu lernen ist da noch das kleinste Problem. In Python muss ich halt auch try ... except schreiben statt try ... catch, da verlangt aber auch keiner, dass man das Keyword anpasst.
Sieht bei uns auch so aus. Vor vier Jahren stand der Wechsel von XP auf Win7 an, für dieses Jahr dann der Wechsel von 7 auf 10. Einer der Gründe: Citrix XenApp 7.6
Die Nutzer wollen ein gleiches Look&Feel haben, d.h. Windows 10 auf Clients, Server 2012R2 auf Servern.
@Topic
Freut mich, dass MS diesen Schritt geht. Ich mag die Powershell.
@HaZweiOh: Abwarten. Bei uns sind die ersten Win 8 Geräte aufgetaucht. Vornehmlich Tablets, Detachables und sowas. Aber Windows 7 wurde erst vor 2 Jahren ausgerollt. ;-)
Ich wüsste nicht wo das Problem liegt. Letzendlich scheint das ganze nicht weiter zu sein, als ein Sammlung von Opensourceprogrammen plus ein paar (evtl. CS) Bibliotheken, die eine POSIX / Linux / Ubuntukompatible API (ABI?) bieten.
Die GPL berührt nur Source innerhalb eines Programms, einer Bibliothek. Wenn die Beiträge von Canoncial bzw. Microsoft ohne das Einbinden von von der GPL betroffenen Quellcodes auskommen, so greift die GPL nicht. Das ist also kein Problem.
Ergänzung ()
Yuuri schrieb:
Was hat das Ändern von Konfigurationen mit der Shell zu tun? Demnächst wird das Terminal schlecht gemacht, weil ich mit regedit schneller in der Registry suchen kann.
Das hat auch viel damit zu tun, dass die Konzepte der Betriebssysteme sich an der Stelle unterscheiden. Mit "everything is a file" als Hintergrund erwartet jemand der von *nix kommt schlicht und ergreifend, dass mit einer shell einfach in jedem File alles gemacht werden kann (das stimmt für Linux nicht ganz, solche Sachen wie Plan9 sind da etwas konsequenter...). Vom Arbeitsablauf übt sich das auch gut ein, dass ein Werkzeug dienlich ist um jedes Problem zu erschlagen. Ein typischer Fall von "Wenn man ein Hammer hat sieht jedes Problem aus wie ein Nagel".
Im Gegensatz dazu fühlt sich die Erfahrung mit der Powershell weniger Konsistent an. Anstatt alle Probleme konsistent mit einem Toolset zu erschlagen braucht es an verschiedenen Stellen verschiedene GUI basierte Programme um den Job wirklich gut zu erledigen. Eben mal die Netzwerkconfig, mal regedit und das Nächstemal wieder etwas ganz Anderes.
Deine Kritik, dass die Bash hauptsächlich Strings parst stimmt an der Stelle zwar, aber das ganze passiert Konsistent über das gesamte System hinweg. Dieser rote Faden ist für mich bei der Powershell nicht durchgängig[/U] erkennbar.
Wenn man nur das Manipulieren von Strings kennt durchaus. Wenn du programmieren kannst (OOP), ist die PowerShell durchweg "ausgereifter", unabhängig von dem, was von Programmen ausgegeben wird[...]
Und die Syntax der bash ist irgendwo in den 80ern steckengeblieben...
Nice try, die beiden Befehlsketten bewirken aber auch grundlegend verschiedene Sachen, die Ausgabe ist bei weitem nicht identisch. Versuch mal die Ausgabe deines Bashgefrickels unter der Powershell . Ich bau dir dafür auch was für die Bash, welches der aktuellen Powershellbefehlskette entspricht:
Mag sein, dass es Gewohnheitssache ist, aber mit der PowerShell-Syntax konnte ich mich bislang nicht so recht anfreunden. Und ich denke, vielen die sich bash und die Linux/Unix-Tools gewünscht haben geht es ähnlich. Ich zitiere mal einen alten Post von mir.
chithanh schrieb:
Was mich aber stört, ist dass man sich teilweise komplexe und obskure Befehle merken muss um einfachste Dinge zu erreichen.
EOL 14.01.2020 - Da bleiben keine 4 Jahre mehr und ein Umstieg auf den letzten Drücker macht ebenfalls nicht viel her. ;-)
Ich sehe auch keinen Grund warum MS den extended support von Windows 7 verlängern sollte. Desweiteren: Umso länger man einen Plattformwechsel / Migration hinauszögert, umso teurer wird dieser idR auch.
Also ich denke spätestens ende 2018 sollten Unternehmen, die jetzt auf Win 7 setzen ernsthaft anfangen über Migration nachzudenken.
Allerdings würde mich mal interessieren, ob es neutrale Studien gibt, die zeigen, dass z.B. XP Rechner häufiger von Maleware befallen sind oder komprimiert werden als Win7 Rechner.