C
c137
Gast
@Computerbase bzw. den Redakteur, der den Artikel hier verbrochen hat:
Elop erklärt den PC nicht für tot. Quelle besser lesen und übersetzen - dann auch richtig darstellen bitte.
Diese krasse Fehlinterpretation nährt hier nur wieder den Microsoft-Hass.
Außerdem braucht das Tablet ja nur USB zu haben.
Zu deinem vorherigen Versuch, das Surface 2 ins Lächerliche zu ziehen: All das geht mit dem Gerät (ARM-Quadcore, Windows RT, 1080p-Bildschirm, TypeCover, Akkulaufzeit >10h), gar kein Problem (USB, Office, IE, Flash, Halo,...).
Wer brennt heutzutage schon CDs? Genau, praktisch keiner. Die Masse in Industrieländern nutzt USB-Sticks und/oder Streaming. Im Falle eines Falles nimmt man halt doch einen externen Brenner.
Was hier viele nicht schnallen ist, dass ihre Anwendungsfälle nicht die wahrscheinlichsten sind. Klar kann man dies und das auch anders/besser machen, aber für die große Mehrheit der Leute reicht einfach der weniger komplizierte Weg. Die meisten brauchen eben nicht mehrere spezialisierte, teure Geräte.
Es geht darum, dass die Neukunden von Microsoft vorwiegend nicht über Windows und Office zum ersten Mal mit dem Unternehmen in Kontakt kommen, sondern eher über Bing und Skype.
Es geht auch darum, dass der Cloud-, Smartphone- und Tabletmarkt (inkl. Mischformen, Hybriden) stark wächst, der für "normale" PCs schrumpft oder zumindest nicht wächst.
Und es geht darum, dass dies der Bereich ist, wo die ehemaligen Nokia-Leute nach dem Kauf durch Microsoft ihrem neuen Arbeitgeber jetzt helfen wollen und sollen, den Marktanteil auszubauen und neue Geräte und Dienste anzubieten.
Drittens: Lies die Originalquelle, da wird einiges klarer. Denn Elop sagt den PC nicht tot, sondern spricht über das, was der Nokia-Kauf Microsoft bringt und dass Schwellen- und Entwicklungsländer in der Zukunft als Märkte wichtiger werden.
Elop erklärt den PC nicht für tot. Quelle besser lesen und übersetzen - dann auch richtig darstellen bitte.
Diese krasse Fehlinterpretation nährt hier nur wieder den Microsoft-Hass.
Ja, aber einen PC mit all dem können die Leute sich dort leisten oder wie?Hardwaremensch schrieb:Ich glaube der einzige, der es nicht kapiert bist du. Du phantasierst von Schwellenländern die sich ein Tablet oder Smartphone kaufen inclusive WLAN-Drucker und WLAN-Scanner....
Außerdem braucht das Tablet ja nur USB zu haben.
Zu deinem vorherigen Versuch, das Surface 2 ins Lächerliche zu ziehen: All das geht mit dem Gerät (ARM-Quadcore, Windows RT, 1080p-Bildschirm, TypeCover, Akkulaufzeit >10h), gar kein Problem (USB, Office, IE, Flash, Halo,...).
Wer brennt heutzutage schon CDs? Genau, praktisch keiner. Die Masse in Industrieländern nutzt USB-Sticks und/oder Streaming. Im Falle eines Falles nimmt man halt doch einen externen Brenner.
Was im Umkehrschluss heißt: im angesprochenen Schwellenland kann man auch legal die Musik nicht herunterladen, die du da auf CD brennen willst.Und in Zeiten von Watchever, iTunes und Netflix brauchst du
1. einen potenten Netzwerkanschluss um HD-Material zu streamen
2. Ein Abo bei
Was hier viele nicht schnallen ist, dass ihre Anwendungsfälle nicht die wahrscheinlichsten sind. Klar kann man dies und das auch anders/besser machen, aber für die große Mehrheit der Leute reicht einfach der weniger komplizierte Weg. Die meisten brauchen eben nicht mehrere spezialisierte, teure Geräte.
*Seufz* Es geht weder um den Tod des PC noch darum, ihn in allen Bereichen zu ersetzen.Hardwaremensch schrieb:Ok, ein Tablet in der Dockingstation mit einer kabellosen Tastatur kann einen Laptop in bestimmten Bereichen ersetzen, aber nicht in allen. Die Mobilprozessoren sind zwar schon stärker geworden, aber in vielen Dingen fehlt entweder der Komfort oder die Rechenleistung
Es geht darum, dass die Neukunden von Microsoft vorwiegend nicht über Windows und Office zum ersten Mal mit dem Unternehmen in Kontakt kommen, sondern eher über Bing und Skype.
Es geht auch darum, dass der Cloud-, Smartphone- und Tabletmarkt (inkl. Mischformen, Hybriden) stark wächst, der für "normale" PCs schrumpft oder zumindest nicht wächst.
Und es geht darum, dass dies der Bereich ist, wo die ehemaligen Nokia-Leute nach dem Kauf durch Microsoft ihrem neuen Arbeitgeber jetzt helfen wollen und sollen, den Marktanteil auszubauen und neue Geräte und Dienste anzubieten.
Ein paar wenigen.Jesterfox schrieb:Schon mal jemanden aufgefallen wenn man die Original Quelle liest stellt man fest das ELOP überhaupt nicht behauptet hat das der PC tot wäre...
Erstens geht das Zitat mit 640kB, zweitens hat das Bill Gates nie gesagt.SoilentGruen schrieb:Die nächste Krasse Fehleinschätzung nach:
"Niemand braucht mehr als 1 MB RAM" - Bill Gates
Drittens: Lies die Originalquelle, da wird einiges klarer. Denn Elop sagt den PC nicht tot, sondern spricht über das, was der Nokia-Kauf Microsoft bringt und dass Schwellen- und Entwicklungsländer in der Zukunft als Märkte wichtiger werden.
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