Mini ITX Allrounder

AlexHM

Ensign
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137
Hallo zusammen,

um mein 6 Jahre altes System abzulösen, da scheinbar defekt möchte ich in neue Hardware investieren:

1. Preisspanne?
600-1000€

2. Geplante Nutzungszeit/Aufrüstungsvorhaben?
- 5-6 Jahre

3. Verwendungszweck?
- 1. Photoshop/Lightroom
- 2. Office
- 3. Spiele

3.1. Spiele
- 1. LoL Full HD @ 144Hz

3.3. Bild-/Musik-/Videobearbeitung + CAD-Anwendungen
- 1. Photoshop
- 2. Lightroom

4. Ist noch ein alter PC vorhanden?
- nein

5. Besondere Anforderungen und Wünsche?
- Möglichst leise, Mini ITX

6. Zusammenbau/PC-Kauf?
- Ich baue selber zusammen
 
Vielleicht erzählst Du noch ein bisschen was zu Deinen Tätigkeiten und Problemen in Lightroom und Photoshop, damit man das besser dimensionieren kann.
Ergänzung ()

Ach ja - und wieviel Speicherplatz wird benötigt? Hast Du ggf. noch irgendwelche Bauteile aus dem alten Rechner, die verwendet werden können? Gehäuse, netztteil, Festplatten, was auch immer? Brauchst Du ein DVD-Laufwerk?
 
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Hallo AlexHM

In der Preisregion lässt sich sicher etwas gutes zusammenstellen. Da League of Legends keine sehr hohen Ansprüche hat und dein Beitrag für mich den Eindruck erweckt, dass der PC mehr für Arbeiten gedacht ist würde ich ein Ryzen System vorschlagen.

https://geizhals.de/?cat=WL-913540

Die Mini-ITX Zusammenstellung enthält eine GTX 1060 die LoL bei 1920x1080 Auflösung im Durchschnitt 200 FPS liefert und auch für moderne Spiele genügend Leistung haben sollte. Zudem eine 6 Core CPU mit Hyperthreading für etwas Zukunftssicherheit. Eine SSD sowie eine große 4TB HDD als Datengrab.
Mit diesem Mini-ITX Gehäuse habe ich persönlich noch nicht gearbeitet, es wurde bisher jedoch sehr gut bewertet. Das Case wird mit einem 120mm Lüfter geliefert, für bessere Temperaturen und einen leiseren Betrieb würde ich allerdings zu einen weiteren 120mm Lüfter raten.

Nachtrag: Arbeiten an ITX Gehäusen können auf Grund des kleinen Innenraumes immer etwas nervig sein, zudem sollte die CPU moderat übertaktet werden, damit sie für Programme die lieber höheren Takt auf weniger Kernen mögen passt. Sollte dich dies aber nicht abschrecken, so bietet ein AMD ITX System viel Spaß auf kleinem Raum. Alternativ ist natürlich auch ein Intel System möglich, sollte der Fokus überwiegend auf Spielen liegen.

Nachtrag 2: Sollte noch etwas Zeit vorhanden sein, kann auf die im Rahmen der CES 2018 vorgestellten Ryzen-2000er Produkte gewartet werden, die im April verfügbar sein sollen. Diese sollten eine etwas höhere Taktgeschwindigkeit, aufweisen.
https://www.computerbase.de/2018-01/amd-ryzen-threadripper-2000/

@JollyRoger2408
Vielen Dank für den Hinweis mit der Länge des Netzteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kettler,
ich kenne das "Sharkoon QB One, Mini-ITX" nur von Bildern, aber Sharkoon schreibt da zur PSU Folgendes:

Kompatibilität:
Mainboard Mini-ITX
Max. Länge Grafikkarte 31,5 cm
Max. Höhe CPU-Kühler 15,0 cm
Max. Länge Netzteil 14,5 cm
Max. Höhe Radiator inkl. Lüfter 5,0 cm
Netzteil SFX/ATX (nicht kompatibel mit modularen ATX-Netzteilen)
Quelle: Sharkoon
Nun hat aber die "BQT PP10 400W" PSU folgende Abmessungen (BxHxT): 150x86x150mm
Wie sehr sich diese 5mm mehr auswirken, kann ich nicht sagen (da ich das Gehäuse ja nicht kenne), aber eventuell wäre es doch besser, eine andere, von der Größe passende, PSU zu nehmen. Da wäre zB die BitFenix Formula Gold 450W ATX 2.4 (BF450G/BP-FM450ULAG-9R) PSU eine Möglichkeit.
Test zur BitFenix PSU: http://www.tweakpc.de/hardware/tests/netzteile/bitfenix_formula_gold_450/s01.php
 
Herzlichen Dank für die Antworten! Folgende Anmerkungen habe ich:

1. Benötige 500GB Speicherplatz (SSD)
2. Ich werde keine alten Bauteile mehr verwenden, da das Altsystem als Backup benutzt wird
3. Ich benötige keine DVD Laufwerke o.ä.
4. Ich versuche die Kosten eher näher 600€ zu halten wenn möglich. Wie GPU ist für meine Bedürfnisse vermutlich zu stark dimensioniert. Mit meinem aktuellen System (siehe Signatur) habe ich im Durchschnitt 130fps bei LoL in Full HD. Ich würde eine GPU bevorzugen, die deutlich günstiger ist und mir dennoch konstante 150fps sicherstellen kann.
5. Der Rechner muss wenn möglich sehr leise sein. Empfehlungen für Lüfter sind immer willkommen.
6. Das Design ist mir relativ wichtig. Das genannte Gehäuse sagt mir nicht sehr zu. Alternativen wären hilfreich bei der Auswahl. Ich mag z.B. das Design von Fractal Design und Nanoxia DS.

Über weitere Zusammenstellungen von euch würde ich mich riesig freuen.
 
1 Crucial MX300 525GB, SATA (CT525MX300SSD1)
1 Intel Core i3-8100, 4x 3.60GHz, boxed (BX80684I38100)
1 Kingston HyperX Fury schwarz DIMM Kit 8GB, DDR4-2666, CL15-17-17 (HX426C15FBK2/8)
1 Palit GeForce GTX 1050 Ti KalmX, 4GB GDDR5, DVI, HDMI, DisplayPort (NE5105T018G1H)
1 ASRock Z370M-ITX/ac (90-MXB620-A0UAYZ)
1 be quiet! Pure Rock Slim (BK008)
1 Fractal Design Define Nano S, schallgedämmt, Mini-ITX (FD-CA-DEF-NANO-S-BK)
Ich würde hier beide Gehäuselüfter vorne einblasend verbauen und ganz langsam drehen lassen.
1 be quiet! Pure Power 10 300W ATX 2.4 (BN270)
Ergänzung ()

Obwohl die TI schon zu stark ist, eine 1050 ohne Ti ist mehr als genug denke ich. Gibt es aber nicht passiv, nur semi-passiv. Und der Preisunterschied ist eher gering.

https://geizhals.de/?cat=gra16_512&xf=11570_semi-passiv+(Zero-Fan-Modus)~9810_7+1733+-+GTX+1050
Ergänzung ()

Wenn Du da beide Lüfter vorne einbaust, würde ich die mit fixer Geschwindigkeit laufen lassen. Den Rechner am angedachten Aufstellungsort zu einem Zeitpunkt mit wenig Umgebungsgeräuschen (Nachts) dann einstellen. Die Lüfter so lange hoch ziehen, bis Du sie hörst - und dann knapp darunter einstellen (wahrscheinlich 500-600 rpm für den 140mm-Lüfter, 600-700 rpm für den 120mm-Lüfter). Das müsste deutlich mehr Kühlung ergeben als benötigt, was die Langlebigkeit fördert. Natürlich die Temperaturen sicherheitshalber überprüfen. Die gezeigte 1050 Ti hat ja erst gar keinen Lüfter. Es bleibt der Lüfter des CPU-Kühlers. Am Mainboard einfach auch schön leise einstellen. Das sollte bei der TDP der CPU kein Problem sein, dass das auch unter Volllast unhörbar bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke sehr!
Was könnte ich mit 100-200 Euro mehr noch rausholen?
Warum ist das Mainboard so teuer? :(
 
AlexHM schrieb:
Warum ist das Mainboard so teuer? :(

Weil es das günstigste mini-ITX-Board ist. :D

AlexHM schrieb:
Was könnte ich mit 100-200 Euro mehr noch rausholen?

Bei der Grafikkarte sehe ich keine Sinn höher als die GTX 1050 Ti zu gehen. Die hat bereits mehr Leistung als von Dir gewünscht, Du hast also noch Spiel - und ist die leiseste Option. Ich denke, da stehst Du sehr gut mit da.

Ansonsten wäre vielleicht für Lightroom & Co. noch im Bereich von CPU zu investieren, wobei Du ja nicht gerade hohe Ansprüche zu haben scheinst. Man könnte also auf den i5-8400 hoch gehen, was immerhin zwei Kerne mehr sind, also grob 50% mehr Leistung bzw. wegen dem Turbo etwas mehr sogar. Das wären 100 € zusätzlich. Allerdings wäre es dann auch empfehlenswert, eine schnellere SSD zu nehmen, empfehlen würde ich die ADATA XPG SX7000 512GB, M.2 (ASX7000NP-512GT-C), die kostet 30 € mehr bei erheblich mehr Leistung, die zum Beispiel beim Einlesen von Previews zusammen mit dem i5-8400 helfen würde, da eine normale SSD dafür zu langsam ist und die CPU nicht ausreizen kann. Auch würde ich dann beim Kühler eine Klasse höher gehen, den be quiet! Pure Rock (BK009) für knapp 10 € mehr. Das wären zusammen ca. 140 € mehr, die Leistung würde um knapp 60% zunehmen und damit auch ein deutlich besseres Preis-Leistungsverhältnis entstehen. Wenn Du die Leistung brauchen kannst.
Ergänzung ()

Wenn Du mit großen Bilddateien arbeitest, wäre zusätzlich mehr RAM sinnvoll. Die vorgeschlagene schnellere SSD hilft bei einem RAM-Engpass zwar auch schon etwas, aber nur begrenzt. RAM ist aber teuer. Der Aufpreis für 16GB wären fast 100 €.

Kingston HyperX Fury schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-2666, CL16-18-18 (HX426C16FB2K2/16)

Man könnte alternativ auch die langsamere SSD und 8GB RAM lassen und eine Optane als Scratch Disk zusätzlich einsetzen, das wäre günstiger. Also die Auslagerungsdatei von Photoshop auf die Optane und auch die einzulesenden Previews auf die Optane.

Intel Optane Memory 32GB, M.2 (MEMPEK1W032GAXT)
Intel Optane Memory 16GB, M.2, bulk (MEMPEK1W016GA)
 
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Ok, danke für die Hinweise.
Über den MB Preis habe ich mich gewundert, weil das im 2. Post empfohlene MB (für Ryzen) nur 85 kostet.
Ich denke, die zusätzlichen 140 Euro wären es mir wert.
Was ist mit RAM? Ich hatte immer das Gefühl, dass das ein Bottleneck für LR/PS ist.
 
Zum RAM hatte ich ja noch was nachgetragen, siehe oben. Am einfachsten wäre natürlich daa Upgrade umd die 140 € zzgl. das Upgrade auf 16 GB Ram, zusammen dann 260 €. Das Ergebnis ist dann aber auch eine sehr leistungsfähige Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur)
Das Gehäuseformat finde ich unpraktisch (mal abgesehen davon, dass dieses Gehäuse mir nicht gefällt). Auf dem Schreibtisch nimmt es viel Platz weg und woanders auch eher ungünstig. Die Kühlung reicht zwar, aber ist ein Unterdruckprinzip. Bedeutet, die Luft ist nicht gefiltert. Das Gehäuse staubt Dir also mit der Zeit zu. Und es lässt sich schlecht in den Gehäusen arbeiten, Kabelmanagement kannst Du auch mehr oder weniger vergessen. Da das Gehäuse dann gerne recht vollgestopft ist, ist der Luftdurchsatz schlecht - bedeutet, die Lüfter drehen höher, also lauter, alternativ wärmer, was abträglich für die Langlebigkeit ist.

400 Watt sehe ich auch nicht, wo Du die bräuchtest. Und ob Biostar brauchbare Mainboards macht weiß ich nicht, würde ich nicht machen. Der Kühler beim Ryzen soll gut sein - ob es dann leise genug ist, wirst Du sehen. Und bei der SSD solltest Du noch mal über die M.2 von ADATA nachdenken.
 
Ich finde diese Würfelartigen Gehäuse cool, aber aus pragmatischen Gründen würde ich dann das von dir vorgeschlagene Nano S nehmen (es sieht auch sehr edel aus).
Eine schnellere SSD lohnt sich für meine Verwendung glaube ich nicht wirklich.
Einzig mit Prozessor und Mainboard bin ich noch unentschlossen.
 
Die CPU ist letztlich von der Leistung da, wo auch ihr Preis liegt. Die Leistungscharakteristik ist etwas anders, ich tendiere klar zu Intel, aber das tut sich letztlich nicht so viel, auch wenn manch einer da einen Glaubenskrieg draus macht. Beim Board würde ich von Biostar die Finger lassen. Für 20 € mehr bekommst Du schon was von Gigabyte oder ASRock, wobei ich ersteres bevorzugen würde.
Ergänzung ()

Es stellt sich natürlich die Frage, wenn Du behauptest, die ADATA eher nicht zu benötigen, ob Du für eine solche CPU überhaupt Bedarf hast. Ich hatte ja Anfangs schon mal gefragt, was Du konkret machst und keine Antwort erhalten. Auch daraus schließe ich, dass der Anspruch nicht sonderlich hoch ist. Von daher kann man gut über den Anfangs gezeigten i3 nachdenken. Aber das ist alles Rätselraten, da ich ja nicht weiß, was Du machst.
 
Ok, dann nochmal detaillierter:
Aktuell mache ich Folgendes:

60% League of Legends Full HD @ 144Hz
30% LR/PS: Mehrmals im Jahr hunderte von RAW Files (24MP Kamera) auf den Rechner ziehen und bearbeiten. Hauptsächlich mit Luminanzmasken in PS, gelegentlich Frequenztrennung.
10% Office

Hilft das weiter?
 
Bei 24MP-Bildern reichen in der Regel auch 8GB RAM und auch ein i3.

Bei Luminanzmasken und Frequenztrennung weiß ich nicht wirklich, was das dem PC abverlangt.

Wenn ich das aber richtig verstanden habe, werden dann mehrere Bilder quasi übereinandergelegt bzw. zumindest mehrere Ebenen erzeugt und übereinandergelegt, um in einem Motiv zum Beispiel dunkle Stellen besser sichtbar zu machen. Bei Frequenztrennung werden auch Ebenen erzeugt, Struktur und Farben getrennt und Filter und Werkzeuge darauf angewendet. Verzeih bitte, wenn ich das als Laie unglücklich ausdrücke.

Vom Prinzip her je mehr Ebenen, umso mehr RAM, je mehr Filter, umso mehr CPU. Sollte hier aber nicht so wild sein. Natürlich ist es in der Beratung immer einfach, sich für mehr Leistung auszusprechen, das passt halt immer. Hm. Aber andererseits braucht das alles auch nicht zwingend Leistung über i3 und 8GB RAM.

Lightroom scheint dabei ja nicht so wichtig zu sein. Bei Lightroom haben viele halt das Problem, dass das Einlesen der Previews zu lange dauert. Nur die CPU zu beschleunigen, reicht dabei aber nicht. Eine normale SSD kann wenn überhaupt den i3 auslasten, mehr nicht. Darüber braucht es einfach entsprechend mehr Festplattengeschwindigkeit. Das wäre das Ding mit der ADATA. Alternativ braucht es mehr Festplattengeschwindigkeit, wenn Photoshop mangels RAM auslagert.

Ein guter Ansatz, benötigte Leistung einschätzen zu können, ist, mit welcher Hardware das bisher gemacht wird und wo dabei Unzufriedenheit vorliegt. Vor allem, wenn man dem Ratsuchenden nicht bei seiner Arbeit über die Schulter schauen und ggf. zwischendurch mal die Auslastung des Computers prüfen kann. Vielleicht kannst Du dazu was sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit meinem bisherigen System (siehe Signatur) stört mich insbesondere das Laden der Preview-Bilder (nicht der Import an sich) in Lightroom und die langen Berechnungszeiten, wenn ich mehrere Ebenen verwende. Dies kommt insbesondere bei Luminanzmasken (Verwendung mehrerer Belichtungen als Ebenen plus viele weitere Bearbeitungsebenen) vor.

Du hast mit deiner i3 Empfehlung vermutlich recht. Ich glaube mein Problem ist glaube ich, dass ich nur alle paar Jahre ein neues System zusammenstelle und dann einen sehr großen Leistungssprung erwarte. Jetzt habe ich einen i5 und 8GB RAM und eine vernünftige SSD. Ein i3, 8GB RAM und eine mittelgute (=MX500 ?) SSD fühlt sich irgendwie nicht nach einem starken Upgrade an, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass das neue System deutlich leistungsstärker ist, auch mit einem i3 (da neuere Generation).
 
Von einem Sandy I5 würde ich vermutlich auch nicht auf einen aktuellen i3 gehen. Vor allem da es zur Zeit nur die teuren Intel Boards gibt. …Da klingt das mit nem AMD Ryzen R5 schon besser (subjektiv)
 
Ich hätte auch nichts gegen Ryzen, aber was wären da vernünftige Mainboards für Mini ITX?
 
Manchmal bin ich echt dämlich. Auf die Signatur hätte ich natürlich vorher achten können.

Also offensichtlich brauchst Du mehr RAM. 16GB, mindestens. Wenn Du derart arbeitest, dass Du viel RAM brauchst, ist unwahrscheinlich, das ein i3 dann reicht. Du wirst mehr CPU benötigen, was auch die langen Berechnungszeiten zeigen. Der i5 ist genau richtig. Wenn Du in dem Bereich was von AMD haben willst, auch gut, ich würde aber eher den i5 nehmen. Und um die Sache rund zu machen würde ich auch die ADATA nehmen. Das Ladenh der Preview-Bilder wird asuch von der Festplatte beeinflusst. Wenn der RAM mal nicht reicht, hilft das, beim Importieren auch - und auch in anderen Szenarien. Der Aufpreis ist zu niedrig, als dass man das nicht machen sollte.

Um das noch mal zusammenzufassen:

1 ADATA XPG SX7000 512GB, M.2 (ASX7000NP-512GT-C)
1 Intel Core i5-8600K, 6x 3.60GHz, boxed ohne Kühler (BX80684I58600K)
1 Kingston HyperX Fury schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-2666, CL16-18-18 (HX426C16FB2K2/16)
1 Palit GeForce GTX 1050 Ti KalmX, 4GB GDDR5, DVI, HDMI, DisplayPort (NE5105T018G1H)
1 ASRock Z370M-ITX/ac (90-MXB620-A0UAYZ)
1 Alphacool HDX - M.2 SSD M01 - 80mm (11310)
1 be quiet! Pure Rock (BK009)
1 Fractal Design Define Nano S, schallgedämmt, Mini-ITX (FD-CA-DEF-NANO-S-BK)
1 be quiet! Pure Power 10 300W ATX 2.4 (BN270)

Richtig eingestellt ist das leise bzw. im Bereich von unhörbar und leistungsstark bezogen auf Deine Anforderungen.
Ergänzung ()

Leicht über Budget. Kannst Du mit Ryzen ggf. korrigieren, muss Dir aber jemand anderes zeigen. Ist nicht meine Baustelle.
Ergänzung ()

Ich würde sogar dazu raten, vom mini-ITX auf ATX zu gehen. Dann kannst Du:

1) RAM nachlegen
2) eine Optane als Scratch Disk nachlegen, da viele Boards zwei M.2-Slots haben
Ergänzung ()

Der EIZO, den Du hast, kann 10 Bit Farbkanaltiefe. Deine Grafikkarte nicht. Bist Du Dir da sicher, dass das so sein soll?
 
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