mini Linux für VM

FSBKiller

Lt. Junior Grade
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Hy!

Ich möchte ein extrem kompaktes Linux. Dies soll ein Live OS sein und eine VM starten. In dieser VM möchte ich ein Windows OS haben. Die VM soll für Windows Zugriff auf die Netzwerkadapter bereitstellen.

Das ganze kommt dann auf einen USB-Stick (Ich weiß, dass das mit der USB Geschwindigkeit extrem langsam wird ;))

Welches Linux?
Welche VM?

Lg
FSBKiller
 
Hmmmm.... ich würde jetzt folgendermaßen vorgehen:

als LiveCD oder LiveUSB Linux Slax ausprobieren - hier gibt es eine nette und einfache Modulverwaltung zur Erweiterung und Anpassung der Funktionalität. Einfach mal auf die Suche machen, ob jetzt z.B. den VMware Player oder VirtualBox in ein lzm-Modul gepackt hat. Wenn ja, dann kann man sich damit ein neues Slax-Image für den USB-Stick basteln.

Dann müsste man sich natürlich noch ein Windows für die VM basteln.
 
@all: Danke

Schau mir gerade DSL an. Als VM versuch ichs mal mit QEMU. mal Schauen ob das was wird ;)
 
Kann den vorrednern auch nur zustimmen

1.) DSL Linux

2.) Puppy Linux ist auch nicht zu verachten.

Letzteres läuft bei mir auf einem 486er DX 4 mit 100 Mhz und 64 MB Ram auf einer 500 MB Platte einwand fiffi :) . Und sogar Fluxbox ist aktiv. Naja mit einer 8MB PCI Grafikkarte *urgs* nix dolles ..
 
Wenn DSL auf einer LiveCD vorhanden ist, dann brauchst du nur folgendes machen:

Installation auf den UBS-Stick

Auch zur Installation auf USB-Stick stellt DSL das passenden Werkzeug bereit. Öffnen Sie dafür mit einem Linksklick das Kontexmenü und wählen Sie den Punkt Apps | Tools | Install to USBPendrive. Die Wahl der Methode (USB-ZIP / USB-HDD) hängt davon ab, welche davon der zu bootende Rechner unterstützt.

Der verwendete Stick sollte mindestens 64 MByte groß sein und nach Möglichkeit das schnelle USB 2.0 unterstützen.
Quelle

Oder: Installing to a USB Flash Drive


Als VM bietet sich zum Beispiel das freie VirtualBox von Sun an.
 
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