JumpingCat
Commander
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Fedora oder Ubuntu zum Anfang, weil die Community und der Support am größten ist.
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Ja. In einer VM innerhalb von Windows, als Parallelinstallation auf einer neuen Partition der Windows SSD, als Parallelinstallation auf einer zweiten SSD.SchöneBlume schrieb:Kann man Linux auf einer Windows-Installation installieren und dann wechseln?
Ja. In einer Windows-VM innerhalb von Linux, mit einer Windows-Laufzeitumgebung innerhalb von Linux, auf dem parallel installierten Windows.SchöneBlume schrieb:Kann man Programme weiter nutzen, welche nicht auf Linux funktionieren? Wenn ja, wie?
Ubuntu.SchöneBlume schrieb:Was wäre eure Empfehlung welche Distribution ich verwenden soll?
Dann nimm die Ubuntu-Variante Kubuntu.SchöneBlume schrieb:Ich möchte eine übersichtliche Startseite haben, mit einer Ähnlichkeit zu Windows 10 (besonders Startmenü)
Du wirst lernen, dass die Benutzung des Terminals vieles erleichtert. Ohne den Willen, Neues zu lernen, wird ein Umstieg von einem Betriebssystem, das seine User systematisch verdummt, zu einem, das das nicht tut, auf Dauer nicht klappen.SchöneBlume schrieb:es sollte eigentlich im Grunde alles über grafische Elemente und keine Codezeile ablaufen
Bei Sicherheitsupdates sind alle Distributionen schnell. Wenn du Software-Updates meinst, fallen Debian, Mint und OpenSuse (Leap) schonmal weg. Wirklich tagesaktuell beim Software-Stack sind Rolling-Release-Distributionen, von denen du als Anfänger die Finger lassen solltest.SchöneBlume schrieb:Updates sollten auch möglichst aktuell sein.
Achte darauf, als Displayserver X11 zu wählen, nicht Wayland. Nvidia verkackt es immer noch mit Wayland.SchöneBlume schrieb:GPU: Aorus 4070 Ti Super Master
Guck bei Proton.db, welche Spiele gehen. Spiele mit Rootkit-Anticheats gehen grundsätzlich nicht, weil der Linux-Kernel diese Backdoor-Malware nicht zulässt.SchöneBlume schrieb:Ich nutze es hauptsächlich für Spiele
Hört doch bitte auf, Anfängern Arch und Arch-Derivate zu empfehlen. Stabilität ist das A und O ist dieser Situation. Ich würde generell alle Rolling-Release Distributionen aus der Verlosung nehmen.mytosh schrieb:Ich würde Manjaro in den Raum werfen. Alleine wegen des Zugangs zum AUR sind alle Arch-Derivate sehr interessant für Anfänger. Auserdem KDE Plasma.
Komisch, ich habe vor über 3 Jahren mit Manjaro angefangen. Und da war alles immer super Stabil.tipmyredhat schrieb:Hört doch bitte auf, Anfängern Arch und Arch-Derivate zu empfehlen.
@SchöneBlume: Diese Laufzeitumgebung nennt sich "Wine", sollte man aber als Einsteiger nicht direkt benutzen, sondern lieber über Frontends wie z.B. "Bottles". Das gilt zumindest für Anwendungsprogramme. Bei Spielen sollte man stattdessen bspw. Proton verwenden. Über Steam geht das am Einfachsten. Bei Nicht-Steam-Spielen sollte man einen anderen "Launcher" verwenden (entweder Lutris oder Heroic Games Launcher). Alle 3 haben gemeinsam, dass sie dir eine einfache GUI bieten mit ein paar Settings um dein präferiertes "Kompatibilitätstool" (z.B. Proton) auszuwählen, plus noch ein paar mehr Settings, mit denen die Windows-Spiele gestartet werden sollen. Die Kompatibilität ist extrem gut mittlerweile.gimmix schrieb:Ja. In einer Windows-VM innerhalb von Linux, mit einer Windows-Laufzeitumgebung innerhalb von Linux, auf dem parallel installierten Windows.
Wenn Ubuntu, dann Kubuntu, würde ich auch so empfehlen. Und (K)Ubuntu ist keine schlechte Wahl, aber auch nicht mehr die beste und eindeutigste Wahl wie es mal früher war. Mint ist IMHO besser geeignet für Einsteiger, und vom Linux Mint User-Forum, wo sich auch viele Einsteiger tummeln, hört man mindestens genauso viel Positives.gimmix schrieb:Ubuntu.
Warum? Ubuntu hat die größte Community, das beste deutschsprachige Wiki & Forum (ubuntuusers.de), und du wirst als Anfänger zumindest nicht schon an der Installation scheitern.
Dann nimm die Ubuntu-Variante Kubuntu.
Ja. Das Terminal ist dein Freund, kein Feind. Auch unter Windows übrigens. ;-)gimmix schrieb:Du wirst lernen, dass die Benutzung des Terminals vieles erleichtert. Ohne den Willen, Neues zu lernen, wird ein Umstieg von einem Betriebssystem, das seine User systematisch verdummt, zu einem, das das nicht tut, auf Dauer nicht klappen.
Inzwischen soll es nicht mehr so schlecht sein mit den NVidia-Treibern. Vielleicht einfach mal ausprobieren. Würde heutzutage schon eher zu Wayland raten. Auch wenn noch nicht alle Distris so weit sind. X11 ist eine Legacy-Sackgasse. In den kommenden 5 Jahren oder so wird fast alles relevante Wayland-basiert sein.gimmix schrieb:Achte darauf, als Displayserver X11 zu wählen, nicht Wayland. Nvidia verkackt es immer noch mit Wayland.
Das sagt dir nichts? Dann recherchiere.
Ja, wobei "nicht zulässt" nicht ganz die richtige Wortwahl ist. Und dass sie nie gehen, stimmt auch nicht ganz. Hängt vom konkreten Anticheat ab, und auch vom Spieleentwickler, ob er die Ausführung unter Nicht-Windows generell erlaubt oder nicht. Die Anticheats setzen den Windows-Kernel voraus weil sie nur für den geschrieben sind. Der Windows-Kernel wird von Wine bzw. Proton ja "gefaked" - ähnlich wie auch das ganze Windows-Verzeichnis im Wine-Prefix letztendlich ein Stub oder Fake ist, damit die Windows-Programme das finden was sie suchen - im Hintergrund wird aber alles (Windows/DirectX/Direct3D/...) nach Linux/SDL/Vulkan/... übersetzt (manchmal wird auch nicht übersetzt - z.B. wenn ein Windows-Spiel Vulkan-basiert ist, entfällt die Übersetzung der Grafik-API-Calls, da die dann identisch sind). D.h. es gibt gar keinen Linux-Kernel-Anticheat. Den könnte es theoretisch auch geben, wenn die so einen zusätzlich bauen würden - aber das wäre wie gesagt eine genauso dumme Idee, wie einen Windows-Kernel-Anticheat sich unter Windows zu installieren. Noch dazu haben die Linux-Kernel-Devs generell etwas dagegen, wenn Leute Treiber in den Linux-Kernel bringen wollen, die nicht Open Source sind.gimmix schrieb:Guck bei Proton.db, welche Spiele gehen. Spiele mit Rootkit-Anticheats gehen grundsätzlich nicht, weil der Linux-Kernel diese Backdoor-Malware nicht zulässt.
Manjaro ist aus anderen Gründen (nennen wir sie mal Quality Assurance in der Distri) nicht so empfehlenswert, aber wenn es dir gefällt, bleib halt dabei. IMHO wäre EndeavourOS empfehlenswerter als Manjaro heutzutage.Keylan schrieb:Komisch, ich habe vor über 3 Jahren mit Manjaro angefangen. Und da war alles immer super Stabil.
Könnte daran liegen, das Manjaro darauf erheblichen Wert legt.
Und ich würde für jemanden der Spielen will und nach neusten Updates eben keine Debian-Basis empfehlen. Und dann ist eben auch alles aus der Ubuntu-Familie und damit auch Mint eher uninteressant.
Zudem rennt Mint ja grade in eine Sackgasse mit seien X-Apps.
Aber ich bleibe dabei. Ob Anfänger oder nicht ist die falsche Frage um eine Distribution zu wählen.
SchöneBlume schrieb:alles über grafische Elemente und keine Codezeile ablaufen
SchöneBlume schrieb:Updates
SchöneBlume schrieb:32GB DDR5-6000
SchöneBlume schrieb:grundsätzlich die großen Spiele-Plattformen laufen, verschiedenste RetroGames (Warzone 2100 ua.)
SchöneBlume schrieb:übersichtliche Startseite
Zum Beispiel die, zu denen Du bereits recherchiert hattest.SchöneBlume schrieb:Was wäre eure Empfehlung welche Distribution ich verwenden soll?