Vorschlag: Anfänger-Leitfaden für den Umstieg

Nicht ganz bierernst gemeint, aber: Wenigstens hat M$ so getan, als wären die Bilder halbwegs sicher gespeichert, und die Dateien gehasht. Dass ausgerechnet in dem Thread, der auch unter anderem dadurch entstanden ist, dass man solchen Kapriolen entkommen wollte, am Ende so ein Script für Linux steht, dass das ganze sogar im Klartext mit Zeitstempel macht, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. ;) Nur so
 
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Ich habe von den letzten 10 Beiträgen nur einen Bruchteil verstanden, aber trotzdem natürlich danke an alle.

Ich bin im Moment an etwas viel trivialerem dran: am Dual Boot.

Aktuell muss ich über F11 in das Windows Boot- Menü gehen, um Ubuntu zu starten und lande dann im Ubuntu-Startmenu. GRU oder so ähnlich. Das ist etwas zu umständlich.
Natürlich weiß ich im Prinzip, wie man im BIOS die Bootreihenfolge ändert. Bzw heute im (U)EFI. Aber klappen will das im Moment trotzdem nicht.
Ziemlich zum Schluss habe ich Hinweise gefunden, wie ich zumindest das Ubuntu-Bootmenü unterdrücken kann. Hab ich aber noch nicht ausprobiert, weil es schon wieder sauspät ist.
Und wie ich das Windows Bootmenü umgehen kann, muss ich auch noch rausfinden; einfach die Bootreihenfolge umstellen scheints nicht zu sein (mal abgesehen davon, dass ich so ca 14 Einträge in der Reihenfolge des Bootmenüs habe - und nur einer davon ist wirklich selbsterklärend).

Dafür hat das mit den globalen Tastaturkürzeln sofort geklappt. Es gibt ja bei Ubuntu recht viele vordefinierte Kürzel; und was da fehlt findet man schnell im Internet.

Steam läuft ohne Probleme, wobei ich bis jetzt aber erst drei Programme probeweise installiert habe. Und am Wochenende bin ich bei einem meiner Kinder in der Wohnung helfen - da habe ich auch wieder keine Zeit ;-)
 
Beelzebot schrieb:
Ich bin ehrlich, auf Recall bin ich ein bisschen neidisch.
Ich nicht, aber wenn du eine Option willst;

https://github.com/openrecall/openrecall
Windows->Linux schrieb:
GRU oder so ähnlich.
GRUB, das ist der Bootmanager, da sollte auch Windows angezeigt werden wenn korrekt installiert und so weiter. Alle anderen Bootmedien (HDD, SSD) kannst du eventuell im UEFI ausblenden.
Bootmanager sind ganz praktisch.
Windows->Linux schrieb:
mal abgesehen davon, dass ich so ca 14 Einträge in der Reihenfolge des Bootmenüs hab
Keine Ahnung was das alles ist, mach mal ein Foto.
 
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Grimba schrieb:
Wenigstens hat M$ so getan, als wären die Bilder halbwegs sicher gespeichert, und die Dateien gehasht.
Ich verstehe gerade nicht Dein Problem, was Du ausgemacht haben willst. Bierernst oder nicht.

Grimba schrieb:
Dass ausgerechnet in dem Thread, der auch unter anderem dadurch entstanden ist, dass man solchen Kapriolen entkommen wollte,
Die "Kapriolen" bei Microsoft sind nicht die, das die Funktionen liefern die ein Benutzer haben will. Sondern das sie Features auf intransparente Weise reindrücken, die User nicht haben wollen.
 
sedot schrieb:
Keine Ahnung was das alles ist, mach mal ein Foto.
Ich vermute eher, der TE meint die Liste der Boot-Prioritäten.
Da habe ich auch in etwa so viele Einträge. Erst die Objekte vom Typ UEFI, gefolgt von denselben Geräten ohne UEFI-Vermerk. Fast alle in der Liste sind nur theoretisch boot-fähig. Vom CD/DVD-Laufwerk beispielsweise kann man zwar booten, aber ohne eingelegtes Medium wird das natürlich nichts, weder via UEFI noch Legacy. Oder besseres Beispiel: USB-Sticks sind theoretisch boot-fähig. Booten von USB-Key wird daher in der Prioritäten-Liste aufgeführt - auch wenn gerade gar kein Stick eingesteckt ist.

All diese 'Karteileichen' sind aber im eigentlichen Boot-Auswahlmenü vorab herausgefiltert, obwohl von diesen verbleibenden Objekten auch nicht alle tatsächlich boot-fähig sind.
 
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rallyco schrieb:
Druck-Taste im Sekundentakt spammen, dann hat man wenigstens was zu tun, wenn einem langweilig ist.
Grimba schrieb:
Dass ausgerechnet in dem Thread, der auch unter anderem dadurch entstanden ist, dass man solchen Kapriolen entkommen wollte, am Ende so ein Script für Linux steht, dass das ganze sogar im Klartext mit Zeitstempel macht, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
sedot schrieb:

Ich sag doch, Microsoft brauche ich da nicht unbedingt im Rücken. Fest steht aber, das KI-Features sich in etablierten Betriebssystemen breit machen und in ein paar Jahren fester Bestandteil sein werden. Das wird die neue Nutzererfahrung prägen und wenn die Linux-Betriebssysteme da nicht nachziehen, verkommen sie abseits ihrer Nische auch noch zum Dinosaurier. Das ausgerechnet in einem Technikforum regelmäßig mit so ausgeprägten Aversionen auf technische Neuerungen reagiert wird...
 
Beelzebot schrieb:
Das wird die neue Nutzererfahrung prägen und wenn die Linux-Betriebssysteme da nicht nachziehen, verkommen sie abseits ihrer Nische auch noch zum Dinosaurier. Das ausgerechnet in einem Technikforum regelmäßig mit so ausgeprägten Aversionen auf technische Neuerungen reagiert wird...
Das ist nur deine Meinung, die sagt aus, dass man gefälligst das zu nehmen hat, was einem vorgeworfen wird.
Was hat denn ausgedehnte Überwachung durch eine Software mit Technik zu tun?
 
Beelzebot schrieb:
Das ausgerechnet in einem Technikforum regelmäßig mit so ausgeprägten Aversionen auf technische Neuerungen reagiert wird...
Ja. Wobei man da schon differenziert drauf gucken muss (das gilt natürlich für beide Seiten).
Wenn der Tenor lediglich ist "es ist doof weil es neu ist" dann gebe ich Dir Recht.
Aber es gibt ja auch berechtigte Kritik.
Die Sprachmodelle haben natürlich ihre Grenzen. Und wenn man das alles weiß usw. ist das kein Problem. Das Problem fängt da an, das (wie es mit Hype-Technologien halt immer so ist) das es auch da eingesetzt wird, wo es nicht so gut für geeignet ist oder wo man halt das nur macht, um ein Verkaufsargument zu haben.
Außerdem ist Privacy ein Thema. Das haben wir ja schon ohne KI. Aber mit KI wird die Problematik noch weiter verschärft. Wenn der Krempel also auf irgendeiner Cloud läuft, dann hat man automatisch alle Vorbehalte gegenüber Cloud mit drin.

Gegen eine Offline-KI die einem beispielsweise hilft sein Anliegen in einem Behördenbrief zu formulieren, hat sicher niemand was einzuwenden.
 
andy_m4 schrieb:
Ich verstehe gerade nicht Dein Problem, was Du ausgemacht haben willst.
Problem ist relativ, ich finde es eher amüsant. Der große Aufreger in den News war durch kürzlich, dass Recall Screenshots unverschlüsselt einfach auf der Platte abgelegt hat, eben gehasht, und dadurch jeder mit Zugang zum PC drankam. Und natürlich dass es als Opt-Out geplant. Ein über alle Maßen eskaliertes Thema, durchaus zurecht. Die Motivation hier war ja unter anderem, derartigen Übergriffigkeiten zu entkommen. Dann selbst ein Script ausgerechnet hier reinzustellen, was das ganze genauso macht, nur dabei nichtmal mehr hasht, ist vor dem Hintergrund halt schon komisch, wie ich finde. Musst du nicht so sehen, ob du's verstehst oder nicht, ist mir da auch zweitrangig.
 
Grimba schrieb:
Der große Aufreger in den News war durch kürzlich, dass Recall Screenshots unverschlüsselt einfach auf der Platte abgelegt hat, eben gehasht, und dadurch jeder mit Zugang zum PC drankam.
Was natürlich ne seltsame Kritik ist. Weil man hat in dem Fall auch auf alle anderen Daten Zugriff, die da auf dem Rechner liegen. Will ich das nicht, muss ich den Rechner entsprechend schützen. Das ist aber völlig unabhängig davon, ob da Recall-Screenshots gespeichert sind oder nicht.

Grimba schrieb:
Und natürlich dass es als Opt-Out geplant.
Auch das ist bei dem Skript eher nicht gegeben.
Du musst es ja erst mal auf den Rechner bringen und manuell starten.
Außerdem, das Skript alleine nützt Dir ja auch nicht viel. Das ist eher ein Skeleton, was man anpassen muss. Zum Beispiel hinsichtlich des Zeitabstands zwischen den Shots. Oder das man Ausnahmen hinzufügt, das man sagt: "Wenn ich Videos gucke, muss das Skript nicht 'shotten' weil da eh nichts Auswertbares bei herum kommt". Oder auch die simple Tatsache, das man ja auch gucken muss, was die KI als Eingabedaten überhaupt haben will.
Dann muss man sich noch die KI installieren und sagen "Da liegen die Daten und mach dasunddas damit".
All diese manuellen Tätigkeiten die Du machen musst, willst Du jetzt vergleichen mit einem Opt-Out-Häkchen, was man irgendwo setzen muss? Really?
Ich würde sagen, das ist so ziemlich das Gegenteil davon.

Grimba schrieb:
nur dabei nichtmal mehr hasht
"Hashen" man gar kein Sinn. Bei einem Hash kannst Du weder auf den Inhalt schließen noch ihn zurück rechnen. Mindestens eins von beiden bräuchtest Du aber, wenn Du den Inhalt auswerten willst (ob durch KI oder anderes Programm ist nebensächlich).

Grimba schrieb:
Musst du nicht so sehen
Es geht nicht darum, ob ich das so sehe oder nicht, sondern das Du komische Vergleiche/Anmerkungen machst. Und da musst Du dann auch damit leben, das jemand etwas dazu sagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beelzebot schrieb:
und wenn die Linux-Betriebssysteme da nicht nachziehen, verkommen sie abseits ihrer Nische auch noch zum Dinosaurier.
Man kann ja "mitziehen", aber gerade bei Linux muss das ja nicht fest ins System integriert werden, sondern kann optional zur Verfügung gestellt werden.
 
@Kuristina Als Ergänzung zu Dir:
Der Vergleich an der Stelle zwischen Linux und Windows ist ohnehin schwierig.

Also klar kann es passieren, das eine Linux-Distribution sich entschließt Komponenten (obs KI ist oder was anderes ist ja an der Stelle nebensächlich) zu integrieren, die nicht jedem Gefallen (was ja auch ok ist; wenn die Distribution bzw. deren Zielgruppe darin ein Mehrwert sieht, spricht ja nix dagegen das zu machen).

Das Problem bei Windows ist: Es gibt da nur diese eine Distribution von Microsoft. Und wenn die da was fest integrieren, kann man halt nicht einfach sagen: "Da nehm' ich halt ne andere Windows-Distri".
Klar kann man immer noch von Windows wegmigrieren. Aber der Schritt ist sehr viel größer als von andere Linux-Distribution zur Anderen.
 
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Aktaion schrieb:
Das ist nur deine Meinung, die sagt aus, dass man gefälligst das zu nehmen hat, was einem vorgeworfen wird.

Das entspricht nicht mal im Ansatz dem, was ich geschrieben habe.

Aktaion schrieb:
Was hat denn ausgedehnte Überwachung durch eine Software mit Technik zu tun?

Dann verstehst du meinen Standpunkt nicht.

andy_m4 schrieb:
Aber es gibt ja auch berechtigte Kritik.

Natürlich! Nur sich der technischen Entwicklung zu entziehen, hält diese eben auch nicht auf. Das mag alles im Moment recht viel Hype sein, aber es kommt und wird seinen Platz schnell bei den Nutzern finden. Ich denke Apple Intelligence wird dabei fürs erste der neue Maßstab sein.

Kuristina schrieb:
Man kann ja "mitziehen", aber gerade bei Linux muss das ja nicht fest ins System integriert werden, sondern kann optional zur Verfügung gestellt werden.

Absolut. Das Problem ist halt, dass die großen Konzerne die Power haben, Standards zu setzen und die Entwicklung zu bestimmen. Irgendwo muss man da mitgehen, um den Anschluss nicht zu verlieren.

andy_m4 schrieb:
Das Problem bei Windows ist: Es gibt da nur diese eine Distribution von Microsoft.

Es ist halt ein fertiges Produkt. Wenn mir die neue Rezeptur von Nutella nicht schmeckt, kaufe ich es nicht mehr. Linux gibt einem hingegen nur die Zutaten und sagt: "Mach dir deine eigene Nussnougatcreme!". Beide Ansätze haben ihre Berechtigung, der Nutzer muss sich nur entscheiden, was er will.
 
@andy_m4 wie wär's, kommste mal wieder runter? Die Ironie fällt einfach auf, das ist alles. Dir habe ich gar nichts unterstellt. Was du bei mir zitierst, sind nicht meine Erklärungen, sondern so ging das Thema durch die Medien, ich gebe es nur wieder. Mag ja sein, dass das an dir vorbeigegangen ist. Ist dann aber auch nicht mein Fehler. Gehasht wurde übrigens nur der Dateiname. Vielleicht liest du einfach mal kürzlich vergangene News zu dem Thema. Sollte leicht zu finden sein. Im Übrigen finde ich es höchst amüsant, wie viele aufgeregte Zeilen du dem Thema Opt-Out gewidmet hast, dabei habe ich nur nacherzählt, dass MS dieses Feature so geplant hatte und das ein weiterer Aufreger war daneben, wie es funktioniert hat. Warum du dich da angetriggert fühlst, sorry, absolut keinen Plan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beelzebot schrieb:
Natürlich! Nur sich der technischen Entwicklung zu entziehen, hält diese eben auch nicht auf.
Das mag sein. Trotzdem ist es berechtigt Kritik zu üben.
Und in gewissen Rahmen kann man ja für sich selbst entscheiden, ob man es nutzen will oder nicht.

Beelzebot schrieb:
Das mag alles im Moment recht viel Hype sein, aber es kommt und wird seinen Platz schnell bei den Nutzern finden.
Ja. Kann gut sein. Das war aber gar nicht der eigentliche Punkt.
Der Punkt war, das Du den Leuten die dagegen reden Technikfeindlichkeit unterstellst.
Und ja. Es gibt sicher unter der "Ist doof" und "braucht kein Mensch" Fraktion sicher nicht wenige, die da einfach stumpf drauf hauen. Gibt aber sicher auch welche, die da differenziert einen Blick drauf haben und sich bewusst für sich dagegen entscheiden haben. Und da finde ich es unangebracht die mit den anderen in einen Topf zu werfen.

Beelzebot schrieb:
Irgendwo muss man da mitgehen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
Das sehe ich anders.
Die Konzerne agieren nämlich vorrangig in ihrem eigenen Interesse. Den einzigen wirklichen Hebel den man als Konsument hat, eben nicht überall mitzugehen. Solange das funktioniert, werden diese Konzerne immer versuchen die Gegebenheiten zu ihrem Gunsten zu verschieben. Wenn natürlich alle immer nur sagen: "Iss halt so. Kann man nix machen. Kommt sowieso. Lieber mit anfreunden als den Anschluss zu verlieren" begünstigt man das auch noch.
Man schneidet sich damit langfristig ins eigene Fleisch.
Und normalerweise gibts einen gewissen Schutz dadurch, das man ja notfalls zur Konkurrenz gehen kann, falls wirklich etwas in eine ganz doofe Richtung läuft. Allerdings ist die Marktkonzentration so hoch, das selbst das nicht mehr so wirklich gegeben ist.

Mal davon abgesehen, weiß man ja auch nicht, wie es sich in Zukunft so zeigt. Also ich kenne viele Bereiche, da erleben alte Dinge eine Renaissance. Zum Beispiel im Handwerk bei bestimmten Bautechniken. Die nachgefragt sind und so sich auch ne Menge Geld verdienen lässt, das aber heute keiner mehr kann weil sich alle vor 20 Jahren gesagt haben "Macht doch keiner mehr. Wir haben neue Techniken die viel besser sind. Den alten Krempel brauch nicht nicht mehr zu lernen/zu können".

Insofern ist die Fragestellung nicht trivial zu beantworten.
Ergänzung ()

Grimba schrieb:
wie wär's, kommste mal wieder runter?
Bin unten. :-)
Und grundsätzlich ist es ja auch in Ordnung, wenn man mal Einen raushaut mit Augenzwingern usw.
Nur wenn man da dann technische Details mit reinzieht, verlässt man halt diese lockere Ebene und bringt eine Ernsthaftigkeit mit rein.

Und es war auch nicht ganz klar, ob Du dir diese technischen Argumente zueigen machst oder nicht. Wenn Du dem ein "Ist zwar alles Blödsinn, aber damals wurde gesagt ....." vorangestellt hättest, dann wäre es klarer gewesen.

Außerdem ist ein Posting ja auch immer ein reply-to-all. Also selbst wenn Du nicht der Meinung bist gibts ja hier auch noch andere Mitleser und die denken dann "Ja stimmt. Nicht gehash. Das ist doof." für die soll das ja auch ne Antwort sein, wenn Du es schon von Dir aus nicht einordnest.

Grimba schrieb:
Gehasht wurde übrigens nur der Dateiname.
Ok. Willst Du jetzt doch ne fachliche Diskussion oder ist das wieder (verborgene) Ironie?
Wenns ernsthaftig sein sollte (bzw. für andere Mitleser):
Hashen von Dateinamen macht auch kein Sinn. Wenn Du es partout nicht willst/brauchst, das Zeitinformationen im Dateinamen hinterlegt sind, machts wenig Sinn die da rein zu tun, um sie dann anschließend wegzuhashen.
Möglicherweise willst Du aber die Zeitinformation haben. Weil Du Recall Sachen fragen können willst wie: "Welche Dokumente hab ich vor 3 Tagen bearbeitet". Dann musst Du die Zeitinformation irgendwo hinterlegen. Ob Du sie im Dateinamen hinterlegst oder woanders macht da letztlich keinen Unterschied.
Und wie bereits gesagt: Kommt ja auch darauf an, in welchem Format die "KI" die Daten haben will. Die Zeitinfo einfach nur den den Dateinamen zu schreiben war an der Stelle nur ein Beispiel.
 
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andy_m4 schrieb:
Hashen von Dateinamen macht auch kein Sinn.
Dir ist schon bewusst, dass genau das eben auch einer der Hauptkritikpunkte an Microsoft war? Selbst ich schreibe ja "so getan als ob", eben genau deshalb. Du bist einfach absolut late to the Game. Es tut mir sehr leid, dass dir dadurch die Ironie entgeht. Aber das ist nicht mein Fehler. Du ergehst dich gerade in Klarstellungen ins Leere und hast das absolut in den falschen Hals bekommen.
 
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7vor10 schrieb:
Booten von USB-Key wird daher in der Prioritäten-Liste aufgeführt - auch wenn gerade gar kein Stick eingesteckt ist.
Interessant, ist bei mir (anderes Board vermutlich) nicht so, sondern es sind nur angeschlossene Geräte sichtbar. Die Optionen sind auch insofern modifizierbar, dass nur von mir ausgewählte Geräte in der Liste (select boot device o.ä.) erscheinen oder eben alles abgewählt werden kann und nur der gewünschte Bootloader erscheint.
Beelzebot schrieb:
Das ausgerechnet in einem Technikforum regelmäßig mit so ausgeprägten Aversionen auf technische Neuerungen reagiert wird...
Ich hab keine Aversionen sondern Vorbehalte gegenüber dem allgemeinen AI Hype, aus unterschiedlichen Gründen. Spannend finde ich die Technik insgesamt allemal genauso wie damit einhergehende Entwicklungen.
Beelzebot schrieb:
Ich denke Apple Intelligence wird dabei fürs erste der neue Maßstab sein.
Meine Erwartungshaltung ist nicht so hoch.
Was Apple zeigen wird bleibt abzuwarten – gerade lokal auf dem Gerät sind die Anforderungen relativ hoch, schon was Dinge wie Batterielaufzeit angeht. Auch wird interessant wie „offen“ der gesamte Prozess sein wird und ob Apple das Privacy Versprechen einhalten kann.
Ich vermute mehr als ein notwendiges Minimum wird nicht stattfinden, solange Apple kommunizieren kann „wir haben auch AI“ ist das Soll erfüllt. Reicht ja schon wenn irgendwelche Influencer irgendwas präsentieren können.
Aber hey, mal schauen, vielleicht kommt auch the next big thing für das ich mir einen Macintosh kaufen würde.
 
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Ich habe ein MSI Board.
1000022975.jpg

Ergänzung ()

Und das sind die Einträge:

1. UEFI Hard Disk: Windows Boot Manager (Samsung SSD 980 PRO)
2. UEFI USB Hard Disk
3. Hard Disk: Samsung SSD 980 PRO
UEFI Network
UEFI USB Key
USB Hard Disk: WD Elements
UEFI CD/DVD
UEFI USB/DVD
CD/DVD
USB CD/DVD
USB Key
USB Floppy
Network

Sonstige Einstellungen:
CSM/UEFI: ON
AHCI/RAID: ON
BIOS Mode: CSM/UEFI

Den Bootmanager von Ubuntu sehe ich in der Liste nicht.
Eintrag 1 ist der Windows Bootmanager. Eintrag 2 oder 3 hätte ich jetzt gedacht, dass das Ubuntu ist, aber wenn ich den an Position 1 verschiebe, startet das System nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich siehst du den Bootmanger nicht.

Dein Board ist im CSM Modus, also im Legacy-Mode um noch MBR-Boot zu unterstützen. Das es da Unterschiede gibt hatte ich in Beitrag #160 erwähnt. Aber ohne Rückfragen geht man eben auch nicht beliebig tief ins Detail.
Wahrscheinlich sind deine Installationen jetzt im MBR-Partitionsschema. Entsprechend geht auch die Verwaltung nur über die Auswahl des Datenträgers und dem dort angelegten Bootloader (GRUB).

Bitte nicht einfach Umstellen, wenn müsste man erst für alle Partitionen das Partitionsschema ändern und ggf. neue Bootloader anlegen.
 
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