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Um die Verzeichnisse auf zwei Hosts automatisch zu synchronisieren, bietet sich Syncthing an. Das ist plattformübergreifend verfügbar (ich nutze es zwischen Android und Linux), läuft als Dienst im Hintergrund, bietet eine Weboberfläche zum Einrichten und es gibt auch grafische Clients.
Mit Fedora machst du eigentlich nichts verkehrt. Falls dir Gnome als Desktop nicht zusagt: auch KDE Plasma und Cinnamon sind bei Fedora wunderbar integriert.
+1 für Fedora(Gnome ist so wie Desktop auf Linux sein muss xD), da ist alles aktuell was zum arbeiten benötigt wird. Update alle 3-4 Wochen ist unproblematisch und wenn du nach Release auch 3-4 Wochen mit dem Upgrade wartest ist das Ökosystem rundherum auch bereits mitgezogen.
Fedora 40 mit Gnome habe ich eben nochmal getestet.
Gnome Extensions und Gnome Tweaks installiert. Im Home-Verzeichnis den Ordner .themes erstellt und ein theme (GTK 3/4) von gnome-look.org reinkopiert. Leider lässt sich das Theme aktuell nicht ändern. Ist da was bekannt? Ich möchte mir nur ein klares, sauberes Theme installieren. Nix Extravagantes.
Bei Fedora Gnome habe ich Dash to Dock über die Gnome Extensions installiert und VSCode ist im Software Center. Wegen solchen Sachen bin ich noch nicht sicher, ob Linux was für mich ist. Es hapert ja schon daran, dass ich die Software finde die ich brauche. Ich dachte Gnome / KDE sind nur visuelle Unterschiede aber scheinbar sind die Programme auch anders. Oder mache ich irgendetwas falsch, dass die Programmauswahl bei Gnome und KDE so unterschiedlich ist? Aber kurzum: am Laptop würde ich sehr sehr gerne weg von Windows. Fedora gefällt mir gut, aber ich kapiers aktuell irgendwie nicht.
Dash-to-doc ist eine Gnome-Extension - unter KDE macht sie überhaupt keinen Sinn. Beides sind eigenständige kompexe Ökosysteme. Beide bringen auch eine eigene Ausstattung an Dienstprogrammen mit, zb Dateimanager. Natürlich kann man eine Gnome-App auch unter KDE laufen lassen und umgekehrt - aber mit einem Mischmasch macht man es sich nur unnötig kompliziert.
Mit dem Store-Konzept kann ich mich persönlich sowieso nicht anfreunden. Debian hat zwar auch einen, aber mir liegt der Paketmanager via Synaptic oder aptitude viel besser. Vor Allem findet man da jede Menge Software, die im Store überhaupt nicht angeboten wird.
Ansonsten gibt es für Gnome wie auch für Firefox jede Menge Extensions, die nicht in den Distros enthalten sind, die sind dann über den jeweiligen Extension-Manager zu installieren.
In der Erweiterungsapp muß die Erweiterung "User Themes"(vorinstalliert) aktiviert werden.
Dann sind sie in der Optimierungsapp aktivierbar unter "Erscheinungsbild".
Nach einigem Hin und Her habe ich mir überlegt: ich bleibe leider beim Übel Windows 11.
KDE: Snap-Backend in Discover installiert, Wireguard und Wireguard UI installiert, alles gemacht wie es in der Wireguard-Einführung steht, Wireguard gestartet ... es passiert nichts. Keine UI, nichts. Und weil das schon so kompliziert anfängt, bleibe ich lieber bei Windows 11 denn da funktioniert alles was ich brauche sofort (hört sich komisch an in Verbindung mit Windows, ist aber so).
Vielleicht in 5 Jahren nochmal wenn das ausgereift ist, man kein CLI mehr braucht und alles einfach "funktioniert". Das ist schon viel zu viel Aufwand und Gesuche, damit selbst die kleinsten Sachen funktionieren (z.B. Programme im Store finden).
Wireguard war nur ein Beispiel. Aber geht ja schon mit VSCode weiter.
Bei Gnome gibt es Programme wie man bei KDE nicht findet und umgekehrt. Mein Verständnis war immer, dass Linux - Linux ist, egal wie es aussieht und besonders wenn beides Fedora heißt.
Ich würde gerne wechseln. Aber Grundbedingung ist, dass es ohne großen Zeitaufwand funktionieren muss. Kein großer Zeitaufwand bedeutet für mich wie in Windows: herunterladen, installieren, benutzen und sich nicht erst mit irgendwelchen Discover, Software Center oder gar Kommandozeile auseinandersetzen.
Wireguard war nur ein Beispiel. Aber geht ja schon mit VSCode weiter.
Bei Gnome gibt es Programme wie man bei KDE nicht findet und umgekehrt. Mein Verständnis war immer, dass Linux - Linux ist, egal wie es aussieht und besonders wenn beides Fedora heißt.
Das stimmt nicht. Die Softwarequellen der verschiedenen Fedora Spins sind identisch. VSCode kann per Klick installiert werden und ist in unter 15 Sekunden installiert:
Dann installiere halt quer Gemüsebeet. Die Programme sehen dann u.U. zwar nicht "perfekt" auf die Umgebung abgestimmt aus und verhalten sich leider auch etwas unterschiedlich wegen Qt/GTK/neuerdings Adwaita. Als KDE-Nutzer von fast 20 Dienstjahren, der regelmäßig Gimp, Inkscape und Firefox nutzt, kann ich ein Lied davon singen.
Geeky26 schrieb:
Mein Verständnis war immer, dass Linux - Linux ist, egal wie es aussieht und besonders wenn beides Fedora heißt.
Allzu spontane Wechsel von OS zu OS funktionieren einfach nicht, egal in welche Richtung. Nicht nur wegen des (sehr) unterschiedlichen Aussehens, sondern auch wegen Tastaturkommandos oder auch Anwendungsprogramme. Um mal offensichtliches aufzuzeigen.
Das Linux-Universum ist nochmal um Längen komplexer als das von Microsoft oder Apple. Ich glaube nicht, dass es hier kurzfristig oder mittelfristig wesentliche Veränderungen gibt.
Der Netzwerkmanager an sich ist eine desktopunabhängiges Kommandozeilentool (und kann auch Wireguard). Die Desktops selbst bringen dafür jeweils eigene GUIs mit, um die Verbindungen per Klick auf- und abzubauen, oder mehr oder weniger komfortabel die Einstellungen zu bearbeiten.
Geeky26 schrieb:
Mein Verständnis war immer, dass Linux - Linux ist, egal wie es aussieht ...