1. Möchtest du mit dem PC spielen?
2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Eher nein, wie der Titel sagt: Server mit unRAID ist angedacht.
3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Stromsparend & leise
4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
…
5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
Nicht alte Komponenten und weiternutzen, sondern folgendes habe ich mir in den Kopf gesetzt:
6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
so wenig wie nötig…
7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
jetzt, sofort, am besten vorgestern
8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?
selbst bauen
Moin,
ich bin leider ein etwas anstrengender Kandidat. Denn ich kenne weder meine genauen Anforderungen (sodass mir die Suche selbst sehr schwer fällt), noch kenne ich mich gut mit PC Hardware aus. Daher würde ich mich über Tipps und eure Gedanken freuen
Von vorn: Ich habe seit einigen Jahren ein Synology DS918+ NAS (4x WD100Emaz HDD). Dieses nutze ich nur als Datengrab. Ich habe mir immer wieder vorgenommen damit doch mal mehr zu machen und es dann doch nicht getan.
Aktuell ist es nun aber so, dass ich mich wieder etwas mehr mit Technik beschäftige. Neben Smarthome, was ich intensiver verfolge, auch etwas Heimnetzwerk. Ich möchte eigentlich aktuell folgendes erreichen:
Tablets, Handys und Notebooks (sowohl Win/Android als auch Apple) sollen lokal sichern. Darüber hinaus möchte ich eigentlich Papierkram reduzieren und Sachen direkt einscannen & ablegen können. Ich möchte zudem von überall an meine Daten kommen und diese sollen zusätzlich noch (verschlüsselt) irgendwo gesichert werden.
Darüber hinaus möchte ich Homeassistant für mein Smarthome nutzen. Dieses ist von den Komponenten tatsächlich bereits relativ umfangreich (40-50 items) und soll noch erweitert werden. Dies ist auch der Grund, warum ich von Synology weg gekommen bin, weil dort mein Wunsch Zigbee USB Stick nicht funktionierte. Also habe ich mich etwas (aber wirklich nur kurz) mit Rasberry Pi, Ubuntu Linux und Homeassistant via Docker beschäftigt.
Da ich eigentlich auch mein Netzwerk mit Vlans bestücken möchte, um IOT Kram nicht so im Netzwerk zu haben, hatte ich TP-Link Omada Hardware gekauft und dann festgestellt, dass dort die mDNS&Firewall Settings dafür nicht optimal sind. Ein Firmwareupdate von TP-Link lässt seit 1-2 Jahren auf sich warten, weswegen ich über PfSense gestolpert bin, was nochmal ein Grund war von Synology, aber eben auch dem Raspberry weg zu kommen. So dachte ich zumindest, aber all dies ist ja ein Rabbit Hole...
Also mein jetziger Gedanke ist: Heimserver bauen, HDDs reinhaun, Synology verkaufen. Alles über den Heimserver laufen lassen, ggf. Raspberry als Backup verwenden. Nicht zum sichern, sondern falls der Server ausfällt, dass bspw. die meisten Dockercontainer weiter funktionieren, falls das geht? Ich bin auch schon über das Problem gestolpert, dass es nicht so ganz sinnvoll sein muss/kann PfSense als Firewall auf dem Server laufen zu haben anstatt das seperat zu machen. Aber das soll erstmal nicht das Problem sein. Langfristig würde ich den Server auch als Medienserver (Plex?) fürs Heimkino betreiben wollen. Das habe ich mir aber noch nicht angeschaut. Da ich aber über mehr Dinge stolpere, die ich interessant finde und ggf. nutzen wollen würde, fällt es mir schwer zu sagen: Ich baue/kaufe was kleines und das wird auf jeden Fall reichen.
Deswegen auch das o.g. "overkill" Setup. Ich weiß, dass das, was ich aktuell mit dem Server machen möchte, auch mit einem älteren/günstigeren/... System gehen würde. Da ich aber noch nicht weiß, ob es dabei bleibt, würde ich jetzt nicht 200 Euro Aufpreis scheuen.
Zu der Zusammenstellung habe ich 2-3 konkretere Fragen/Hinweise:
1. Habe ich eine Zusammenstellung mit dem Noctua NH-L9i gesehen, weswegen ich initial auf diesen Kühler gekommen bin. Ich denke aber, dass das in dem Fractual Case nicht optimal ist, weil ich einen Tower Kühler ja direkt in den Gehäuseluftstrom stellen könnte. Daher die Idee den Dark Rock Slim zu nehmen. Auch weil der Lüfter ja wesentlich größer ist und das alles dadurch, so meine Hoffnung, leiser sein wird. Irgendwie gefällt mir der Noctua NH-U12s besser, der wäre aber auch locker nochmal 20 Euro teurer.
2. Das Motherboard habe ich als B-Ware günstig bekommen. ITX scheint gerade nicht so einfach zu sein, daher war der Aufpreis zu den anderen so marginal (30-40 Euro), dass ich lieber direkt dieses genommen habe. Ich habe gelesen, dass der Hersteller nicht immer optimal sein soll, aber einen anderen gab es aktuell anscheinend sowieso nicht, sodass es nur um die Chip Serie ging. Dieses hat immerhin direkt einen zweiten LAN, falls ich das mit der Firewall doch machen möchte.
3. Gehäuse habe ich günstig gebraucht bekommen, sodass ich die Lüfter direkt austausche und noch unter Neupreis für das Gehäuse lande.
4. Das Netzteil macht mir aktuell noch "Sorgen". Durch ein Youtube Video bin ich auf den Test von Tweak PC zu den neueren Corsair RM550x (2021) Netzteilen gekommen. In beiden Quellen werden die Netzteile für die Stromsparende Performance bei niedriger Last gelobt. Da der Server tatsächlich eher durchlaufen soll und hoffentlich bei den Komponenten nicht so viel Strom zieht, wäre das Corsair natürlich nett. Allerdings ist das auch mind. doppelt so teuer, wie das Pure Power 11 mit 400 Watt. Wenn ich davon ausgehe, dass das Corsair 4 Watt einspart, wären das jedoch schon 10 Euro pro Jahr (tendenz ja eher steigent), was ich mit dem Netzteil einsparen könnte und die Umwelt würde sich auch noch freuen. Daher bin ich gerade etwas unsicher, ob ich nicht doch das Corsair kaufen soll?!
Was sagt ihr sonst zu dem Setup bzw. der ganzen Geschichte? Ich habe offen gesagt nicht für alles Testberichte/Bestenlisten gewühlt, sondern insb. bei RAM, CPU, SSD einfach was aktuelles genommen (auch falls man es doch weiterverkauft finde ich das immer etwas attraktiver), was nicht ganz schäbig wirkte und dennoch nicht ganz teuer war. Wie gesagt, mir ist schon bewusst, dass man mit irgendwelchen 5-7 Jahre alten ThinClients genug Leistung hätte um vieles, was ich machen möchte, abzudecken. Ich möchte aber ungern zeitnah wieder in die Problematik laufen, dass das, was ich machen/ausprobieren möchte, doch nicht geht.
- aktuell nein
2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Eher nein, wie der Titel sagt: Server mit unRAID ist angedacht.
3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Stromsparend & leise
4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
…
5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
Nicht alte Komponenten und weiternutzen, sondern folgendes habe ich mir in den Kopf gesetzt:
- Prozessor (CPU): i3 12100
- Arbeitsspeicher (RAM): Corsair Vengeance LPX 32GB DDR4 3200Mhz
- Mainboard: Asrock Z690 itx
- Netzteil: Be Quite! Pure Power 11 400Watt
- Gehäuse: Fractual Node 304
- Grafikkarte: vom CPU
- HDD / SSD: Crucial P5 Plus 1TB M.2 SSD sowie 4x 16TB Toshiba MG08 3,5HDD
- CPU Lüfter: Be Quite! Dark Rock Slim
- Gehäuselüfter: Noctua 2x 92mm, 1x 140mm
6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
so wenig wie nötig…
7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
jetzt, sofort, am besten vorgestern
8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?
selbst bauen
Moin,
ich bin leider ein etwas anstrengender Kandidat. Denn ich kenne weder meine genauen Anforderungen (sodass mir die Suche selbst sehr schwer fällt), noch kenne ich mich gut mit PC Hardware aus. Daher würde ich mich über Tipps und eure Gedanken freuen
Von vorn: Ich habe seit einigen Jahren ein Synology DS918+ NAS (4x WD100Emaz HDD). Dieses nutze ich nur als Datengrab. Ich habe mir immer wieder vorgenommen damit doch mal mehr zu machen und es dann doch nicht getan.
Aktuell ist es nun aber so, dass ich mich wieder etwas mehr mit Technik beschäftige. Neben Smarthome, was ich intensiver verfolge, auch etwas Heimnetzwerk. Ich möchte eigentlich aktuell folgendes erreichen:
Tablets, Handys und Notebooks (sowohl Win/Android als auch Apple) sollen lokal sichern. Darüber hinaus möchte ich eigentlich Papierkram reduzieren und Sachen direkt einscannen & ablegen können. Ich möchte zudem von überall an meine Daten kommen und diese sollen zusätzlich noch (verschlüsselt) irgendwo gesichert werden.
Darüber hinaus möchte ich Homeassistant für mein Smarthome nutzen. Dieses ist von den Komponenten tatsächlich bereits relativ umfangreich (40-50 items) und soll noch erweitert werden. Dies ist auch der Grund, warum ich von Synology weg gekommen bin, weil dort mein Wunsch Zigbee USB Stick nicht funktionierte. Also habe ich mich etwas (aber wirklich nur kurz) mit Rasberry Pi, Ubuntu Linux und Homeassistant via Docker beschäftigt.
Da ich eigentlich auch mein Netzwerk mit Vlans bestücken möchte, um IOT Kram nicht so im Netzwerk zu haben, hatte ich TP-Link Omada Hardware gekauft und dann festgestellt, dass dort die mDNS&Firewall Settings dafür nicht optimal sind. Ein Firmwareupdate von TP-Link lässt seit 1-2 Jahren auf sich warten, weswegen ich über PfSense gestolpert bin, was nochmal ein Grund war von Synology, aber eben auch dem Raspberry weg zu kommen. So dachte ich zumindest, aber all dies ist ja ein Rabbit Hole...
Also mein jetziger Gedanke ist: Heimserver bauen, HDDs reinhaun, Synology verkaufen. Alles über den Heimserver laufen lassen, ggf. Raspberry als Backup verwenden. Nicht zum sichern, sondern falls der Server ausfällt, dass bspw. die meisten Dockercontainer weiter funktionieren, falls das geht? Ich bin auch schon über das Problem gestolpert, dass es nicht so ganz sinnvoll sein muss/kann PfSense als Firewall auf dem Server laufen zu haben anstatt das seperat zu machen. Aber das soll erstmal nicht das Problem sein. Langfristig würde ich den Server auch als Medienserver (Plex?) fürs Heimkino betreiben wollen. Das habe ich mir aber noch nicht angeschaut. Da ich aber über mehr Dinge stolpere, die ich interessant finde und ggf. nutzen wollen würde, fällt es mir schwer zu sagen: Ich baue/kaufe was kleines und das wird auf jeden Fall reichen.
Deswegen auch das o.g. "overkill" Setup. Ich weiß, dass das, was ich aktuell mit dem Server machen möchte, auch mit einem älteren/günstigeren/... System gehen würde. Da ich aber noch nicht weiß, ob es dabei bleibt, würde ich jetzt nicht 200 Euro Aufpreis scheuen.
Zu der Zusammenstellung habe ich 2-3 konkretere Fragen/Hinweise:
1. Habe ich eine Zusammenstellung mit dem Noctua NH-L9i gesehen, weswegen ich initial auf diesen Kühler gekommen bin. Ich denke aber, dass das in dem Fractual Case nicht optimal ist, weil ich einen Tower Kühler ja direkt in den Gehäuseluftstrom stellen könnte. Daher die Idee den Dark Rock Slim zu nehmen. Auch weil der Lüfter ja wesentlich größer ist und das alles dadurch, so meine Hoffnung, leiser sein wird. Irgendwie gefällt mir der Noctua NH-U12s besser, der wäre aber auch locker nochmal 20 Euro teurer.
2. Das Motherboard habe ich als B-Ware günstig bekommen. ITX scheint gerade nicht so einfach zu sein, daher war der Aufpreis zu den anderen so marginal (30-40 Euro), dass ich lieber direkt dieses genommen habe. Ich habe gelesen, dass der Hersteller nicht immer optimal sein soll, aber einen anderen gab es aktuell anscheinend sowieso nicht, sodass es nur um die Chip Serie ging. Dieses hat immerhin direkt einen zweiten LAN, falls ich das mit der Firewall doch machen möchte.
3. Gehäuse habe ich günstig gebraucht bekommen, sodass ich die Lüfter direkt austausche und noch unter Neupreis für das Gehäuse lande.
4. Das Netzteil macht mir aktuell noch "Sorgen". Durch ein Youtube Video bin ich auf den Test von Tweak PC zu den neueren Corsair RM550x (2021) Netzteilen gekommen. In beiden Quellen werden die Netzteile für die Stromsparende Performance bei niedriger Last gelobt. Da der Server tatsächlich eher durchlaufen soll und hoffentlich bei den Komponenten nicht so viel Strom zieht, wäre das Corsair natürlich nett. Allerdings ist das auch mind. doppelt so teuer, wie das Pure Power 11 mit 400 Watt. Wenn ich davon ausgehe, dass das Corsair 4 Watt einspart, wären das jedoch schon 10 Euro pro Jahr (tendenz ja eher steigent), was ich mit dem Netzteil einsparen könnte und die Umwelt würde sich auch noch freuen. Daher bin ich gerade etwas unsicher, ob ich nicht doch das Corsair kaufen soll?!
Was sagt ihr sonst zu dem Setup bzw. der ganzen Geschichte? Ich habe offen gesagt nicht für alles Testberichte/Bestenlisten gewühlt, sondern insb. bei RAM, CPU, SSD einfach was aktuelles genommen (auch falls man es doch weiterverkauft finde ich das immer etwas attraktiver), was nicht ganz schäbig wirkte und dennoch nicht ganz teuer war. Wie gesagt, mir ist schon bewusst, dass man mit irgendwelchen 5-7 Jahre alten ThinClients genug Leistung hätte um vieles, was ich machen möchte, abzudecken. Ich möchte aber ungern zeitnah wieder in die Problematik laufen, dass das, was ich machen/ausprobieren möchte, doch nicht geht.