News Mini-Speicher für Mini-PC: Raspberry Pi erhält eine eigene SSD-Serie

MichaG

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Durch die vielen günstigen Refurbished Geräte mit 8th / 9th Gen hat sich der Raspi komplett überholt... dazu noch der Arm-Krampf... nee lass mal
 
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@DFFVB
Ein Raspberry war noch nie ein günstiges Gerät, auch wenn das gerne so vermittelt wird. Ich persönlich würde ja auch eher was größeres kaufen wenn es nicht auf die Größe ankommt.
 
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Ich hoffe die Erfahrungen fließen in die Entwicklung des Nachfolgers mit ein, glaub viele würden sich über einen vollwertigen PCIe-Anschluss freuen.
 
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Finde ich ein bissl unnötig eine eigene SSD zu launchen außer dem Formfaktor spricht nicht wirklich was für die SSD
 
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Fujiyama schrieb:
@DFFVB
Ein Raspberry war noch nie ein günstiges Gerät, auch wenn das gerne so vermittelt wird. Ich persönlich würde ja auch eher was größeres kaufen wenn es nicht auf die Größe ankommt.
Bis zur Generation 3 war das schon günstig und seitens des x86 Lagers auch konkurrenzlos. Alles was danach kam war eigentlich witzlos
 
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So "logisch", wie in dem Bericht beschrieben wird, erscheint mir diese SSD-Serie überhaupt nicht.

Ich habe mindestens zwei M.2 Hats für den Pi 5, in die eine 2280er SSD von der Stange passt und die trotzdem den GPIO-Port sowie die beiden Display-Flachbandanschlüsse freihalten.
Ergänzung ()

Fujiyama schrieb:
Ein Raspberry war noch nie ein günstiges Gerät, auch wenn das gerne so vermittelt wird. Ich persönlich würde ja auch eher was größeres kaufen wenn es nicht auf die Größe ankommt.
Und das kann man zu 100% unterschreiben. Für das Geld eines Raspberry Pi bekommt man mit nur wenig größerem "Igel"-Formfaktor (Thin Clients) deutlich mehr Power mit deutlich mehr Ausstattung. Der Idle-Stromverbrauch eines Pi ist aber weiterhin unschlagbar gut und wenn es auf den letzten Millimeter Platz ankommt (z.B. Montage auf der Hutschiene), dann kommt man um einen verhältnismäßig teuren Pi leider nicht dran vorbei.
 
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@SavageSkull
Auch bei der 1 & 2 Generation ist man nicht günstig weggekommen, da war auch mit den benötigten Zubehör auch schnell mal bei 100 Euro.
Der Pi war nie eine günstige Marke Plattform in meinem Augen. Sie hat aber ihre Stärken und sind nicht unbegründet so erfolgreich.
 
@DFFVB

Ich möchte meinen Rasp als Netzwerkplayer nicht mehr missen. RB 4 mit Hifiberry, Volumio drauf und über die DS Audio-App von meinem Synology ansteuern...ich habe noch nie so einen bequemen Audio-Client für um die 60 Euro gesehen.
 
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Daher wird nun eine passende SSD geliefert.
Ist der "M.2-2230-Formfaktor" denn neu? Nö!

Abrexxes schrieb:
wenn du certifizierte Hardware nutzen musst
Davon ist jedoch nicht die Rede und wenn nur der Trick 17, um Preise nach oben zu treiben.
ist das Versprechen einer langjährigen Verfügbarkeit.

Und ja, auch ich störe mich an dem Wort "logisch".

Gruß Fred.
 
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SavageSkull schrieb:
Bis zur Generation 3 war das schon günstig und seitens des x86 Lagers auch konkurrenzlos. Alles was danach kam war eigentlich witzlos
Nöö Alix APU waren immer eine Konkurenz.
Und auch die erste Generation (WRAP) mit AMD Geode (AMD Geode SC1100) habe ich ab 2002 gerne benutzt. Die CPU taktete mit 233 MHz und das Board verbrauchte 5 Watt. Für 2002 nicht schlecht.
 
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@mischaef Das ist jetzt bisschen was anderes Du missbrauchst nen Pi als Audio Streamer und nicht als klassischen MiniPC ;-) Für solche Fälle oder wenn GPIO nötig ist klar. Abe rich denke 80% der Use Cases sind mit einem deutlich günstigeren Futro / Dell Wyse besser erledigt. Und Volumio muss ich mal reinschauen, das könnte ein Missing Link sein, Plex kann keine MUltiRoom LS ansprechen und Jellyfin kein richtiges DLNA....
 
Damit sollten die Tage der totgeschriebenen SD-Karten und USB-Sticks am Raspi dann endlich gezählt sein. Finde die Idee prinzipiell gut, auch wenn nicht bei 100 % der Raspibesitzer eine M.2-SSD zum Einsatz kommen wird.
 
Schtefanz schrieb:
Finde ich ein bissl unnötig eine eigene SSD zu launchen außer dem Formfaktor spricht nicht wirklich was für die SSD
Doch klar, die Langlebigkeit. Mir ist in ein paar Jahren PiHole dreimal eine SD-Karte gestorben. Das sollte dann mit einer SSD weniger häufig passieren.
 
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Fujiyama schrieb:
Ein Raspberry war noch nie ein günstiges Gerät, auch wenn das gerne so vermittelt wird. Ich persönlich würde ja auch eher was größeres kaufen wenn es nicht auf die Größe ankommt.
Was damals für den Raspi gesprochen hat waren Preis, Formfaktor, geringer Verbaruch und seine Vielseitigkeit. Einzig die Leistung war der limitierende Faktor. Aber dann musste man mehr Geld in die Hand nehmen.
Inzwischen ist man mit gebrauchten Mini-PCs besser dran, die zudem noch aufrüstbar sind.

Der Raspbi hatte mal als Zielgruppe Bildungseinrichtungen, um diesen einen möglichst günstigen Einstieg in Hardware und Programmierung nahezubringen. Dieser ist dem Projekt inzwischen abhandengekommen.

Fujiyama schrieb:
Auch bei der 1 & 2 Generation ist man nicht günstig weggekommen, da war auch mit den benötigten Zubehör auch schnell mal bei 100 Euro.
Ich habe für meine 3b+ und 4er 35-40 Euro ausgegeben.
Man konnte die auch ohne großartiges Zubehör mit einem Smartphone Netzteil betreiben.

Das einzige Modell, was jetzt noch unter 40 Euro zu haben ist, ist ein Model 4b mit 1GB RAM.
 
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Find's nach wie vor frech, dass die Pis keinen internen Speicher haben. Wenn man keine GPIOs braucht, ist man mit Thin Clients im Hinblick auf Preis/Leistung schlicht besser bedient.
 
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BalthasarBux schrieb:
Doch klar, die Langlebigkeit. Mir ist in ein paar Jahren PiHole dreimal eine SD-Karte gestorben.
Wie oft ich das lese. Auf meinem 3B läuft auch seit ich ihn habe (2017? 18 rum?) PiHole, und seitdem auch immer auf dieser Karte, die jetzt noch drin steckt, eine Sandisk Class 10, Herstellungsdatum 09/2017. Und da laufen noch mehr Sachen drauf, vor allem eine Nextcloud, aber auch Radicale und weder bei nginx noch journalctl ist disk loggind deaktiviert.
 
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Sofern die Euro-Preise im selben Rahmen bleiben, gibt es mit 256 GB vergleichbar teure 2230 Modelle. Aber mit 512 GB sehe ich nichts, das genauso günstig wäre, interessant. Erst ab 2242 gibt es andere Modelle (nur Transcend?), die ungefähr gleich günstig wären.

Es gibt die Kritik zu den gegenwärtigen Raspberry Pi Modellen, dass diese zu teuer sind und es interessanter wäre, wenn es wieder ein günstiges mit besserer I/O und weniger Leistung gäbe. Die brauchen auch nicht mehr als 1-2 GB.
Raspberry Pis waren ursprünglich als Bastel- und Lerncomputer gedacht, das funktioniert besser mit günstigen Varianten.
Der Vergleich mit ThinClients ist nur begrenzt gültig. Die winzige Größe hat ihre berechtigten Vorteile und wenn es NICHT im privaten Rahmen betrieben wird, sind gebrauchte Geräte so oder so keine Option.
 
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Hä?! Ich kenne niemanden, der einen Raspi tatsächlich als Mini-PC gebraucht. Ich kann also nicht nachvollziehen, warum man den Vergleich zu Mini-PCs / kleinen Refurbished Kisten zieht. Alle Raspi-Nutzer die ich kenne, nutzen diesen für spezialisierte Aufgaben. PiHole, Audio-/Videostreamer und zuvorderst als Plattform für diverse Bastel-Projekte.
 
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