pcw schrieb:
Werter Registrierter,
Du schreibst in deinen Posts, dass das Essay zwischen Moslems und Islamisten unterscheidet. Aber jede einzelne Zeile aus deiner Feder strotzt nur so vor absoluter und allumfassend ablehnender Ignoranz dem Islam gegenüber.
Und jetzt frag ich dich: Hat dir jemals ein Moslem was getan, oder beruht dein ganzes Feindbild Moslem auf Hörensagen? Ich wette ich kann dir ohne Recherchen für jeden von dir angeführten Fall einen Fall nennen, in dem ein Nicht-Moslem eine ebenso schlimme Tat begangen hat.
Nein, es strotzt hier gar nichts.
Mein gesamter Freundeskreis besteht mehrheitlich aus Moslems: Tuerken und Perser.
Gerade die waren es , die mir die Augen geoeffnet haben.
Wir Deutsche haetten nach 60 Jahren immer noch nichts dazugelernt , sagten sie irgendwann mal zu mir und sogar andere unfeine Dinge, die ich an dieser Stelle nich wiedergebe.
Wenn wir nicht bald unterscheiden wuerden zwischen denen , die selbst in ihrem Heimatland nicht erwuenscht sind und denen , die hier fleissig das System mit aufbauen, dann wueren wir schon sehen, dass es in ein paar Jahren grosse Probleme gaebe.
Zum erstenmal hoerte ich da heraus, dass die Tuerken zB wie wie sie hier in unangenehmer Weise erleben, zuhause bei sich in der Tuerkei auch nicht akzeptiert sind, und dass solch ein Verhalten, wie das der deutschen Gettokultur dort sogar untypisch ist.
Die Tatsache , dass 70% der vergewaltigungen von Moslems begangen weren, bedeutet natuerlich nicht, dass ALLE Moslems Vergewaltiger sind.
Aber natuerlich muss man sich mit den Zahlen eingehender befassen, wenn man Ursachenforschung beteiben will, um die Probleme zu loesen.
Da stoesst man dann zB auf das machohafte Frauenbild dieser Jugendkultur, wie es nach dem Vorfall der Gruppenvergewaltigung in Hildesheim der Kriminologe Pfeiffer ausdrueckte.
Es gibt also unter dem Strich kulturbedingte Faktoren, die man bei der Analyse nict uebersehen darf.
Mit welchem Recht sagst du, dass jedes Fehlverhalten eines Moslems auf seiner Religion beruht? Kann es nicht viel eher sein ,dass es in den Reihen der Moslems ebenso viele Facetten der einzelnen Charaktäre gibt, wie in der christlichen Welt? Und ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass soziale Not, mangelnde Bildung, fehlerhafte Erziehung und ein dadurch bedingt fehlerhaftes Verständnis von richtig und falsch zu solchen Taten führen? Kanst du mir eine Statistik nennen, die glaubhaft und durch Fakten untermauert dalegt, dass Moslems potentiell eher gewaltbereit sind als 'westliche' Gruppierungen wie .. sagen wir Neonazis oder Hooligans? Nein? Dann frage ich dich, warum du nicht mir der gleichen Entschlossenheit und dem gleichen Engagement gegen eben jene Gedankenströme vorgehst, die diese Gesinnungen prägen!
Die Antwort ist ganz einfach:
es sind die Kaempfe von gestern.
Die Linken begehen einen kapitalen Fehler, der fuer uns alle zur Bedrohung unserer Zukunft fuehrt:
indem sie sich in den Problemen von gestern verheddern und aus ideologischer Verblendung die faschistische Gefahr, die von den Islamisten ausgeht, uebersehen, lenken sie uns in eine Sackgasse, in der die Explosion des Multikulti-Experimentes uns allergroessten Schaden bereitet.
Wir weren einem offenen Experiment der Voelkerverschiebung ausgeliefert, welches bei unguenstigem Verlauf den Untergang der europ. Kultur zur Folge hat.
Die Gefahr von rechts mag wohl existieren, doch haben sich die dumpfen Glatzen bisher ja weder durch Quantitaet noch Qualitaet ihrr Politik beweisen koennen.
Da fehlt es hinten und vorne, um daraus ein Bedrohungsszenario fuer Europa aufzubauen.
Der Islamismus dagegen hat seine Truppen laengst in Formation gebracht und bekaempft uns nun von innen heraus.
Die Assoziation Moslem = böse und gewaltbereit ist nicht nur naiv und einfältig, sondern auch dumm und in höchstem Maße gefährlich. Wenn du in ein fremdes Land mit einer fremden Kultur kommst und dir aus allen Augen Hass und Ablehung entgegenfunkeln, würdest du dir dann nicht auch eine Blase deiner Kultur inmitten dieses unwillkommenen Klimas schaffen und mit unverständnis und Ablehnugn auf jene reagieren, die dir scheinbar nur böses wollen?
Ich stimme Dir vollkommen zu.
So einfaeltig sollte man nicht argumentieren.
Deswegen setze ich mich auch so fuer eine Differenzierung der Begriffe ein.
Die Linken haben dahingehend noch einiges zulernen.
Nehmen sie doch jede Gelegenheit beim Schopfe, einen Meinungsgegner als rechts und Auslaenderfeind zu diffamieren.
links=Auslaenderfreund=gut, oder eben: rechts=Auslaenderfeind=schlecht= Feind
Dies ist nicht nur in hoechstem Masse ungebildet und eingebildet, sondern fuer eine fruchtbare Diskussion auch nicht foerderlich.
Du verurteist die Moslems, weil die Türken einen Genozid an den Armeniern verübt haben. Warum? Weil der Islam die damals in der Türkei vorherrschende Religion war? Verurteilst du die Christen, weil Nazideutschland einen Genozid an den Juden begangen hat? Oder wegen der Kreuzzüge? Oder weil sie die Ureinwohner Amerikas abgeschlachtet haben?
Natuerlich koennte man ganze Foren mit diesen Diskussionen fuellen.
Aber im Computerforum startest Du ja auch keine Gegenfrage, warum jemand mit einem Problem der Grafikkarte nicht auch erst einmal ueber all die Probleme der User mit den kaputten Festplatten reden will.
Jeder hat seine persoenlichen Anliegen, die ihm wichtog erscheinen.
so gibt es eben Tierschuetzer, Frauenbefreierinnen und auch sonstwie politisch Interessierte.
Ich persoenlich halte das Problem der Unterwanderung unserer freiheitlichen Gesellschaft durch faschistische Islamisten in der nahen Zukunft das vordringlichste, weil es buchstaeblich an unsere Substanz, um die Verteidigung unserer Grundwerte geht.
Hast du dich jemals in eine muslimische Familie begeben und einmal aufmerksam ihren Tagesablauf verfolgt? Oder verlässt du dich auf die Negativpublicity aus TV und Presse? Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Moslems hat sich nie etwas zu Schulden kommen lassen und einige von ihnen sind sogar Vorbildlichere Bürger als Du und Ich. Wenn Krieg ist oder ein Attentat verübt wird, gehörst du sicherlich auch zu den ersten, die schreien, wenn es Zivilisten trifft. Nun, dann verurteile du aber bitte auch keine Leute, die 'religiöse Zivilisten' sind.
siehe oben.
Gut, es mag im Koran diverse male zum Mord aufgerufen werden. Aber hast du mal die christliche Bibel gelesen? Darf ich dir besonders das Buch Deuteronomuium ans Herzen legen und wie dort mit fremden Kulturen umgesprungen wird? Du hast es bestimmt gelesen und verinnerlicht. Jedenfalls lässt das dein Verhalten vermuten.
dies gilt lediglich fuer das Alte Testament. Im Neuen Testament gibte weder Aufrufe zu Mord, Gewalt, noch irgendwelchen Ehrenmorden. Auch gibt es keinen Alleinvertretings- oder gar Eroberungsanspruch wie im Koran:
mit den menschenrechten unvereinbare Teile des Koran:
http://www.buergerbewegungen.de/bedrohtefreiheit.pdf
Übrigens: Verglichen mit dem Christentum oder gar der jüdischen Religion ist der Islam relativ jung.
Was ich damit sagen will ist ... hast du dir mal überlegt, wie diese Religionen waren, als sie etwa so lange existiert haben, wie der Islam heute? Stichwort Kreuzzüge und Inquisition.
Meinst du nicht auch, dass der Islam wachsen wird - sogar über sich hinaus - und schliesslich ob des Drucks der Gesellschaft ähnlich reifen wird wie das Christentum, das es gelernt hat trotz seiner missionarischen Grundhaltung, andere Kulturen und Religionen zu akzeptieren?
Richtig, der Islam ist relativ jung.
In der Zwischenzeit haben wir die franzoesische Revolution und die Aufklaerung absolviert. Die Verkuendung der Menschenrechte dagegen ist bis heute bei den islamischen Staaten nicht akzeptiert. Mit Ausnahme von zweien (Tuerkei und Tunesien) gilt in allen islamischen Staaten die Scharia.
In Europa unterwerfen wir uns zunehmend diesen islamischen Gesetzen, was wohl ganz deutlich in krassem Gegensatz zu unserem Wertesystem steht.
Wenn in Frankreich die Moslems in den Schulen durchsetzen, dass sie getrennte Toiletten benutzen, die nicht von den Unglaeubigen benutzt werden koennen,
wenn in England in Manchster am Sonntag das Kirchenleutenm verboten wird, weil die moslemische Bevoelkerung dies als Laermbelaestigung empfindet, wenn in England
die Kuechen in den Schulen nur noch nach moslemischem Ritus erlaubtes essen serviert,
dann ist wohl leicht zu erkennen, wie weit wir mit der Unterwerfung bereits gekommen sind.
In meinen Augen hast du nur Angst vor etwas großem Unbekannten, das scheinbar unaufhaltsam auf dich zukommt. Vielleicht solltest du dich mal offen und frei von Vorurteilen mit dieser Kultur befassen. Ich denke, dir werden auch ein paar positive Aspekte auffallen.
Ich mein, wenn der Islam so voll von Gewalt, Terror und Zwängen ist, wie du behauptest, warum gehen die sich dann nciht gegenseitig an die Gurgel? Wie haben sie es geschafft, eine so prächtige Kultur zu entwickeln? Warum machen so viele Leute gerne in diesen Ländern Urlaub, wenn es dort doch angeblich nur Anfeindungen und Terror gibt?
Ich befasse mich seit ueber 10 Jahren mit dieser Kultur. Je mehr man sich in die Materie vertieft, umsomehr erkennt man , wie wichtig es fuer das Ueberleben unserer Kultur ist, sich sehr sehr bald mit Loesungen zu beschaeftigen, um dem Eroberungsanspruch des radikalen Islam nicht zu erliegen.
Und überhaupt: hasst du den Islam so sehr, dass du Westeuropa lieber aussterben lässt, als neben einem Moslem zu wohnen? Gut, momentan scheinen hier zwei Kulturen nebeneinander zu existieren. Aber ich denke, dass sich das ändern wird, wenn diese Kulturen zB durch Ausgewogenheit dazu gewzungen werden, verstärkt miteinander zu interagieren. Und grade in einer multikulturelle nStadt wie Berlin, sollte man genug Toleranz aufbringen, um Neuem gegenüber aufgeschlossen und mit höflichem Respekt zu begegnen.
Wodurch solldenn dieser sogenannte Ausgleich stattfinden ?
Die ABgrenzung der sogenannten Parallelgesellschafte wird dochimmer weiter zementiert.
In Kanada wird seit 1991 die Scharia angewendet. Der Staat Ontario gestattet aus missverstandener Toleranz dieser Subkultur, dei islamische Rechtssprechung nach dem Koran.
Eine moslemische Ehebrecherin wird bsp-weise nach den Gesetzen des Koran gerichtet.
Moslemische Frauen unterliegen dem moslemischen Recht.
Übrigens: Wenn wir die als Symbol für die westliche Kultur einen 'Deutschen' nehmen und als Symbol für den Islam einen 'Ausländer', zwingt sich einem der Gedanke auf, dass du extrem rassistisch bist. Hast du irgendwas zu deiner Verteidigung zu sagen? Oder stehst du dazu? *g*
s.o.
Morgoth schrieb:
So, dann stoppen wir hier Deine Ergüsse mal ganz schnell:
da kann man nichts stoppen, wenn man sich mit der Materie mal eingehender befasst.
Ich empfehle an dieser Stelle einfach noch mal den MINORITY REPORT, insbesondere Kapitel 6.2 um die Strategie des radikalen Islam wirklich zu verstehen.
..
Was ich damit sagen will: ich habe bisher fast auschließlich positive Erfahrungen mit Moslems gehabt. "Fast" bedeutet, dass es natürlich auch, teilweise gewalttätige, Auseinandersetzungen gegeben hat. Das waren dann immer halbstarke Jugendliche, und eines möchte ich hinzufügen: solche Probleme hatte ich mit deutschen Jugendlichen auch.
Ich jedenfalls habe keine Angst davor, in ein muslimisch geprägtes Stadtviertel zu gehen.
...
Du waerst um einiges authentischer, wenn Du diese Erfahrung bereits gemacht haettest.
So hoert es sich an , wie eine weichgespuelte Version von Dornroeschen.
Es gibt taeglich genuegend Geschichten aus den Gettos der Metropolen, die zeigen, dass die oeffentliche Ordnung bereits kollabiert ist.
In Frankreich sind bereits 400 Vorstaedte ausser Kontrolle der Polizei.
In Paris, faehrt in die Gettos kein Notarztwagen und keine Polizei mehr.
Dafuer haben die Franzosen eine paramilitaerische Einsatztruppe, die nur noch mit Schuetzenpanzern in diese Gettos eindringt.
Auch ich habe schon mit moslemischen Freunden schoene Reisen gemacht und eine tolle Zeit verlebt.
Nur sind diese Erzaehlungen nicht geeignet, um die enormen gesellschaftöichen Umwaelzungen zu dokumentieren.
lufkin schrieb:
Amen....ich kann pcw in jedem Punkt nur zustimmen.
Btw. Ich lehne für mich persönlich jede Form von Religion ab...ich glaube an mich selbst un sonst niemanden. Aber jemanden Wegen seines Glaubens schlecht zu machen zu defamieren oder in irgendeiner Art und Weise mit Vorurteilen auf ihn einzuprügeln (nicht im Sinne von körperlicher gewalt gemeint) ist ein absoutes Armutszeugnis für jedes menschliche Wesen!
Und nur zur Info. Jesus is einer der höchsten Propheten des Islam und fast alle christlichen Propheten sind auch im Islam vertreten. Und der Koran wurde Mohammed durch den Erzengel Gabriel "offenbart".
Genau genommen is der Islam ne Art Mod des Christentum...sozusagen Rev.2 oder so.
...
Das Christentum ist durch die Aufklaerung gebaendigt.
Der Islam dagegen hat sich von seinen gewaltaufrufenden Elementen noch nicht befreit und dringt in unsere freiheitliche Gesellschaft ein.
Damit geht er an unsere Grundwerte, die wir in so muehsamer Weise erkaempft haben.
Es kann wohl nicht sein, dass wir in wenigen Jahrzehnten ueber Bord werfen, was Jahrhunderte zu Aufbau benoetigt hat.
Hier nur mal ein Beispiel fuer die Radikalitaet einer Abspaltung des Islam, der Ahmadiyya, die uns in allen Buchlaeden mit ihrer geglaetteten Version des Korans beglueckt, damit wir nicht in Versuchung gefuehrt werden, die urspruengliche Uebersetzung von Paret (1905) in die Finger zu bekommen. Die Ahmadiyya nimmt fuer sich in Anspruch, "den wahren Islam zu vertreten und ihn durch seine Bewegung innerhalb von 300 Jahren zum Sieg über alle anderen Religionen und islamischen Konfessionen zu führen"
Mit ihrem 1989 beschlossenen 100-Moscheen Plan fuer Deutschland liegt sie derzeit gut im Plan:
Expansionsstrategien, genannt „Tabligh"
http://www.pro-schluechtern.de/texte/schroeter/#tablighdeutschland
Die renommierte Islamwissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schröter stellt hier in kurzer praegnanter Form den Eroberungscharakter dieser Religionsgemeinschaft dar.
Der Islam (Koran) is gerade mal 1500 Jahre alt..wenn ich mir dann ansehen was die Christen vor 500 J. abgezogen haben halte ich den Islam für ne recht friedfertige Religion. Ich will gar nich genau Wissen wieviele Kulturen das Christentum durch ihre Missionare vernichtet und vieviele Millionen Menschen durch christliche Fundamentalisten ermordet wurden...
Was der Islam vor 500 Jahren "abzog" steht jedenfalls fest.
1529 sollte die Expansion in Richtung Wien erfolgen.
Nachdem die Eroberung im ersten Anlauf nicht gelang, kamen sie ein zweites mal- NAHC 150 Jahren ! Woran wir erkennen, in welchen Zeitraeumen der Islam denkt und plant.
1683 erfolgte also die zweite Belagerung in dreifacher Ueberzahl.
Dennoch konnten sich die tapferen Wiener durch die Unterstutzung des Polen Ian Sobiesky mit seiner Hussaria dieser Uebermacht erwehren.
In Spanien verhalf Karl Martell, die Reconquista einzuleiten, die 1492 erfolgreich abgeschlossen wurde und Spanien zum Aufstieg zur Weltmacht verhalf.
Ein dritter Versuch, den Islam nach Europa hineinzutragen fuehrte bis nach Nordtitalien.
Waeren all diese Vorstoesse damals nicht abgewehrt worden, so koennten wir heute alle nicht die Freiheit geniessen, die in unseren Verfassungen verankert ist.
Europa profitiert bis zum heutigen Tag von den tapferen Taten der Verteidiger des Abendlandes.
Mit einem Male werden wir nun all unsere Prinzipien der Menschenrechte, der Freiheit und Toleranz ueber Bord und lassen uns eine Gewaltkultur einpflanzen, deren Bestreben es ist, unser System in ein europ. Kalifat umzuwandeln.
Wenn wir nicht den radikalen Islam baendigen, dann steuern wir in Europa geradewegs auf einen Buergerkrieg zu.
Triplepost zusammengeführt - mal wieder...