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Das Gehäuse sieht genau aus wie das meiner Qpad 5k L.E. Wenn dem so ist wäre das für mein Empfinden die momentan beste erhältliche Mouse auf dem Markt. Gegenüber der 5K L.E. gäbe es noch eine dritte switchbare DPI-Stufe dazu was für mich persönlich Gold wert ist. Der Rest der Ausstattung ist gleich. Würde ich sofort kaufen und testen, hätte ich nicht gerade erst die L.E.
Um noch eins oben drauf zu setzen: Ihr wollt mir jetzt also ernsthaft weiß machen, dass ihr eine Verzögerung von sagen wir mal rund 3ms spürt? Mit solch unhaltbaren Aussagen macht man sich echt lächerlich!
Körperlich spürt man das natürlich nicht. Kein Grund, jemanden gleich so anzugehen.
Fakt ist aber, die Verzögerung ist da. Und diese und ev. noch ein paar Verzögerungen von der restl. Hardware, dem Ping usw. usf. in Addition sind dann bei Games alla CoD & Co. mit spielentscheidend.
Unabhängig davon ob eine Neuauflage nur zum "BRANDNEU" auf die Schachtel schreiben da ist oder nicht, ist schon die 5000er göttlich bequem für eine Hand eines knapp zwei Meter Menschens.
Da aber außer den DPI von den Bildern herzumindest nix neues zu erkennen ist, einfach nur ein kleines Update, was nicht wirklich von Nöten war. Bei der nächsten Generation hätte ich dann gerne mechanisch einstellbare Mausradgeschwindigkeiten und auch ein Daumenrad wäre nett (Mx Revolution) .
Anderen was von Kabelvorteilen erzählen wollen, aber nicht einmal wissen, dass der Ping die zeitliche Verzögerung von Informationen darstellt oder wie?
Hellbend schrieb:
Funk-Maus in Kombination mit einem 0815-Sensor, der nur auf bewerbbare DPI ausgelegt ist, die dir den Zappelphilipp macht, vielleicht auch noch bei einem Shooter...
Wenn du die Bedeutung von Pings nicht kennst und Funktechnologie mit schlechten Sensoren in einen Topf wirfst, dann hat jegliche Diskussion mit dir keinen Sinn und lässt deine folgende Aussage,
Ich würde jetzt grob aus dem Gedächtnis auf knapp 10Gramm schätzen, kann es jetzt aber nicht überprüfen.
Hellbend schrieb:
aber "übelst-leicht" halte ich mal eher fürn Gerücht bei kabellosen Mäusen.
Wenn er dann nicht so schwer ist, dann ist es letztlich die Akku-Dauer und der Wechsel im laufenden Betrieb, der es einem Gamer erschaudern läßt.
Wie gesagt, mit geschätzten 10Gramm bei meiner Maus, müsste die Maus selbst nicht wirklich schwer werden und was den Wechsel im laufenden Betrieb angeht, hast du ab Meldung, dass der Akku leer ist, noch mindestens 20min Zeit ihn zu wechseln... ich glaub in 20min lassen sich mal 10sek finden um den Akku zu wechseln und länge brauche ich nicht(inkl. den Leeren in die Basis zu schieben).
RonnyRR schrieb:
Ich verstehe aber den Sinn nicht, sich einen kabelgebundenen Empfänger 40 cm von sich entfernt hinzustellen und den Rest des Weges per Funk zu überbrücken.
Der Sinn besteht darin kein nerviges Kabel mehr liegen zu haben, welches zustätzlich immer auch einen Widerstand bei Bewegungen ausübt und das auch wenn man..
RonnyRR schrieb:
Ein wenig Spiel muss man dem Mauskabel schon geben.
Fakt ist aber, die Verzögerung ist da. Und diese und ev. noch ein paar Verzögerungen von der restl. Hardware, dem Ping usw. usf. in Addition sind dann bei Games alla CoD & Co. mit spielentscheidend.
Es geht aber einzig und alleine um die Verzögerung der Funkübertragung. Jegliche Andere Verzögerungen treten auch beim Rest der "Gamer" auf.
Ich hab selbst jahrelang CS und Co exzessiv gespielt, aber einen Nachteil durch meine Funkmaus war nie zu spüren. Der einzig wirklich merkliche Nachteil bestand, wenn spürbar, immer nur in der Netzverbindung.
Schallgeschwindigkeit bei 20°C ist ρ20 = 1,204 kg/m3, Z20 = 413 N·s/m3 und Z20 = 343 m/s was bei einer Entfernung von 2m der Maus zum Empfänger 5,8ms ausmacht. Die meisten werden ihren Empfänger ca. 1m entfernt haben, was dann noch 2,9ms ausmacht.
Bei mir ist der Empfänger ganz und gar vielleicht 40cm entfernt, was dann nichtmal mehr 1,4ms Verzögerung ausmacht..
Dazu kommen der normale Ping, der übers Internet schon größeren Schwankungen ausgesetzt ist(und die meiste Zeit zockt man übers Inet!) und die Verzögerung des Monitors...
Mag ja eine schöne Rechnung sein, ist aber leider vollkommen praxisfern. Es kommt nicht nur der Ping dazu, es kommt vor allem schon mal der Lag in der Tastatur dazu. Das bewegt sich in Größenordnungen von um die 20-50ms !!
Die Controller sind einfach miserabel, und die in Mäusen sind bestimmt nicht besser. Aus dieser Perspektive ist die Übertragungsmethode, Kabel oder Funk, VOLLKOMMEN egal. Erfahrungsgemäß sind allerdings kabellose Mäuse einfach durch schlechte Umsetzung noch mal deutlich schlechter.
Hauptgrund gegen Akkumäuse ist für mich genau das: Der Akku. Genauso dämlich wie Gewichte in der Mäus, nur noch viel schwerer. (Gewichte wirst du in einer echten Gamingmaus ebenso nicht finden)
Dazu ist die kabellose Maus deutlich fehleranfälliger (alleine schon, dass der Akku leer sein kann), was man einfach nicht brauchen kann. Schau dich mal um, was Progamer nutzen. Also die, die sich tatsächlich für ihr Eingabegerät interessieren. (Die meisten nutzen einfach das, was sie am besten gewöhnt sind, Umstellung ist ein Luxus, den sie sich nicht leisten können/wollen)
Bei Starcraft, wo die Maus nicht ganz so wichtig ist, gibt es sogar den ein oder anderen mit kabelloser Maus. Aber auch hier sind die zurecht sehr rar, ich habe schon Turniere gesehen, in denen eine kabellose Maus gestorben ist.
Ergänzung ()
bLu3to0th schrieb:
Ich würde jetzt grob aus dem Gedächtnis auf knapp 10Gramm schätzen, kann es jetzt aber nicht überprüfen.
Der Sinn besteht darin kein nerviges Kabel mehr liegen zu haben, welches zustätzlich immer auch einen Widerstand bei Bewegungen ausübt und das auch wenn man.. ..dieses beachtet.
Okay, aber für Leute wie mich, die komischerweise keinen Widerstand durch das Kabel an ihrer Maus verspüren, macht die Funkmaus immer noch keinen Sinn.
Schon mal ne Funkmaus während des Benutzens aufgeladen? DAS nenne ich Widerstand!
Schallgeschwindigkeit bei 20°C ist ρ20 = 1,204 kg/m3, Z20 = 413 N·s/m3 und Z20 = 343 m/s was bei einer Entfernung von 2m der Maus zum Empfänger 5,8ms ausmacht. Die meisten werden ihren Empfänger ca. 1m entfernt haben, was dann noch 2,9ms ausmacht.
Bei mir ist der Empfänger ganz und gar vielleicht 40cm entfernt, was dann nichtmal mehr 1,4ms Verzögerung ausmacht..
...
Nette Rechnung, nur leider vollkommen irrelevant. Bin ich der einzige dem auffällt das Funk (elektromagnetische Strahlung) sich mit annähernd Lichtgeschwindigkeit in Luft ausbreitet?!?
Die Maus gibt ihr Signal doch nicht per Schallwellen an den Empfänger weiter!
Das Problem bei Funkmäusen ist der schwere Akku und die bis jetzt verbauten Sensoren die für lowsense FPS einfach nicht zu gebrauchen sind (Accel, etc ...)
Die meisten Funkmäuse sind mit Stromsparmechanismen ausgestatt so das es wirklich laggy wird. Angeblich für Gaming ausgelegte Funkmäuse die keinen nennenswerten Lag verursachen wie die G700 sind schwer wie Blei und ziehen den Akku trotzdem in Rekordzeit leer
RonnyRR schrieb:
Okay, aber für Leute wie mich, die komischerweise keinen Widerstand durch das Kabel an ihrer Maus verspüren, macht die Funkmaus immer noch keinen Sinn.
This - und das obwohl ich mit ~35 cm/360° auf meinem Schreibtisch rumrudere!!
Wenn Funkmäuse leichter als 100g werden, eine 12h Zocksession lagfrei durchhalten und dann noch ein dünnes ungemanteltes Kabel zum Laden im Betrieb mitbringen UND die Hersteller endlich mal anfangen da auch vernünftige Sensoren einzubauen (!!!), dann überleg ich mir das vielleicht nochmal
@ topic: die nächste leuchtende Lasergurke mit halbgarem Sensor
Schallgeschwindigkeit bei 20°C ist ρ20 = 1,204 kg/m3, Z20 = 413 N·s/m3 und Z20 = 343 m/s was bei einer Entfernung von 2m der Maus zum Empfänger 5,8ms ausmacht. Die meisten werden ihren Empfänger ca. 1m entfernt haben, was dann noch 2,9ms ausmacht.
Nicht alle - nur die Billigmäuse. Schaut euch einfach mal die Razer Ouroboros an. 115 ohne /135g mit Akku der 12h hält, auch gegen Kabelbetrieb getauscht werden kann oder währenddessen aufgeladen wird, soll wirklich 1ms input rate halten können (laut ersten Tests, aber k.A. wie - wird sich weisen müssen), Dual Sensor (nachdem bekanntlich Laser eher bei Auflösung, Optisch bei Beschleunigung genauer ist), mit 5,08m/s=200ips/50G auch extrem belastbar. Die Maus hat noch mehr sinnvolle Features, dadurch auch der Preis, es ging mir aber um die Qualität der Maus.
Bez. 2-5ms wireless. Man kann den Unterschied schon merken, aber nicht direkt wegen der Übertragung sondern aufgrund der Arbeitsweise einiger Engines - zumindest wenn man ohne VSync spielt, würde jetzt aber hier den Rahmen sprengen.
@Topic Die Maus finde ich recht sinnfrei. Beleuchtung ist allg. optisch ein nettes Feature, RGB aber wirklich unnötig. Die 8200DPI braucht an sich niemand - hier geht direkt um den Laser, niedriger Auflösende sind eig. alle aus älterer Generation die qualitativ schlechter ausfällt, vorausgesetzt hier wird nicht nur hochgerechnet. Ansonsten ist der Markt auch schon gesättigt mit solchen Mäusen. Bez. Treiber bietet Mionix zwar mittlerweile die meisten Standardfeatures, dennoch vermisst man hier einige Einstellungen.
@HansvonderWurst Weniger als 100g wird wohl noch ne weile dauern - finde ich aber auch nicht interessant. Am angenehmsten finde ich 105-125g. Natürlich ist hier ein schnelles Pad, dass dennoch Kontrolle erlaubt Voraussetzung.
Auch das ist falsch! Strom und elektromagnetische Wellen breiten sich zwar mit annähernd Lichtgeschwindigkeit aus, nur heißt das noch lange nicht das die Elektronen sich so schnell durch den Leiter bewegen
Edit:
@Towelie: am halbgaren Sensor der Ouroboros ändert das noch lange nichts.
Ob 135, 150 oder 180g ist beim lowsense FPS spielen auch ziehmlich Wurst - es ist schlichtweg zu schwer! Ich benutz garantiert keine Maus mehr die mehr als 100g wiegt
die RAT9 hat standardmäßig 2 akkus bei und einer ist immer zum laden in der station
Wenn der Akku voll ist, sollten wenigstens 9Std kein Problem sein... und man kann ja on the fly wechseln(einfach hinten rausziehen udn den neuen reinstecken - dauert 10sek inkl den alten wieder verstauen).
Auch das ist falsch! Strom und elektromagnetische Wellen breiten sich zwar mit annähernd Lichtgeschwindigkeit aus, nur heißt das noch lange nicht das die Elektronen sich so schnell durch den Leiter bewegen
Das ist wohl wahr. Allerdings liegen wir doch wohl deutlich über Schallgeschwindigkeit.
Daher ist das angeführte Rechenbeispiel mit 3ms Verzögerung komplett verkehrt,
wobei ich jetzt mal nicht um den Faktor ~1000 sagen will, da das Medium berücksichtigt werden muss.
Sinnvoller Weise spielen wir dann im Vakuum, dann passt es wieder
Nebenbei müssen die Elektronen im Mauskabel ja auch durch den Leiter.
Der Lag bei Funkmäusen kommt aber nicht von der Geschwindigkeit der Elektronen, sonder der Wandlung in Funkwellen und wieder zurück. Hier war die Wandlung früher einfach sehr langsam.
Ob sich sich die Elektronen durch einen Leiter oder Elektromagnetische Wellen durch die Luft bewegen fällt bei Entfernungen von <1 m nun wirklich nicht ins Gewicht.
Nette Rechnung, nur leider vollkommen irrelevant. Bin ich der einzige dem auffällt das Funk (elektromagnetische Strahlung) sich mit annähernd Lichtgeschwindigkeit in Luft ausbreitet?!?
Haha, gar nicht aufgefallen. Sollte Beiträge weniger hirntot durchlesen, ich habe nur gesehen Rechnung, die eh irrelevant ist (da eben andere Faktoren viel wichtiger sind), → tl;dr
Towelie schrieb:
Nicht alle - nur die Billigmäuse. Schaut euch einfach mal die Razer Ouroboros an. 115 ohne /135g mit Akku
Und 135g soll nun leicht sein? Meine Güte. Alles über 100g ist schon ein schwerer Klotz! Käme doch auch niemand auf die Idee, eine G400 oder Deathadder ne leichte Maus zu nennen, und die sind beide ein gutes Stück unter 135g.
Towelie schrieb:
Dual Sensor (nachdem bekanntlich Laser eher bei Auflösung, Optisch bei Beschleunigung genauer ist), mit 5,08m/s=200ips/50G auch extrem belastbar.
Da bist du Marketinggeschwätz aufgesessen, es werden doch natürlich nicht beide Sensoren fürs Tracking benutzt. Einer ist nur für die LOD zuständig, und der andere ist ein üblicher Laser. Das ist zumindest so das, was ich unter Dual Sensor kenne. Die Ouroboros nutzt aber, wenn ich mich recht erinnere, den normalen Avago Laser, genau wie die Mionix hier.
Die Diskussion über den Akku währe hinfällig wenn es eine Maus+Pad+Induktionstechnologei geben würde, wie schon Neck meinte. Würde aber das Bundesamt für Strahlenschutz bestimmt erst mal nicht durchgehen lassen
Und 135g soll nun leicht sein? Meine Güte. Alles über 100g ist schon ein schwerer Klotz! Käme doch auch niemand auf die Idee, eine G400 oder Deathadder ne leichte Maus zu nennen, und die sind beide ein gutes Stück unter 135g.
Hab ich gesagt, dass sie leicht ist? Das bezog sich auf die 150g+!
Zehkul schrieb:
Da bist du Marketinggeschwätz aufgesessen, es werden doch natürlich nicht beide Sensoren fürs Tracking benutzt. Einer ist nur für die LOD zuständig, und der andere ist ein üblicher Laser. Das ist zumindest so das, was ich unter Dual Sensor kenne.
Nichts besonderes, demnächst werden noch mehr Mäuse mit A9800 rauskommen, nicht zuletzt weil der Unterschied zum 9500, äh ja, sehr gering ist. Die 8200 kommt im übrigen mit der "reduziertes Smoothing" SROM.
@bLu3to0th - ach Junge! Alles auf den Ping zu schieben ist schon etwas einfach gedacht.
Nur weil du den Begriff mal aufgegriffen hast, muß er nicht ständig als Grund angeführt werden.
Man sollte sich schonmal mit der Technik auseinandergesetzt haben. Falls du da Nachhilfe brauchst...
...@Zehkul wird dich sicher fachlich besser aufklären können (mea culpa @Zehkul, ist ernst gemeint) als ich, dem du mit dem Ping-Argument kommen möchtest