News Modifizierte App: Spotify geht gegen illegale Nutzer vor

RedDeathKill schrieb:
@7hyrael, halte dich bitte aus diesem Thread raus. Du kennst nicht wirklich die Personen. Dazu wünscht du mehreren Leuten den Tod... Anscheind sind für dich auch alle Menschen, welche Hartz-IV beziehen Schmarotzer. Manchmal wünsche ich mir es würde Hirn regnen und die Leute argumentieren und verschiedene Standpunkte nachvollziehen können. Für solch einen Beitrag sollte man eigentlich als User rausgeworfen werden... Zudem kannst du auch nach drei Monaten am Hunger sterben. Tolle Intelligenz...

Scheint ja heutzutage nicht mehr weithin zu sein mit dem lehren von Textverständnis in der Schule. Wo hab ich irgendwem den Tod gewünscht? Ich hab gesagt ich würde leute die so agieren gerne mal ein paar Monate Hungern sehen, denn auch sie verursachen Kosten für ein Unternehmen und umgehen dabei noch die erforderliche Mechanik um diese Kosten, ohne Gebühren beim Nutzer zu erheben auszugleichen. Wer glaubst du wird diese Kosten wieder ausbaden dürfen? Arbeitnehmer, wie sonst auch immer und genau diese können dann schnell auch mal in eine Situation kommen, in der Hunger eintreten kann.
Aber zwischen 0% und 100% gibt's ja auch keine Zwischenschritte mehr, heute kennt man nur noch Extreme und Hunger = Tod. Hab ich ein Glück dass mich der Sensenmann noch nicht geholt hat, denn momentan hab ich tatsächlich etwas Hunger ... :rolleyes:

Hartz-IV-Bezieher als Schmarotzer pauschalisiert? Nirgends, ich hab das Beispiel aufgegriffen, dass ein anderer User gemacht hat wonach diese Gruppe sich Spotify nicht leisten könne - was wenn man nach der Berechnungslogik von Hartz-IV geht Humbug ist. Im Monat stehen einem hier fast 40€ für Unterhaltung, Kultur und Freizeit zur Verfügung. Wenn man das für etwas anderes benötigt, muss man entweder mit dem Free-Angebot auskommen, oder sollte Prioritäten anders setzen.

Lese dir alles danach aus deinem Beitrag mal selbst vor, und wende es am besten gleich noch bei dir selbst an. Und ich weiß nicht wer dir in den Kopf gesetzt hat, dass du irgendwem zu sagen hast, wo oder wann er sich aus welchen Themen rauszuhalten habe? Kindergarten? Damit stellst du dich selbst schon im ersten Satz in ein Argumentatives Abseits, das mir die Lust nimmt mich noch weiter mit dir zu befassen.
Ergänzung ()

RedDeathKill schrieb:

Wollte eigentlich nimmer auf dich eingehen aber die Praktiken in der DDR, in welcher die Menschen nicht einfach gehen konnten wenn es ihnen nicht gepasst hat, mit einem Service der absolut freiwillig genutzt werden kann oder auch nicht, wenn einem die unterschiedlichen Modelle der Plattformen nicht passen, zu vergleichen, zeigt noch einmal sehr deutlich welchen intellektuellen Höhenflug wir hier Begutachten dürfen.

Unterdrückung eines Volkes mit der Einschränkung von Funktionen in einer freiwillig nutzbaren App zu vergleichn. Gratulation dass war mein Witz des Tages. :lol:
Wobei ich nicht sicher bin ob ich da Lachen oder Weinen soll...
Ergänzung ()

e-Funktion schrieb:
Komplett deiner Meinung. Spotify ist nur ein Kandidat am Mark, sie nutzen keine Monopolstellung aus, es ist ein breites Angebot alternativer Anbieter verfügbar und nach meinem Verständnis völlig in Ordnung für verschiedene Plattformen verschiedene Modelle anzubieten. Viele Apps kosten ja auch im Store von Apple mehr als im Playstore oder sind dort sogar kostenlos. Evtl auch andersrum. Ist doch das gute Recht eines Anbieters.

Manche könnten sich auch mal dazu entschließen, drüber nachzudenken warum ausgerechnet nur beim Smartphone ein anderes Modell genutzt wird. Es ist eben die größte Plattform und vermutlich auch jene für die es am teuersten ist die Anwendung zu entwickeln (viel stärker Fragmentierte Ökosysteme als bei Windows oder MacOS und damit wohl auch sehr viel höhere Testaufwände im Entwicklungsprozess, Release ebenfalls weniger einfach und (reine Vermutung) die mit den meisten Song-Plays/Free-User).

Es kommt auch auf den Blickwinkel an. Es gibt die ewigen Meckerer die in allen immer einen Bösen willen sehen und nicht im jeweils anderen ein nettes Entgegenkommen. Evtl. ist ja auch das Modell auf PC und Tablet eine nette Geste von Spotify weil es dort kaum einen Unterschied macht ob die paar User nun von Free auf Premium umsteigen? Wir wissen es nicht und man darf sich ziemlich sicher sein, dass ein Unternehmen wie Spotify sehr viel Userresearch betrieben hat bevor genau diese Modellkonstellation Zustande kam. Da sitzt keiner bei der Morgentoilette und denk sich "hey, heute ist mir irgendwie spontan danach, die Smartphone-User zu piesacken, denen werfe ich in der Free-Version einen Shuffle in die Playlists!".

Ist genau wie bei einigen Online-Marktplätzen für Kleinanzeigen. Die sind grundsätzlich auch erstmal kostenlos. Aber einige Bereiche haben dann halt Limitierungen, bspw. für Autos oder Immobilien und div. andere und auch in der Ausprägung der Preise für diese sind sie unterschiedlich. Da gibt es auch immer wieder Vögel die motzen dass sie keine 50 Autos zum Verkauf kostenlos anbieten können sondern ab dem 2. Zahlen müssen...
 
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Madman1209 schrieb:
Hi,




als Softwareentwickler kann ich dir sagen: ausprobiert sicherlich. Aber wenn ich feststelle, dass sie mir gefällt dann zahle ich dafür. Grundsätzlich. Wenn es mir nicht gefällt dann nutze ich es nicht.



"umosnst" für dich vielleicht, die anderen User finanzieren dich mit. Sehr "soziale" Einstellung...

VG,
Mad

Also da muss ich jetzt nachhaken: du hast also auch schon gecrackte Software benutzt, bei Gefallen dann gekauft.
OK, und was war bei Nichtgefallen? Eventuell das Speil durch gespielt und dann gelöscht?
Ich habe natürlich auch gecrackte Spiele ausprobiert, und ja, auch bei Gefallen gekauft.
Habe das gecrackte Spiel sozusagen als Demo- Version benutzt. Weil Demos gibt es ja kaum noch.
Und wenn es mir gefällt, kaufe ich es auch. Kein Problem damit.
Als positives Beispiel nenne ich mal LS 17. Das hab ich gekauft.
Als negatives Beispiel: Doom. Man gut das ich es angestestet habe, über einen Kauf hätte ich mich zu Tode geärgert.

Und zu Premiere sag ich: damals gab es noch kein so schnelles Inet.
Heut würde ich mir nicht mehr die Mühe machen, per Card- Sharing Premiere zu schauen.
Oder jetzt halt Sky.
 
Ich denke, dass sich einfach zu wenige der illegalen Nutzer letztendlich die Originalversion geholt haben.
Die haben da wahrscheinlich auch interne Statistiken.
Deswegen ist es schon verständlich. Für mich persönlich ist Spotify die wichtigste Streaming-Platform.
Da gebe ich guten Gewissens mein Geld ab.;)
 
Hi,

Also da muss ich jetzt nachhaken: du hast also auch schon gecrackte Software benutzt, bei Gefallen dann gekauft.
OK, und was war bei Nichtgefallen? Eventuell das Speil durch gespielt und dann gelöscht?

wenn ich etwas brauche und nutze dann kaufe ich es. Wieso sollte man ein Spiel "gecrackt" durchspielen, wenn es einem nicht gefällt?

VG,
Mad
 
St. Clair schrieb:
@RedDeathKill:

Und mit welchen Recht erlaubt man sich mittels modifizierter Software Spotify Free ohne Einblendung von Werbung, die das freie Angebot ja eigentlich gegenfinanzieren soll, für sich komfortabler (ohne Shuffle-Funktion) nutzbar zu machen? Das ist doch der Hauptkritikpunkt an dem Vorgang an sich. Denn in dem Punkt unterscheidet Spotify eben mal so gar nicht zwischen den diversen Plattformen: Werbung läuft im Abo-freien Zeitraum auf allen Geräten.

Keines, dagegen habe ich auch nichts gesagt und ich halte davon auch wenig.;)

Denn wer würde sich bei einer solchen kostenlosen Flaterate noch an der Klangqualität stören? Wie will Spotify die ohnehin schon schwierige Finanzierung ihres Geschäftmodells dann noch realisieren?

Du kannst jetzt schon alles kostenlos bei Spotify hören, von daher wird es wohl kein großes Problem sein. Dennoch muss Spotify wohl irgendwann einmal handeln.

BOBderBAGGER schrieb:
Beim Tablet kann kann ich es nicht sicher sagen auf Smartphone konnte man Spotify ohne einen Premium Account anfangs nicht nutzen.

Kann gut möglich sein, aber dies ist doch schon Jahre her oder täusche ich mich da?


@7hyrael, lies deinen Beitrag im Aquarium, anscheinend fanden es einige unpassend. Dazu hast du von 3 Monate Hunger geschrieben, harte Zeit, die meisten werden wohl dies nicht überleben, ich bezweifle, dass du Hunger in deinem Beitrag anders ausgelegt hat. Aber egal dein Beitrag war sehr unpassend und dein jetziger zeigt mir, dass du auch jetzt nicht in der Lage bist sachlich zu diskutieren. Nebenbei hättest du dir den DDR Vergleich und den weiteren Vergleich besser durchlesen sollen, dieser Vergleich bezog ich nicht auf die App, sondern auf einige User, da hier viele nach dem Moto diskutieren: "Friss oder stirb" oder gänzlich andere Meinungen nicht nachvollziehen/aktzeptieren, zudem ist es auch kein Argument, mit diesem Satz kann man nichts verbessern und nur weil einige wenige etwas gesagt haben, was ihnen nicht gefällt.

Wie man sieht kommst auch du wieder mit dem Begriff "ewige Meckerer". Da wird es mir auch so viel und ich steige aus, dann viel Glück im Leben.;)
 
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RedDeathKill schrieb:
Der Vergleich mit Netflix oder Amazon ist völlig daneben von dir, anscheinend verstehst du es immer noch nicht. Zudem sind die Apps von Netflix und Co völlig gleich und du bekommst auch den selben Inhalt. Warum soll man sich deswegen aufregen, dein Vergleich hat noch nicht einmal etwas mit dem Thema zu tun. Wo besteht hier eine Ähnlichkeit?
War wohl zuviel Transferleistung nötig. Ähnlich sind sie sich in diesem Punkt: Die Leute werden für das Geschäftsmodell auf die eine oder andere Weise angefixt. Bei Netflix sind es 30 Tage für Lau. Bei Spotify wird bei der App mehr Komfort rausgenommen. Dass es nicht 1:1 das gleiche ist wird jedem klar sein, das Ziel ist aber das gleiche: Die Leute anlocken und irgendwo einschränken. Endweder durch ne Lite-Version mit Werbung oder Zeitlich begrenzt der volle Spaß. Spotify Premium gab es auch regelmäßig für 1€ über 3 Monate, längere Zeit bei der Telekom zum Tarif dazu und so weiter.

Wenn dir die Werbung nicht gefällt im Kostenlosen Bereich, dann kannst du: Darauf verzichten, Radio mit werbung hören und gar keiner Interaktion, die Musik anderweitig besorgen - sei es bezahlt oder nicht. Andere haben dieses Modell überhaupt nicht sondern nur eine Bezahlschranke, warum man sich dann noch darüber beschwert dass eine Kostenlose Version weniger Funktionen hat versteht hier nicht jeder.
 
Dann bist du aber trotzdem sehr am Thema vorbeigerast.:D
Wenn es ums Anlocken geht, dann macht es jede Firma, Microsoft, deine Bank, der Supermarkt, der Autohändler usw... Davon war aber nie die Rede und dies ist wieder ein anderes Thema, zudem hat hier dagegen niemand etwas gesagt, dennoch ist es trotzdem nicht vergleichbar, da Spotify nicht den selben Umfang überall anbietet.

Aber jetzt noch einmal, es haben hier nur Leute angeprangert, dass die Modelle nicht einheitlich sind. Man wollte hier nur ein Problem aufzeigen, welches bei Spotify nicht unbekannt ist und falls man einen Blick in die Community wirft, dann sieht man, dass diese damit auch nicht sonderlich einverstanden ist oder war. Vielleich ändert Spotify es irgendwann, ich lass mich da überraschen.
 
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1. Hunger =/= Gar nichts zu essen haben. Hab ich aber inzwischen mehrfach erklärt dass es viele Nuancen gibt zwischen Satt sein und dem Hungertod, die durchaus mit einem Hungergefühl einhergehen können. Aber scheint zu hoch zu sein.

2. Bietet Microsoft mit seinen Betriebsystemen und Software-Lösungen überall den selben Umfang an? Nope. Du kannst noch so lange drauf rumreiten, ist auch dein gutes Recht dir zu wünschen, dass die Free-Version die gleiche Funktionalität bietet wie die Windows Desktop Version oder auf den Tablets. Hat aber mit der Daseinsberechtigung einer Modifizierten App die jedwede Monetarisierungsmöglichkeiten durch die Werbung und Limitierung der Funktionen umgeht einfach nichts zu tun. Es ist nichts anderes als ein Crack für ein Spiel.

Du magst mir nun Doppelmoral unterstellen aber es macht für mich einen riesigen Unterschied, ob ein Angebot existiert und jemand offenbar einfach nur zu geizig ist es zu nutzen und deshalb derartiges verwendet, oder ob ein Angebot schlicht nicht vorhanden ist und man deshalb zu zweifelhaften Methoden greift, oder das Angebot dermaßen schlecht umgesetzt ist, ohne alternative, dass es kaum benutzbar ist. Darunter fallen für mich bspw. so manche BluRays(Serien) die in USA und Japan mit Regionlock versehen sind, auf dem Europäischen Markt nicht verfügbar und nicht Online als Boxset oder dergleichen irgendwo zu bekommen sind.

In meinem Beispiel nutze ich Kodi mit der Erweiterung Placenta um div. Serien zu streamen. Wäre in Deutschland illegal, ich lebe in der Schweiz, da ist es legal. Würde allerdings das was ich konsumiere IRGENDWO als kostenpflichtiges Angebot existieren, würde ich dieses umgehend in Anspruch nehmen. Gibt es aber nicht. Nicht bei Netflix, Amazon, Google, Apple, Hulu, Maxdome, Sky und auch nicht bei CrunchyRoll oder Konsorten, falls jemand sich denken konnte dass es um eine Anime-Serie geht.
 
1. Hunger =/= Gar nichts zu essen haben. Hab ich aber inzwischen mehrfach erklärt dass es viele Nuancen gibt zwischen Satt sein und dem Hungertod, die durchaus mit einem Hungergefühl einhergehen können. Aber scheint zu hoch zu sein.
Wie du schon gesagt hast Auslegungssache, für mich und wahrscheinlich auch andere kam es ganz anders rüber, da möchte ich jetzt nicht streiten.;)

2. Bietet Microsoft mit seinen Betriebsystemen und Software-Lösungen überall den selben Umfang an? Nope.
Äh, doch? Mein Home-System auf dem Desktop ist das gleiche, wie auf dem Notebook. Da habe ich keine Einschränkungen. Das es unterschiedliche Versionen gibt, spielt auch nicht zur Sache und könnte auch Spotify machen. Du bekommst aber annähernd die gleiche Basis bei Windows, jeder hat z.B. den Store. Wenn Windows aber jetzt verschiedene Versionen der Home-Version machen würde, wie z.B. Windows 10 S (Wobei dies wieder ein eigenständiges Stystem ist), dann wäre es ein wenig ähnlich, da hast du Recht. Aber selbst bei Windows S gibt es einen Aufschrei. Dieser Vergleich ist aber auch etwas schlecht gewählt, für bestimmte Bereiche muss man bei einem Betriebsystem einen anderen Umfang planen. Zudem ist Windows nur auf dem Desktop einsatzfähig, wenn ich mir Office kaufe, dann ist es auf diesen Geräten immer gleich. Anders sieht es bei Andriod oder im Web aus und im Store, dort sollen aber noch Anpassungen folgen. Dennoch kannst du es auch nicht vergleichen. Du bekommst, falls du ein Abo abschließt bei Office den kompletten Umfang, wenn du ein anderes Abo abschließt, dann bekommst du nur zusätzliche Anwendungen, diese bleiben jedoch immer gleich.
Wir reden hier aber um eine Anwendung, welche nur einmal existiert, Microsoft hat jetzt erst damit begonnen viele seiner Apps anzupassen, dazu reden wir nicht von einem Betriebssystem, dennoch bleibt die Basis gleich.:)

Eine einheitliche Premium-Version oder Free-Version zu machen, bekommt jeder andere auch hin und macht sowieso jeder. Besser wäre der Vergleich mit Google Musik auf allen Plattformen existiert eine gleiche Basis oder ist identisch.
Ich würde auch meinen, dass bei Deezer ein gleicher Umfang auf allen Plattformen herrscht?

Der Rest ist mir eigentlich egal, was du jetzt streamst oder nicht und auch wo.
 
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also auf meinem Windows 10 IoT hab ich keinen Store :-P

Wärs jetzt besser wenn Spotify eine Premium(all Plattforms), Desktop(Windows/Mac Free) und Mobile(iOS/Android) Edition macht? Die nix anderes ist als die Desktop mit weniger Features? Ja der Vergleich hinkt noch immer etwas aber egal wie man es dreht irgendwem wird es nie passen und ich seh es aus der Historie eher so dass Spotify für Desktop und Tablet eben inzwischen mehr bereitstellt als früher. Nicht auf mobile weniger als bei den beiden.

Und soweit ich verstanden habe bietet Deezer doch die Funktionen in der Free an, welche bei Spotify vermisst werden? Warum nicht wechseln?
 
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Naja IoT ist ein anderer Anwendungsbereich. :D

Bei Deezer lag ich falsch, da nennt sich das ganze dann Flow. Ansonsten sind die beiden eigentlich gleich, das Design ist jedoch etwas schöner.
 
RedDeathKill schrieb:
Dann bist du aber trotzdem sehr am Thema vorbeigerast.:D
Wenn es ums Anlocken geht, dann macht es jede Firma, Microsoft, deine Bank, der Supermarkt, der Autohändler usw... Davon war aber nie die Rede und dies ist wieder ein anderes Thema, zudem hat hier dagegen niemand etwas gesagt, dennoch ist es trotzdem nicht vergleichbar, da Spotify nicht den selben Umfang überall anbietet.

Es ist zwar anders, zielt aber aufs gleiche Ergebnis ab - Zahlende Kunden gewinnen. Nur weil dem Ziel im Detail verschiedene Methoden zugrunde liegen ist sehe ich nicht direkt ein Problem.

Dass dir nicht gefällt, dass der Umfang unterschiedlich ist habe ich schon verstanden. Das Modell unterscheidet sich dadurch von anderen pauschalen Lite-Versionen, daher ist es wohl auch nicht so einfach bessere Beispiele zu finden. Vielleicht noch Studenten-Softwareversionen bei denen die kommerzielle Nutzung ausgeschlossen ist oder sowas. Vielleicht auch noch die Bild-Zeitung die auf ihrer mobilen Seite eine Paywall hatte? Weiß nicht wie das da genau war, da ich keine Bild lese bzw mich deren Bilder nicht interessieren ;)


RedDeathKill schrieb:
Naja IoT ist ein anderer Anwendungsbereich. :D
Und Mobil ein anderer Anwendungsbereich als Stationär...
Ich kann natürlich auch meinen Laptop oder Desktoprechner zum Streamen mittels LTE-Modem ins Auto bauen oder in der Bahn mittragen wenn ich eigentlich nur Musik hören will. Oder mein IoT-Devide überdimensionieren damit der Store läuft statt den Raspberry zu nehmen.

Mir scheint, dass du einfach nicht flexibel genug sein willst, um die Vergleiche transferiert nachzuvollziehen...andere kommen ja scheinbar auch damit klar? Du kannst auch noch weiter dagegen Anschreiben - deine Meinung zu dem Thema sei dir gegönnt. Aber es liegt die Vermutung nahe, dass du einfach nicht akzeptieren willst, dass Spotify gezielt den mobilen Bereich etwas gestutzt hat um Leute auf Premium zu lenken. Dann missfällt dir das Modell, was ebenso legitim ist. Dass darf man auch mal Kacke finden. Aber dann muss man an irgendeinem Punkt auch die Geschäftsentscheidung akzeptieren und sich vielleicht für die paar Kröten Premium gönnen oder eine alternative suchen?
 
BIESNAKER schrieb:
[...]
PS: FreeCloud gibts bis 50gb soweit ich weis. Du hast dann bestimmt dann ein CloudAbo?

Nee, ich hab dank fester IP einfach eine eigene Cloud eingerichtet. Vollkommen stümperhaft und nur mit Informationen, die ich bei Google mal eben schnell zusammengeklaubt hab, weil ich von all dem Kram null Ahnung hab. Aber funktioniert!

Wer sich reinhackt, die Pornos sind im Ordner "Micky Maus" versteckt!
 
Also, wenn ich jetzt die letzten Seite zusammenfasse, geht es "nur" darum, dass Spotify seine "Anfix"- Version auf unterschiedlichen Geräte- Typen unterschiedlich anbietet. Sehe ich das richtig?

Sollte das so sein, kann ich mir nur an den Kopf fassen. Sagt mal Leute, was ist denn da los? Da bietet ein Unternehmen etwas kostenlos an. Und dann ist es doch vollkommen in Ordnung, wenn das Unternehmen sagt, auf Gerätetyp XY ist das ganze um 20% beschnitten im Gegensatz zur Bezahl- Version und auf Gerätetyp AB ist das ganze um 50% beschnitten.

Ich kann die ganze Aufregung darüber immer noch nicht so ganz verstehen. :confused_alt:
 
Hoffentlich funktionieren weiterhin die Programme, die die Spotify Songs als MP3 abspeichern, das mache ich nämlich mit allen Songs, um sie auch auf normalen MP3 Playern abzuspielen und falls Spotify hier und da auf die Idee kommt, Songs zu löschen, dann will ich diese weiterhin hören.
 
Das wiederum finde ich kein Bisschen verwerflich, dafür zahlt ihr lieben Deutschten schließlich die unsäglichen Abgaben auf alle möglichen Speichermedien und lasst euch dann trotzdem Kriminalisieren :freak:

Zumal hier auch wieder die schlichte nicht-Existenz von Angeboten, die dir das nutzen mit einem MP3-Player bzw. einem dafür gemachten Abspielgerät ermöglichen würden, greifen.
Es gibt da zwar den "Mighty" der genau das können soll, hab aber auch viel negatives zu dem gelesen und kann sehr gut nachvollziehen dass man nicht sein 500€+ Smartphone oder generell so einen Klopper beim Sport dabeihaben will. Auch die DAP welche Spotify unterstützen (offlineplay vorausgesetzt sonst bringt das ja nix) liegen schon wieder Preis- und Größentechnisch in Regionen die das ganzen für den Sport untauglich machen.

Solange du das zeug nicht danach wieder irgendwo hoch lädst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hagen_67 schrieb:
Also, wenn ich jetzt die letzten Seite zusammenfasse, geht es "nur" darum, dass Spotify seine "Anfix"- Version auf unterschiedlichen Geräte- Typen unterschiedlich anbietet. Sehe ich das richtig?
We have a winner ^^

M.B.H. schrieb:
Hoffentlich funktionieren weiterhin die Programme, die die Spotify Songs als MP3 abspeichern
Meinst du solche die die Tracks dann von youtube in schlechter Qualität herunterladen? :D

7hyrael schrieb:
Das wiederum finde ich kein Bisschen verwerflich, dafür zahlt ihr lieben Deutschten schließlich die unsäglichen Abgaben auf alle möglichen Speichermedien und lasst euch dann trotzdem Kriminalisieren :freak:
Und Spotify selbst sieht von dieser Abgabe wieviel genau?
 
Bezogen auf die Aussagen mancher hier muss ich mein Leben doch noch überdenken.
Es ist ja bekanntlich nie zu spät ein besserer Mensch zu werden.
Ich werde also ab morgen in der Bäckerei meine Frühstück kostenlos verlangen. Wenn der Typ neben mir bezahlen will soll er das halt tun aber warum soll er mehr bekommen nur weil er dafür bezahlt?
Außerdem gefällt mir das Gratisangebot der Bäckerei eh nicht. Die kleinen Häppchen da auf dem Tablett mit den Piksern drin gefallen mir nicht. Meist nicht meine Lieblingssorte und wenn die so klein geschnitten sind trockenen die zu schnell aus.
Da nehme ich mir lieber etwas richtiges kostenlos hinter der Theke.

Nach dem guten Essen geh ich erstmal ins Reisebüro.
Nur weil ich das Geld gerade nicht habe heißt das noch lange nicht das ich darauf verzichten muss. Ich finde das sollte über die Allgemeinheit geregelt werden. Kann doch nicht das das ein Student für mehrere Jahre nichtmehr jährlich nach Malle kann. Das muss auch so gehen. Verzichten ist unmenschlich.
 
e-Funktion schrieb:
Und Spotify selbst sieht von dieser Abgabe wieviel genau?
Beim ersten mal hören wenn die Werbung zwischendurch läuft oder dadurch dass die monatlichen Gebühren anfallen? Auf dem MP3 Player entsteht Spotify dann ja weder ein Schaden noch ein Gewinn.
 
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