RedDeathKill schrieb:@7hyrael, halte dich bitte aus diesem Thread raus. Du kennst nicht wirklich die Personen. Dazu wünscht du mehreren Leuten den Tod... Anscheind sind für dich auch alle Menschen, welche Hartz-IV beziehen Schmarotzer. Manchmal wünsche ich mir es würde Hirn regnen und die Leute argumentieren und verschiedene Standpunkte nachvollziehen können. Für solch einen Beitrag sollte man eigentlich als User rausgeworfen werden... Zudem kannst du auch nach drei Monaten am Hunger sterben. Tolle Intelligenz...
Scheint ja heutzutage nicht mehr weithin zu sein mit dem lehren von Textverständnis in der Schule. Wo hab ich irgendwem den Tod gewünscht? Ich hab gesagt ich würde leute die so agieren gerne mal ein paar Monate Hungern sehen, denn auch sie verursachen Kosten für ein Unternehmen und umgehen dabei noch die erforderliche Mechanik um diese Kosten, ohne Gebühren beim Nutzer zu erheben auszugleichen. Wer glaubst du wird diese Kosten wieder ausbaden dürfen? Arbeitnehmer, wie sonst auch immer und genau diese können dann schnell auch mal in eine Situation kommen, in der Hunger eintreten kann.
Aber zwischen 0% und 100% gibt's ja auch keine Zwischenschritte mehr, heute kennt man nur noch Extreme und Hunger = Tod. Hab ich ein Glück dass mich der Sensenmann noch nicht geholt hat, denn momentan hab ich tatsächlich etwas Hunger ...
Hartz-IV-Bezieher als Schmarotzer pauschalisiert? Nirgends, ich hab das Beispiel aufgegriffen, dass ein anderer User gemacht hat wonach diese Gruppe sich Spotify nicht leisten könne - was wenn man nach der Berechnungslogik von Hartz-IV geht Humbug ist. Im Monat stehen einem hier fast 40€ für Unterhaltung, Kultur und Freizeit zur Verfügung. Wenn man das für etwas anderes benötigt, muss man entweder mit dem Free-Angebot auskommen, oder sollte Prioritäten anders setzen.
Lese dir alles danach aus deinem Beitrag mal selbst vor, und wende es am besten gleich noch bei dir selbst an. Und ich weiß nicht wer dir in den Kopf gesetzt hat, dass du irgendwem zu sagen hast, wo oder wann er sich aus welchen Themen rauszuhalten habe? Kindergarten? Damit stellst du dich selbst schon im ersten Satz in ein Argumentatives Abseits, das mir die Lust nimmt mich noch weiter mit dir zu befassen.
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RedDeathKill schrieb:
Wollte eigentlich nimmer auf dich eingehen aber die Praktiken in der DDR, in welcher die Menschen nicht einfach gehen konnten wenn es ihnen nicht gepasst hat, mit einem Service der absolut freiwillig genutzt werden kann oder auch nicht, wenn einem die unterschiedlichen Modelle der Plattformen nicht passen, zu vergleichen, zeigt noch einmal sehr deutlich welchen intellektuellen Höhenflug wir hier Begutachten dürfen.
Unterdrückung eines Volkes mit der Einschränkung von Funktionen in einer freiwillig nutzbaren App zu vergleichn. Gratulation dass war mein Witz des Tages.
Wobei ich nicht sicher bin ob ich da Lachen oder Weinen soll...
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Komplett deiner Meinung. Spotify ist nur ein Kandidat am Mark, sie nutzen keine Monopolstellung aus, es ist ein breites Angebot alternativer Anbieter verfügbar und nach meinem Verständnis völlig in Ordnung für verschiedene Plattformen verschiedene Modelle anzubieten. Viele Apps kosten ja auch im Store von Apple mehr als im Playstore oder sind dort sogar kostenlos. Evtl auch andersrum. Ist doch das gute Recht eines Anbieters.e-Funktion schrieb:
Manche könnten sich auch mal dazu entschließen, drüber nachzudenken warum ausgerechnet nur beim Smartphone ein anderes Modell genutzt wird. Es ist eben die größte Plattform und vermutlich auch jene für die es am teuersten ist die Anwendung zu entwickeln (viel stärker Fragmentierte Ökosysteme als bei Windows oder MacOS und damit wohl auch sehr viel höhere Testaufwände im Entwicklungsprozess, Release ebenfalls weniger einfach und (reine Vermutung) die mit den meisten Song-Plays/Free-User).
Es kommt auch auf den Blickwinkel an. Es gibt die ewigen Meckerer die in allen immer einen Bösen willen sehen und nicht im jeweils anderen ein nettes Entgegenkommen. Evtl. ist ja auch das Modell auf PC und Tablet eine nette Geste von Spotify weil es dort kaum einen Unterschied macht ob die paar User nun von Free auf Premium umsteigen? Wir wissen es nicht und man darf sich ziemlich sicher sein, dass ein Unternehmen wie Spotify sehr viel Userresearch betrieben hat bevor genau diese Modellkonstellation Zustande kam. Da sitzt keiner bei der Morgentoilette und denk sich "hey, heute ist mir irgendwie spontan danach, die Smartphone-User zu piesacken, denen werfe ich in der Free-Version einen Shuffle in die Playlists!".
Ist genau wie bei einigen Online-Marktplätzen für Kleinanzeigen. Die sind grundsätzlich auch erstmal kostenlos. Aber einige Bereiche haben dann halt Limitierungen, bspw. für Autos oder Immobilien und div. andere und auch in der Ausprägung der Preise für diese sind sie unterschiedlich. Da gibt es auch immer wieder Vögel die motzen dass sie keine 50 Autos zum Verkauf kostenlos anbieten können sondern ab dem 2. Zahlen müssen...
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