Möglichst günstig für 256 GB Arbeitsspeicher

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Dann bleibt es wohl erstmal bei dem ursprünglichen Vorschlag. Mit ECC wird das ganze eher noch teuerer und bisher hat sich das auch noch nie als notwendig herausgestellt.
 
Morvan schrieb:
noch nie als notwendig herausgestellt.

Was dann direkt zur Frage führt, ob in der Software ohne ECC ein Fehler überhaupt auffallen würde. Falls nein ist es schwierig zu beurteilen, ob ECC bisher schon sinnvoll wäre. Zumindest die Analysen, die wir am Institut berechnen, kann kein Mensch mehr von Hand prüfen wenn nicht gerade spaltenweise +/-inf oder so was bei raus kommt. Mehr Ram vergrößert die Likelihood für Fehler.
 
Also für wissenschaftliche Berechnungen dürfte der 1920X den meisten "Bang for the Buck" haben.

12 Kerne für unter 300 Eier sind eine Ansage.
Die 256GB laufen zu 99%.

Quadchannel für gute Speicherbandbreite und ECC Support ist auch da.

Ich würde diese Variante zumindest versuchen.
Das kann einen Haufen Geld sparen.
 
Nur kurz wegen des RAM Kits, 2 x 128 von den Ripjaws wären zwar 50 € teurer atm, allerdings hättest du den Vorteil, dass du im Falle des Defekts von einem Modul nicht den gesamten Arbeitsspeicher los wärst, sondern immer noch 128 GB zur Verfügung hättest.
 
Morvan schrieb:
Leider fühlt es sich manchmal eher so an als ob die Aufgabe der IT wäre Kosten zu sparen, indem den Anwendern Hürden gestellt werden, als uns Arbeit abzunehmen...
:p:p:p :freak:

Sorry für OT, aber das erinnert mich so verdammt an unsere. IT, scheint gefühlt ein generelles Problem in größeren Firmen zu sein.
 
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