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TestMonster Hunter: World: Auch CPU und GPU müssen sich fürchten
tl;dr:Spieler mussten sich lange in Geduld üben, doch ab sofort gibt es das populäre Monster Hunter: World auch auf dem PC. Der Technik-Test zeigt, dass hohe Details trotz nicht ganz aktueller Grafik nach einem sehr schnellen Rechner verlangen. Auch das hohe Tuning-Potenzial hilft da nicht viel.
an die vorposter: Der Denuvo-Kopierschutz lässt nur maximal fünf CPU-Wechsel zu, bevor der Spiele-Key für 24 Stunden gesperrt wird. Damit waren zur Stunde nur ausgewählte Konfigurationen möglich und um keine unfairen Vergleiche zu ziehen, wurde dabei nur auf Intel gesetzt. Am Montag wird die Redaktion den Test mit weiteren AMD-Prozessor-Benchmarks erweitern.
Gleiche Grafik wie auf den Konsolen, benötigt aber stärkerer PC Hardware? Vielleicht hätte Capcom die Portierung doch
einem PC erfahrenem Entwicklerstudio überlassen sollen...
Bin mal gespannt, wie sich die AMDs schlagen werden. Test folgt ja noch: "Am Montag wird die Redaktion den Test mit weiteren AMD-Prozessor-Benchmarks erweitern."
Nein. Dann würden wir das ausweisen... Das Standard-Grafikkarten-Testsystem setzt noch auf den Core i7-8700K. Damit ist Intel als Anfang gesetzt. Und um nich drei Intel gegen zwei AMD oder anders herum über das Wochenende dastehen zu lassen, haben wir auf diesen Vergleich vorerst lieber ganz verzichtet und eine herstellerneutrale Aussage zur Skalierung getroffen. Fünf AMD kommen dann am Montag.
@ Computerbase Redaktion... Gänzlich ohne AMD Testsystem ? Gerade jetzt mit dem 2600X oder 2700X wäre es schön zu sehen das Ihr Eure Testsysteme erweitert. Ist mir jetzt nach dem Wechsel von Intel auf AMD deutlich aufgefallen. Sonst könnt Ihr Euch bestimmt des öfteren anhören Ihr seid gesponsert oder gekauft. Müsste ja nicht sein.
Einerseits freut es mich natürlich, dass Games immer besser mit CPU Kernen skalieren, aber ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass das an dem Kopierschutz Denuvo liegt...
Interessant wären jetzt noch Benchmarks von einem Ryzen in erster und zweiter Iteration, am besten ein 1600, 2600 und 2700X, dann hätte man einerseits eine Kernskalierung abgebildet und andererseits auch den Unterschied der Ryzen Generation aufgezeigt.